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Der Norden und der Lockdown

Der Norden und der Lockdown
Mich würde es sehr interessieren, wie euch der Lockdown aufs Gemüt schlägt.

Fällt euch langsam die Decke auf den Kopf, oder genießt ihr es eher daheim zu sein?

Der Lockdown ist ja vorerst bis zum Valentinstag verlängert und die Chancen das er weiter verlängert wird, ist ja sehr hoch.

Wie geht ihr mit dem Thema um?
Ich bin Schornsteinfeger. Gehöre zu den systemrelevanten...
Arbeit löppt also.

Ich hab über den lockdown ein neues Motorrad in der Freizeit zusammengebaut.
Viel Musik gehört.
Freu mich aber schon auf den Frühling, die Gartenarbeit und natürlich biken!
***la Frau
1.016 Beiträge
Ich arbeite Vollzeit im Homeoffice - für mich sehr positiv. Ansonsten bleibt mehr Zeit mit und für den Partner. *top*

Fehlen tut: Reisen, Essen gehen (eigentlich Luxusprobleme), Freunde treffen (wenigstens als Paar mit einem anderen befreundeten Paar wäre gut), Swingerclubs besuchen usw. Das Wetter ist eher das Schlimmste an der Situation gerade... *schnupfen* Lockdown im Sommer wäre/war angenehmer.

Aber so ist das nun mal - wir machen das Beste daraus. Es bringt ja nichts, sich über Sachen zu ärgern, die man nicht ändern kann... von daher überwiegt immer noch die positive Grundstimmung. *top*
*****me9 Paar
74 Beiträge
Mich nervt das schon erheblich obwohl ich mich auch nicht über Mangel an Arbeit beschweren kann- aber an Mangel an Abwechslung, an Kontakt, an Leichtigkeit, Freude, Feiern und nd vieles mehr. Das finde ich auch wichtig: Die Ausnahmesituation muss Ausnahme bleiben. Wenn mich das so gar nicht betrifft, spricht das nicht für ein reichhaltiges Normalleben. Dass wir uns irgendwie damit arrangieren und nicht ständig rumjammern sollten, steht auf einem anderen Blatt. Das hier ist nicht normal und sollte es auch nicht werden. Es ost in höchsem Maße ungesund... aber COVID-19 ist leider noch ungesunder. Ich könnte aber ganz gut mal ne positive Perspektive gebrauchen. Von einer Einschränkung zur nächsthärteren Verlängerung zu taumeln geht aufs Gemüt. Man lebt so vielleicht länger und steckt sich nicht an aber es fehlt ein wofür. Ich glaube nicht, das die Krise hier besonders schlecht gemanaged wird- es gibt immer Dinge, die nicht optimal laufen, das Marketing- Die psychologisch-motivationale Aufbereitung ist aber grottig.
*****a50 Frau
2.108 Beiträge
Da ich meine Mutter pflege und mich noch um 2 andere Haushalte mit alten Menschen kümmere, habe ich Kontakte und Treffen weitestgehend gen Null gefahren.
Ansonsten versuche ich, mich und andere z.B. beim Einkaufen, Arzt, etc., so gut ich kann und nach den jeweils geltenden Vorschriften zu schützen.
Ich habe das Glück, wenigstens meinen Freund regelmäßig sehen zu können, da die Entfernung recht gering ist. Langeweile kenne und habe ich nicht wirklich.
Was mir fehlt sind die Club- und Stammtischbesuche. Gern würde ich mal wieder ins Restaurant oder tanzen gehen und liebe sowie liebgewonnene Menschen wiedersehen und mit ihnen eine schöne Zeit verbringen. Allerdings falle ich nun nicht in Depressionen, weil das halt erstmal nicht geht. Es gibt ja Telefon und - nicht zu vergessen - den *joyclub* *gg* Es kommen auch wieder andere Zeiten.
**********tte86 Frau
314.800 Beiträge
Arbeiten-zu Hause -schlafen-arbeiten-Haushalt-einkaufen gehen-schlafen-Arbeit..., usw.

Ich freue mich gerade nur das die Zeit so rennt u es hoffentlich bald wieder alles losgehen kann,endlich wieder unter Menschen,mal essen gehen ,Sex haben usw.🙏hoffen wir das beste,das es bald wieder losgehen kann 😊
@*****me9
Aber eigentlich an alle.

Natürlich ist diese Zeit sehr frustrierend. Ich vermisse es auch essen zu gehen. Oder meinen irisch Pub in Lübeck usw.

Aber wenn ich ganz ehrlich bin, sind es Sachen die alltäglich waren und leider nicht mehr als besonders angesehen waren.
Ist der lockdown dann irgendwann vorbei, genießen wir diese Sachen, die vor dem lockdown zur Normalität gehörten, umso mehr.
Man muss die kleinen Dinge anfangen wertzuschätzen.

Ich bin über jeden Tag glücklich an dem ich gesund aufwache. Das sollten wir alle!

Man darf sich nicht nur an die negativen Sachen klammern. Die wenigen positiven sind auch wichtig.

Verliert nicht den Optimismus! ✊
*****nne Paar
856 Beiträge
Gar nicht weil ich ihn nicht mein Leben bestimmen lassen.
Es gibt genug das man tun und genießen kann.
*********ther Paar
410 Beiträge
Und geht's gut damit, wir haben uns, gehen noch normal unserer Arbeit nach, haben dadurch auch noch soziale Kontakte und können auch weiterhin einen Teil unserer Hobbys nachgehen.

Trotzdem sind wir einfach nur genervt, dass wir einige Freunde schon ewig nicht mehr gesehen haben, das Veranstaltungen nicht stattfinden, das unser Lieblingsclub schließen musste oder das man Geburtstage, Hochzeiten, Konfirmationen usw einfach nicht so feiern kann, wie man es gerne würde.
*******nity Paar
192 Beiträge
Zitat von ********1984:
Der Norden und der Lockdown
Mich würde es sehr interessieren, wie euch der Lockdown aufs Gemüt schlägt.
Wie geht ihr mit dem Thema um?

Wenn ich das ganze Thema mal ganz neutral betrachte, beschäftigt es mich gar nicht mehr so richtig. Liegt nicht daran, dass es mir egal geworden ist, es liegt eher daran, dass ich das bestmögliche tu und umsetze, um weiterhin gesund und munter zu bleiben, sowie mich an die Regelungen halte und meine Kontakte auf das Minimum reduziere. Ändern kann ich an der aktuellen Situation sowieso nichts. Ich habe mittlerweile meinen Seelenfrieden und psychischen Frieden gefunden. Klar ich belese mich weiterhin, lese hin und wieder Nachrichten darüber, aber so richtig lasse ich das, wie einst am Anfang, nicht mehr an meine Seele.

Abgesehen davon, wenn ich dazu noch die berufliche Situation betrachte, es hat sich nichts verändert. Ich arbeite in der IT als Admin. Ich kann überall arbeiten. Egal ob zu Hause, Büro, auf der Toilette oder in Timbuktu. WLAN gibt es überall auf der Welt. IT - Probleme gibt es weiterhin. Ob Corona da ist oder nicht, es gibt immer jemand der IT - Probleme hat. Egal, ob derjenige im Büro, zu Hause oder auch auf dem Pott sitzt. IT - Probleme sind nunmal IT-Probleme.

Des Weiteren erfüllt mich mein Job total. Ok, mein einziges Problem ist, dass ich kein Mensch bin, der für Monate im HomeOffice sitzen kann. Ich brauche hin und wieder Abwechselung. Mal den Arbeitsplatz verlassen. Im HomeOffice fällt es mir schon schwer zwischen Büro und Privat zu differenzieren. Da lese und beantworte schon mal die eine oder andere E-Mail oder gehe ans Telefon, obwohl ich im Feierabend bin. Gleichzeitig erfüllt es mich wiederum und gibt mir ein positives Gefühl, wenn ich gerade ein Problem nach Feierabend lösen kann und der Anwender sich bedankt.

Privat hat sich eigentlich nur der Faktor "Menschen" geändert. Ich lerne nicht mehr mal eben so neue Menschen persönlich kennen. Das passiert auf einer virtuellen Ebene, die nicht das ergibt, was das persönliche geben kann. (Luxusproblem). In die Bars, Kneipen, Discos etc, bin ich schon vor Corona und Jahre davor nicht mehr gegangen, denn das sagte mir nicht mehr zu. Da verbringe ich lieber mit einem guten Freund, wie jetzt auch, in einer geselligen Runde den Abend und weiß das zu schätzen.

Oder um mal ein klassisches Klischee eines IT-Lers zu bringen:

Wenn ich nicht ständig die Nachrichten über Corona lesen würde und schon gar nicht die Masken sehen würde, hat sich nicht wirklich viel verändert.
Also, meine Wenigkeit bekam durch die verursachte Krise seine alte Berufsexistenz zerstört. Ach ja, staatliche Hilfen waren ein schlechter Scherz was ausgezahlt wurde....

Aber das macht nix, damit hatte ich die Chance nun viele neue tolle Freunde und richtig starke klar denkende Menschen kennenzulernen.

Außerdem bin ich nun in Vollzeit ehrenamtlich für eine Stiftung damit beschäftigt zahllose Klein- und Mittelstandsunternehmen vor der todsicheren PLEITE zu retten weil a) die Kunden wegbrechen b) faktisch illegale Berufsverbote ausgesprochen durch den Staat vorliegen und c) die medial pompös verkündeten staatlichen Geldhilfen als Kompensation in Wirklichkeit gar nicht richtig ausgezahlt werden.

"Wir" (also meine vielen Kollegen, Juristen und ich) tun unser Möglichstes so vielen Menschen wie möglich Ihre Existenz und anderen ihre Arbeitsplätze zu retten. Außerdem kenne ich inzwischen selbst pleitebedrohte Gastronomen die immer noch selbstlos Obdachlose in Lübeck wenigstens mit warmen Essen versorgen weil diese armen Menschen komplett unter die Räder des Lockdowns geraten sind.

So, das war mal eine ganz andere Sichtweise aus der harten Lebenspraxis auf diese völlig verharmloste: lasst-uns-doch-alle-ins-Home-Office-wechseln und sowieso-zu-hause-bleiben Vorschrift.
*********er_sh Mann
114 Beiträge
Moin, wir bedauern hauptsächlich die Gastronomie, die dich alle Vorschriften umgesetzt haben. Ja Essen gehen, verbunden mit Familie, Freunden oder Paaren aus dem Joyclub, ist so das einzige was wir vermissen. Meine Frau sorgt schon immer für den Haushalt und ich darf mit meinem Laptop überall arbeiten. Nur die Maske bräuchte ich nicht.
Kommt alle gut durch die Zeit
*****975 Paar
539 Beiträge
Wir selbst machen so gut es geht das beste aus der Situation und dem Lockdown. Beruflich einer von uns ist in Kurzarbeit wegen dem Lockdown, während der andere zur Zeit mehr als genug zu tun hat.

Was die Freizeitgestaltung angeht, so sind wir natürlich auch sehr eingeschränkt. Aber trotzdem kann man recht viel machen und unternehmen. Wir sind viel in Natur, Strand und Wald, was man gut ohne auf andere Leute zu treffen machen kann.

Was Kontakte zu anderen Menschen angeht, so haben wir das auf ein notwendigstes Minimum reduziert.
*****nde Frau
4 Beiträge
Mein Leben hat sich schon krass verändert. Als Pendlerin war ich oft nur zum Schlafen zuhause und immer (zu) viel unter Menschen.

Seit Anfang November gibt es einen Cut: Homeoffice und quasi keinerlei reale soziale Kontakte, bis auf eine Freundin mit der ich jedes Wochenende spazierengehe. Und einen Hund, den ich mir dafür in der Nachbarschaft ausleihe *g*

Mir fiel nach wenigen Wochen die Decke auf den Kopf, mir schlug es plötzlich aufs Gemüt.
Ich habe nun diverse Dinge begonnen, für die mir sonst immer die Zeit fehlte. Webinare gebucht, die mich interessieren, einem WOL Circle angeschlossen, Teilnahme an Sportgruppen via Zoom/Discord (die gab es früher real), einmal wöchentlich ein Freunde-Videogruppenchat, jetzt werde ich noch ein Fernstudium belegen. Und viel öfter lesen, die Seele baumeln lassen, Selbstreflexion betreiben.

Mir fehlen die echten Kontakte, ja, und die guten Gespräche die sich bei einer Flasche Bier entwickeln. Dafür habe ich nun plötzlich viel mehr Kontakt zu Freunden, die weit entfernt wohnen, was sehr schön ist.

Ein „Free Hugs“ Pulli wartet schon darauf, mein Lieblingsteil zu werden. Darauf freue ich mich sehr 💫
Also mein hug ist dir sicher...
Tolle Einstellung
@*****nde
Halt mich
*******cher Mann
374 Beiträge
Alle Menschen sind soziale Wesen und genau das wird gerade sehr weitgehend untersagt, darunter leiden alle, auch wenn sie es nicht sofort bemerken.

Welche langfristigen Folgen das in unserer Gesellschaft haben wird, das haben wird ist noch nicht abzusehen. Mein Vertrauen in Politik und Medien ist jedenfalls auf einem absoluten Tiefpunkt. Dabei erwarte ich nicht das man einen Virus wegzaubern kann, aber ich erwarte ehrliche Informationen, sinnvolles Vorgehen und eine offene, demokratische Diskussion, leider vergeblich.
*******nity Paar
192 Beiträge
Zitat von *******cher:
Alle Menschen sind soziale Wesen und genau das wird gerade sehr weitgehend untersagt, darunter leiden alle, auch wenn sie es nicht sofort bemerken.

Ich möchte nicht unnötig Öl ins Feuer kippen, schließlich brodelt es schon genug. Jedoch ein kleines "aber" möchte ich schon in den Raum werfen, da ich mit deiner Behauptung, dass wir alle darunter leiden, nicht so ganz einfach im Raum stehen lassen mag. Ich spreche ausschließlich von meiner Person, die sich nicht in den Kreis "alle" einbezieht. Privat leide ich nicht wirklich darunter. Zumal ich in der Vergangenheit ohne Corona kaum bzw. wenige Kontakte hatte. Viele Kontakte brauche ich für mich nicht. Mir reichen die paar Leute, die ich an einer Hand abzählen kann. Auch schon vor Corona war es so, dass ich sie wenig gesehen habe, da sie entweder ein paar Jahre älter sind und demensprechend eine Familie haben oder aktuell in der Bauphase ihres Lebens sind. Da steckt man als "Single" schon zurück. Finde ich in Ordnung. Außerdem ist ein Treffen mit einer weiteren Person erlaubt. So richtig geändert hat sich bei mir nicht viel.

Ok, beruflich wird es eine neue Herausforderung, da ich vieles aus dem HomeOffice erledigen muss und kann. Als IT'ler brauche ich nur mein Laptop und WLAN. Als weiteren Punkt könnte es schwer werden, zwischen beruflich und privat hinsichtlich der räumlichen Trennung zu differenzieren. Ich arbeite, schlafe, entspanne in dem einem und selben Raum. Da ich viel Kundenkontakt im Ausland habe z.B. mit Kollegen aus Nord - und Südamerika muss ich einen gesunden Flow finden und nicht in das Muster zurückfallen, dass ich zwecks der Zeitverschiebung mal bisschen mehr mache. Aber das schiebe ich eher in die Richtung "Luxusprobleme".

Zitat von *******cher:

Welche langfristigen Folgen das in unserer Gesellschaft haben wird, das haben wird ist noch nicht abzusehen. Mein Vertrauen in Politik und Medien ist jedenfalls auf einem absoluten Tiefpunkt. Dabei erwarte ich nicht das man einen Virus wegzaubern kann, aber ich erwarte ehrliche Informationen, sinnvolles Vorgehen und eine offene, demokratische Diskussion, leider vergeblich.

Was ich traurig finde und darüber habe ich mich neulich erst mit neuen und alten Kollegen unterhalten, dass bei vielen das Denkvermögen fehlt. Es ist schockierend das viele ältere Menschen, die min. 20 bis 30 Jahre älter sind als ich, es entweder nicht kapieren wollen / können oder es konkrekt ignorieren. So nach dem Motto: "Ist mir doch egal". Erst als denen die Folgen auf dem Papier dargestellt wurden, was ein möglicher Stillstand bedeuten würde, rafften sie, dass sogar ihre Arbeitsplätze gefährdet sind.

Im privaten Bereich finde ich es ebenfalls schockierend, wie manche Leute damit umgehen und teilweise Fakenews über Facebook und co. vertreiben und angeblichen Ärzten aus den Nachbarländern vertrauen schenken, obwohl diese gerade wegen solcher Theorien ihre Zulassung verloren haben.

Ich versuche weiterhin ein gesundes Mittelmaß zu finden. Kritisch darf man sein / sollte man sein, so denke ich. Jedoch mit einem gesundem Menschenverstand und nicht irgendwelchen Theorien glauben schenken, dass irgendwelche chemischen Stoffe das Wundermittel sind....
Die Arbeit läuft so wie immer. Da merkt man nichts von Corona. Es liegt vielleicht daran, daß man viel an der Frischen Luft arbeitet. Den Kunden gefällt es auch immer mehr, wenn man ihnen entspannt gegenübertritt und auch Zeit für einen kurzen Klönschnack und eine Tasse Kaffee hat. Mit dem nötigen Abstand geht das auch gefahrlos. Was einem fehlt sind die kleinen Besonderheiten, die das Wochenende ausgezeichnet haben. Die Zeit verstreicht ohne Höhen und tiefen .
*********r1323 Paar
1.406 Beiträge
Wir arbeiten beide Vollzeit. Genießen die Ruhe. Da wir zu zweit sind ist auch regelmäßig Sex da. Lesen mehr, nutzen ausgiebig die Sauna. Sind oft draußen und gehen spazieren.
*******ien Mann
2.994 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin von all den Dingen wenig betroffen, das muss ich eingestehen.
Ich bin Privatier und kann mir aussuchen, wann ich wohin gehe.

Meine Kontakte pflege ich natürlich weiter. Wie die vielen anderen Menschen
muss ich mich da auf das Telefon beschränken. Wenige kann ich real treffen.

Es ist klar, dass wir uns dabei an die dann gültigen Regeln halten.
Auch wenn es nicht immer einfach ist. Schließlich muss man aber den
"ich will dich in den Arm nehmen" - Reflex unterdrücken *zwinker*.

Aber ich habe meinen alten SKYPE Account wieder entdeckt. Natürlich musste
dann noch ein neuer Kopfhörer her, aber das ist es immer wert.

Es gibt doch nichts Schöneres, als dem Gesprächspartner ins Gesicht sehen
können und die Emotionen, die das Gespräch erzeugt, direkt lesen zu können.
*********er_sh Mann
114 Beiträge
Moin,
So langsam geht uns das alles auf den Geist. Wenn denn mal jemand zu Besuch kommt oder getroffen wird, dann wird sich umarmt. Ist doch geil mal was illegales zu tun.
Beim Einkaufen oder Öffis fahren ist Maske tragen ja OK. Man kann den Virus ja trotzdem mit Verstand ernst nehmen
*******ien Mann
2.994 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es geht wieder los .....
...hat unser GÜNTHER heute, am 04. März 21 verkündet:

Jetzt steht es endgültig fest: Die Einzelhandelsgeschäfte in Schleswig-Holstein dürfen ab Montag, 8. März, wieder öffnen.

„Ich habe großes Vertrauen in die, die am Montag wieder loslegen.“ hat er gesagt!

Die Öffnungs-Regelung „gilt auch für Museen, Galerien und Gedenkstätten“.
Außerdem wolle man kontaktlosen Sport in kleinen Gruppen wieder ermöglichen. Zudem dürfen zum Beispiel auch Massagepraxen, Sonnen- und Tattoostudios wieder öffnen und Fahrschulen ihren Betrieb wieder aufnehmen.

Eine Einschränkung gibt es aber:
Voraussetzung für Behandlungen, bei denen nicht dauerhaft eine Maske getragen
werden kann, soll ein tagesaktueller negativer Coronatest der Kunden sein.

In der neuen Corona-Verordnung wird das alles geregelt.
Das Kabinett soll sie am Sonnabend beschließen und veröffentlichen.

Die Außengastronomie soll in Schleswig-Holstein auf jeden Fall am 22. März wieder öffnen, wenn die Inzidenz nicht auf 100 oder mehr steigt!

Somit bleiben wir HOFFNUNGSVOLL!

Doch was ist mit den Clubs und den wirklich "netten" Veranstaltungen?

...lasst uns weiter hoffen *zwinker*
*******ien Mann
2.994 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein ganzes Jahr ist..
.
.... nun schon vergangen. Ein Jahr in dem niemand in diesem Thread gepostet hat.

Vor einem Jahr bendete ich meinen Beitrag mit:

..lasst uns weiter hoffen *zwinker*

.....

Ab Montag sind (fast) alle Beschränkungen wieder aufgehoben!

"Die Leute" könnten ihre Montage wieder sinnvoll verbringen *zwinker*.

.....aber NEIN, die haben ja etwas Neues gefunden!

Aber lassen wir das!

Die SONTAGSfrage lautet:

Wie geht es euch damit?

Sind wir mit der Pandemie durch?

Geht ihr wieder raus wie vor 2 Jahren?
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