Ist eine Bi-Beziehung unter Frauen immer so "einfach"
Angeregt durch einen Thread würde ich doch gerne mal die Frage in den Raum stellen, ob es immer so einfach ist, wenn sich ein Paar eine zweite Frau sucht. Viele Paare sind hier auf der Suche nach einer netten Bi-Dame, die das Sexleben zu dritt ermöglichen soll.Klar ist das für den Mann erstmal total aufregend und toll.
Hey, zwei Frauen, wie scharf ist das denn?
Ob nun aktiv oder passiv ist dabei vielleicht gar nicht so ausschlaggebend, entweder er kann "mitspielen" oder sein Kopfkino schlägt beim zusehen Purzelbäume.
Was ist aber, wenn die Gefühle mit ins Spiel kommen, ist die Gefahr nicht groß, dass sich die beiden Damen ernsthaft verlieben und das die Beziehung zur "Gespielin" auf einmal einen größeren Stellenwert einnimmt, als man es für möglich gehalten hätte? Wenn sich jemand ernsthaft in einen Sexpartner verlieben würde, spielt das Geschlecht da nicht eher eine untergeordnete Rolle?
Es klingt bei den Frauen immer so einfach, wenn sie eine andere Frau suchen: Ach, wir hätten gerne mal Sex zu dritt, welche nette sie hätte denn Lust? Die Gefühle können doch aber auch in so einer Konstellation auf einmal sehr heftig zuschlagen, denn letztendlich ist es Sex mit einem anderen Partner. Was ist, wenn sich die Frauen ernsthaft verlieben?
Welche Erfahrungen haben denn die Paare hier so gemacht, die eine zweite Frau suchen und vor allem sind die Männer wirklich immer so begeistert, wie es sich im ersten Moment anhört?
Bei einem zweiten Mann wäre es für viele Männer ein Ding der Unmöglichkeit, weil sie eifersüchtig wären. Was ist an einer zweiten Frau so anders? Standen womöglich einige Herren plötzlich nicht mit zwei Frauen da, sondern wieder Erwarten ganz alleine, weil die beiden Damen lieber eine Beziehung ganz ohne Mann führen wollten?
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