Erfahrungsberichte vergangener Veranstaltungen

Betreff Veranstaltung : Dominanz trifft Devotion am 07.12.19

In dieser Form war es ja die erste Veranstaltung in der Schmerzfabrik .

Vielleicht sollte man bei der Nächsten die Devoten und Dominaten Teilnehmer bei der Vorbesprechung nicht trennen verkürzt die Zeit um den Abend starten zu können.

Da die Räumlichkeiten ja nicht so groß sind , währe es schön wenn der Dominate Part seine Anweisungen an seine /en Sub nicht durch den gesamten Raum ruft. Man kann auch dicht rangehen und es so mitteilen das andere nicht bei Ihrem Spiel gestört werden.

Jetzt wird es schwierig die richtigen Worte zu finden. Es geht um das Thema Alkohol bei und während einer Session . Es gibt viele die Während einer Session gar kein Alkohol trinken und Ihren Partner auch nicht bespielen lassen , wenn Alkohol im Spiel ist. Das finden wir ein wenig übertrieben aber akzeptieren es. Allerdings wissen alle das zuviel des guten die Sinne trübt , wir leben hier unsere Lust mit menschlichen Körpern aus und können diese auch schnell Kaputt machen mit bestimmten Spielzeugen . Wenn man zu viel Getrunken hat nimmt man den Körper seiner/es Sub`s nicht mehr richtig war. Ich nenne es mal so , man kann auf dem Körper Klavier spielen sehen wie sich der Körper während einer Session verhält ob zu hart oder ob noch mehr geht. Ob der / die Sub am weckdriften ist. Dieses sieht merkt man eben bei übermäßigen Alkohol genuss nicht mehr.

Es wahren ja auch einige Neulinge dabei , darum haben wir unsere Beobachtungen hier mal geschrieben.

LG O Sanne und Sir Kalle