Die Frau die sich traut. Kapitel 1
Die Frau die sich traut Kapitel 1Du kennst ihn nicht aber diese Geschichten bringen deine Fantasie wieder zum fließen.
Einerseits sehr erregend aber nur davon zu lesen, ist nicht das wonach du dich wirklich sehnst.
Auch wenn du in deiner Wanne sitzt und die Augen schließt, fühlt es sich zwar fast echt an aber ohne jemanden schon mal gespürt zu haben, kannst du dich nicht wirklich fallen lassen.
Du brauchst die Energie und Zuneigung und musst das Verlangen des anderen spüren können, um wirklich in Ekstase zz geraten und nicht nur einen flüchtigen Orgasmus.
Du weißt nicht was du von dem Fremden halten sollst, denn das zu leben, wonach du dich sehnst, geht nur mit Vertrauen und selbst wenn es nur das leben gemeinsamer Fantasien ist, braucht es auch wirkliche Zuneigung, auch wenn es keine feste Beziehung wird.
Dann siehst du eine neue Nachricht. Dieses Mal aber keine seiner Geschichten, sondern die Einladung zu einem gemeinsamen Wochenende.
Das ist sehr überraschend für dich aber um sich beschnuppern zu können, vielleicht genau das richtige.
Du machst den Link zur Unterkunft auf und siehst dir erstmal die Fotos an. Die große Eckbadewanne bringt dich zum Träumen und du schießt erstmal deine Augen. Du versinkst immer mehr in deiner Fantasie und da ich noch im Stau stecke, beschließt du ein Bad zu nehmen. Du liebst den Schaum und den Glanz auf deiner nassen Haut.
Du läßt den Duschkopf über deinen Körper streichen, als wären es die Finger deines Wochenendpartners. Das angenehme Prickeln in deinem Schoß wird immer intensiver und du beginnst dich jetzt auch zu berühren. Vollkommen in deiner Fantasie versunken, bemerkst du nicht die Schlüssel in der Eingangstür und auch nicht das ich im Türrahmen stehe.
Eigentlich will ich mich diskret zurückzuziehen, da wir uns ja noch überhaupt nicht kennen aber irgendwie gelingt es mir nicht. Nicht sehen aber erahnen zu können, was du gerade tust, ist so erregend, dass ich meinen Blick einfach nicht abwenden kann. Der Glanz deiner seidigen Haut und deine schönen Brüste, die so verführerisch vom Schaum bedeckt werden und dann noch die Bewegung deiner Hand. Erotik pur und ich schäme mich fast dafür, dich in einem so intimen Moment zu beobachten. Du beißt dir auf deine zarten Lippen und ich kann deutlich sehen, was in dir vorgeht. Was für ein zartes Wesen und dennoch voller geheimer und so aufregender Fantasien.
Ich beginne mich zu entkleiden und komme dir immer näher. Du bist so schön in deiner Lust und ich muss mich jetzt einfach auf den Wannenrand setzen, um dich endlich berühren zu können.
Das Rauschen des Duschkopfs, lässt es dich immer noch nicht bemerkt und erst als du die Fingerspitzen auf deiner Haut spürst zuckst du leicht zusammen aber deine Fantasie lässt dich glauben, es wäre nicht real. Erst als ich sie über die Innenseiten deiner Schenkel streichen lasse öffnest du sie Augen aber deine Finger haben dich schon derart in Erregung versetzt, dass du es einfach geschehen lässt. Wir haben uns noch nie zuvor gesehen und das erste was du spürst, sind meine sanften Hände zwischen deinen Schenkeln und der Anblick meiner prallen Erektion. Du schließt wieder die Augen und als sich meine Finger zu deinen gesellen, presst du deine Schenkel zusammen, denn es überrollt dich dein erster Höhepunkt, der durch den unerwarteten Reiz einfach nicht enden will.
Du bist noch ganz benommen drückst meine Hand auf deiner immer noch in Flammen stehende Frucht, damit ich dich nicht noch weiter im den Wahnsinn treiben kann.
"Klopfst du nie an?" Fragst du mit deiner erotischen Stimme.
"Die Tür stand offen und es sah so aus, als würdest du dich nach Berührung sehnen."
"Meinst du es sah so aus wie der da?"
Du bedeckst ihm mit Schaum, was ihn aber nicht wirklich verbergen kann.
"Wenn es so ausgesehen hätte, wäre er mit Sicherheit nicht in dem Zustand. Er ist ein bisschen schüchtern und braucht viel Zuneigung."
"Ach ist das so? Und das soll ich dem umgezogenen Voyeur abnehmen?"
Ich kneife dir in dein Hintern und du beginnst mit Wasser zu spritzen. Das Pendeln meines Schwanzes iritiert dich zunehmend, bis du mich zu dir in die Wanne ziehst und wir und uns wie Kinder zu necken beginnen.
Irgendwann sitze ich auf deinem Bauch und halte deine Arme fest. Ich kann spüren dass es etwas mit dir macht, so wehrlos zu sein dann noch mein steinharter Phalus zwischen deinen Brüsten. Je mehr du dich zu wehren beginnst, desto heißer werde ich auf dich und mein Griff um deine Handgelenke immer fester.
Je mehr du dich windest, desto mehr fühlt es sich für uns wie eine Vergewaltigung an, was uns beide überraschend stark erregt.
"Wollen wir das nicht lieber woanders weiter machen, sonst ertrinkst du mir noch."
Du siehst mich mit diesem verspielt frechen Blick an und kannst es einfach nicht lassen, mich noch mehr zu provozieren.
"Ich glaube nicht dass es so spritzig ist, dass ich dabei ertrinken könnte."
"Wer weiß, denn ich habe mich beim Schreiben der Geschichten nie befriedigt und dein freches Mundwerk braucht vielleicht ja eine Beschäftigung, damit du nicht die ganze Zeit frech werden kannst."
Anstatt zu antworten nimmst du Ihn in den Mund aber dein Saugen ist derart intensiv, daß ich es nicht aushalten kann.
"Du kleines Miststück." Da mich das freche Biest aber animalisch geil macht, schiebe ich ihn dir immer tiefer in den Mund, um dem intensiven Reiz an der empfindlichen Eichel entkommen zu können.
Anstatt dich zu wehren, beginnst du mich mit deinem Rachen in den Wahnsinn zu treiben und plötzlich hast du mich vollkommen in deiner Hand, denn dein Blowjob (komisches Wort, für so eine aufregende Spielart.😉)
bringt mich vollkommen um den Verstand.
Es fühlt sich so unfassbar geil an aber ich will es nicht hier, denn es ist alles andere als entspannend für uns und einem schnellen Orgasmus brauchen wir jetzt beide nicht obwohl du mich ziemlich geil darauf machst, dir in deinen gierigen Mund zu spritzen.
"Komm du ungehorsames Weib, es wird höchste Zeit für eine kleine Lektion."
Das halbe Bad steht unter Wasser.
"Sieh nur was du angerichtet hast."
Ich reiche dir ein Handtuch und drücke dich langsam aber bestimmt auf den Boden.
Jetzt kann ich das erste Mal deinen wundervollen Hintern betrachten, was mir noch mehr Lust auf dich macht. Du auf allen Vieren und mit dem provozierend herrausgestreckten Arsch. Ich kann einfach nicht anders und versetze dir einen festen Klaps und als ich meinen Handabdruck auf deiner glänzenden Arschbacke sehe, bekomme ich eine unbändige Lust darauf, dir so richtig den Allerwertesten zu versohlen. Ich muss an die massieven holzbalken im Schlafzimmer denken und ziehe dich hoch. "Guten Tag erstmal, schöne Frau. Sie sind wirklich bezaubernd aber leider auch ein bisschen zu frech."
Als ob du kein Wässerchen trüben könntest, siehst du mich mit deinen Rehaugen an und obwohl ich nicht in der Stimmung für Zärtlichkeiten bin, ziehen mich deine zarten Lippen magisch an. Ich muss dich jetzt einfach küssen und als sich unsere Lippen berühren, ist plötzlich aller Zorn verflogen und wir versinken in dem erotischen Tanz unserer Zungen. Dieser herrliche Kussmund, der einen ins Paradies blasen kann und dann auch wieder zur Weißglut bringt.
Ich umfasse deinen schönen Hintern und presse dich ganz fest an mich. Das Pulsieren meines Schwanzes erinnert dich daran, wie herrlich wütend mich der kleine Teufel in dir machen kann und bevor du dem Kuss vollkommen erliegst, beißt du mir in die Lippe. Ich gebe dir einen Klaps auf den Hintern und verbinde dir dann die Augen. Dann nehme ich das Seil aus meiner Tasche und werfe es über den Balken.
Nicht sehen zu können, was gerade geschieht macht dich immer nervöser aber irgendwie auch geil. Dann spürst du die Seile an den Handgelenken und überlegstfür einen Moment, ob du dich wirklich einem vollkommen Fremden so ausliefern willst aber als du einen Hieb mit der Gerte bekommst, ist ohnehin kein klares Denken mehr möglich, denn der unerwartete Schmerz übersteigt fast deine Grenzen aber irgendwie erregt es dich einfach zu sehr, jetzt gefesselt zu werden. Du bist dir sicher, dass ich das Safeword nicht ignorieren werde und du hast dich noch nie so bereit gefühlt, dich in die Hände eines andern zu geben.
Deine Arme werden immer weiter nach oben gezogen, bis du nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührst. Du spürst meine Fingerspitzen überall und meinen Atem an deinem Hals. Diese viel zu sanften Berührungen machen dich vollkommen verrückt und als ich dir dann auch noch frivole Dinge ins Ohr flüster, ist es endgültig um dich geschehen. Nie zuvor hättest du es hingenommen, wenn ein Mann dich so genannt hätte aber aus meinem Mund fühlt es sich anders an. Nicht etwa beleidigend, sondern deinem Erregungsgrad angemessen, so herrlich frivol und verdorben, dass es deine Säfte zum fließen bringt.
Hör bitte nicht auf zu reden, schießt es dir durch den Kopf und auch verbal benutzt zu werden, macht dich jetzt unglaublich an.
Ich streichel deinen aufregenden Po und dann wieder einen festen Klaps und noch einen und noch einen.
"Bitte, bitte hör nicht auf. Ich war so böse und muss dafür bestraft werden." Bricht es aus dir heraus. Dein unbändiges Verlangen, nach bittersüßem Schmerz ist derart erregend für mich, dass mein pulsender Schwanz zu schmerzen beginnt.
Ich umfasse deine schönen Brüste, beginne sie immer lüsterner zu massieren und reibe mein pralles Rohr an deinem heißen Arsch.
"Komm sag mir dass du mein kleines verdorbenes Mädchen bist. "
"Ich bin alles was du willst für dich aber bitte, bitteeeeeee, hör nicht auf."
Ich kann einfach nicht anders und schiebe ihn dir langsam in dein herrlich enges Feuchtbiotop.
Deine kochende Muschel fühlt sich unglaublich an und ich genieße jeden Millimeter deines heißen Lustkanals.
Dein geiler Arsch an meinem Bauch und die delikate Enge deines lüsternen Fleisches, machen mich immer geiler auf dich aber nicht ich bin es jetzt, der noch geiler werden soll, sondern dieses herrliche Weib auf meinem kurz vor dem abspritzen stehenden Schwanz.
O ja, ich muss dich jetzt darauf vorbereiten, was heute noch auf dich zukommt und du dir in deinen heißesten Fantasie noch nicht vorstellen kannst. Ja ich muss dich bereit und so geil machen, dass du darum betteln wirst, so richtig benutzt zu werden. Ich greife dir an deine schönen Brüste, oh nein, denn Brüste sind es schon lange nicht mehr für mich. Es sind jetzt die geilsten Titten der Welt und mein animalischer Trieb lässt sie mich jetzt immer fester kneten, bis du es fast nicht mehr ertragen kannst. Als ich spüren kann wie heiß es dich macht, ziehe ich meinen tropfenden Schwanz aus deinem kochenden Spalt.
"Zieh dir jetzt was schönes an und zeig mir damit was für ein verdorbenes Miststück du bist. Das Höschen lässt du am besten gleich weg, damit ich jeder Zeit prüfen kann, wie nass du schon bist. Zieh nur einen Mantel drüber, als wärst du eine Hure vom Straßenstrich. Willst du heute meine kleine Hure sein?"
Du bringst kein Wort über die Lippen aber so behandelt zu werden, erregt dich überraschend intensiv.
Ich bin dich los und dränge dich zur Eile, denn das was ich für dich vorbereitet habe, macht mich immer heißer auf dich.
Du hast keinen blassen Schimmer, wo es hingeht, aber das Gefühl in der Öffentlichkeit unter deinem Mantel fast nackt zu sein, intensiviert das Kribbeln in deinem Schoß noch mehr. Ich stoppe dich vor einem Antiquitätenladen und zu deiner Überraschung steht die Tür an einem Samstag Abend einen Spalt offen. Du kannst ja noch nicht wissen, dass ich die außergewöhnlichen Inhaber kenne und es zumindest mit dem Herrn des Hauses abgesprochen ist.
Niels und Ela sitzen derweil in ihrer Wohnung und es macht ihn ziemlich an, dass auch Ela noch nicht von der lustvollen Überraschung weiß. Ich schiebe dich in den Laden und als du hörst wie ich die Tür verschließe und den Schlüssel abziehen, breitet sich eine erregende Spannung in dir aus. In deinem Kopf ist Karneval und du fragst dich was gerade geschieht.
Ich begleite dich durch den Laden, bis wir an einer Treppe angelangt sind und ich dich von hinten auf sie drücke. Am liebsten würde ich jetzt deinen Mantel hochziehen und mein Gesicht zwischen deinen prächtigen Arschbacken versenken, um endlich dein nasses Fötzchen zu lecken. Ich bleib aber standhaft, denn das was mich heute noch erwartet, wird alles übersteigen, was ich jemals erlebt habe.
Ela hört die Schritte auf der Treppe. "Da ist doch jemand. Hast du nicht abgeschlossen?"
Fast teilnahmslos, sagst du ganz beiläufig. "Mag sein, vielleicht solltest du ja lieber mal duschen gehen aber nicht oben."
"Wer ist es denn?"
"Das wirst du vielleicht niemals erfahren, denn der Gast ist noch sehr scheu."
Als du die Tür öffnest und ich das Licht einschalte, traust du deinen Augen nicht. Ein raffiniert eingerichtetes BDSM Studio und je mehr Details du entdeckst, desto verunsicherter wirst du. Was tue ich hier eigentlich, mit einem wildfremden Mann, schießt es dir durch den Kopf, aber als du die Bilder an der Wand erblickst, kommt zur Verunsicherung, eine niemals erlebte Geilheit. Eine erotische Frau liegt zwischen zwei Männern und hat ihre steinharten Knüppel in der Hand. Augenblicklich setzt ein Kopfkino bei dir ein und als ich dir die Augen verbinde, intensiviert es sich noch. Ich fühle dich unter dem massieven Holzbalken und streife dir den Mantel ab. Deine Nippel sind schon so hart, als hätte ich stundenlang an ihnen gesaugt.
Dann fessel ich deine Arme über deinem Kopf und betrachte das aufregende Kunstwerk. Das Heben und Senken deiner Brüste, da du vor Erregung schon fast zu Hecheln beginnst, macht mich unglaublich an. Ich ziehe mich aus und als du den Reißverschluss meiner Hose hörst ist es wieder da. O Gott, er kann jetzt mit mir machen was er will aber gleichzeitig erregt dich auch die Vorstellung vergewaltigt zu werden.
Wie in der Wohnung stehe ich jetzt hinter dir und lasse deine prallen Knospen zwischen meinen Fingerspitzen rollen. Dein gequältes Stöhnen macht mich so hart, dass es schon fast schmerzt und in der Erwartung jetzt gefickt zu werden, reibst du deinen prachtvollen Hintern an meinem Stamm. Anstatt meines Schwanzes, spürst du etwas kaltes auf deinen Brustwarzen und als ich die Nippelklemmen langsam immer fester ziehe, weißt du endlich was es ist.
Mein Mund ist ganz nah an deinem Ohr.
"Ich kann riechen wie läufig die schwanzgeile Stute schon ist."
O Gott ja, du bist ja so unglaublich schwanzgeil und nicht nur das.
Du kannst kaum noch denken und der delikate Schmerz an deinen Nippeln überträgt sich direkt in deinen Unterleib.
Meine frivolen Worte und das nicht wissen was als nächstes geschieht macht dich vollkommen wahnsinnig. Plötzlich hörst du Schritte, denn Niels hat auch Ela die Augen verbunden und steht jetzt mit ihr genau vor dir. Ela erwartet einen Mann, als Niels sie aber ebenfalls an die Haken deiner Fesseln bindet, könnt ihr beide die Brüste einer fremden Frau auf eurer Haut spüren.
Was für ein heißes Bild, diese geilen Frauen die jetzt vollkommen wehrlos sind. Du spürst ihren Atem und als du das Paddel das erste Mal auf ihren Arsch klatscht hörst, fühlt es sich fast an, als würden er es bei dir tun. Ich hocke mich zwischen euch und verreibe Kokosöl auf euren glänzenden Pläumchen und als Ela so richtig den Arsch versohlt bekommt, lasse ich meine Finger in sie gleiten. O wie ich das liebe, dieses herrlich enge Loch, das sich danach sehnt gedehnt und mit meiner Faust gefickt zu werden. Du reibst deinen Schoß an meiner Schulter, denn alles in dir schreit nach Berührung.
Ich lasse meine Hand immer tiefer gleiten, halte inne, damit sie sich langsam daran gewöhnen kann aber dann presst sie ihren Unterleib immer fester auf den noch zu großen Eindringling, denn das Ziehen zwischen ihren bebenden Schenkeln, bereitet ihr immer mehr Lust. Während ich sie immer tiefer in ihren Unterleib drehe, lasse ich meine Fingerspitzen über deinen auslaufenden Spalt gleiten, was dir aber nicht genug ist, denn Elas gequältes Stöhnen lässt dich ahnen was gerade geschieht.
Als meine Faust ganz in ihr ist, kommt es wieder über mich, diese unbändige Geilheit, wenn ich die gedehnten Schamlippen um mein Handgelenk sehe und ich das geile Fickfleisch spüren kann.
Ich beginne sie langsam zu ficken, während ich mein kleines Biest zu fingern beginne.
Ich werde so animalisch geil. "Komm spritz meiner kleinen Schlampe auf die Fotze, damit sie spüren kann wie geil du bist." Und als hättest du nur noch diesen Kick gebraucht, fängst du an wie ein Geysir zu spritzen. Auf meinen Schwanz und das saftige Fleisch meiner Gespielin. Als du spürst, wie es an deinen Schenkeln hinabläuft, beginnt dein Unterleib zu zucken und ich beginne auch dich jetzt so richtig geil zu fisten. Es ist so unfassbar geil, zwei Frauen gleichzeitig mit meinen Händen ins Nirvana zu ficken, dass ich schon fast abspritzen muss. Niels steht jetzt hinter dir und zieht an den Nippelklemmen was dich endgültig über die Klippe bringt. Du beginnst so unfassbar heiß zu spritzen, dass ich es jetzt mit meinem Mund auffangen muss und gar nicht so viel schlucken kann, wie es immer wieder aus dir zu spritzen beginnt. Ich halte inne und genieße die enge Umklammerung eures pulsenden Fickfleisches.
Niels raunt dir mit aufgegeilter Stimme ins Ohr
"Du kleine Schlampe hast meinen ganzen Fußboden vollgespritzt. Das wird nicht ungestraft bleiben."
Seine dominante Stimme bringt deinen Unterleib noch einmal zum zucken aber ich kann auch spüren, dass es jetzt zu viel für dich ist, meine Hand in dir zu haben. Ich sehe auf und bin jetzt zwischen diesen in Flammen stehenden Weibern die mich grade so heiß mit ihrem Fotzensaft geduscht haben, dass es immer noch an mir runter läuft. Du wirst fast wahnsinnig, zwischen den beiden Kerlen, deren Schwänze sich jetzt so erregend an dir reiben.
Du musst an das Bild an der Wand denken und fragst dich, welcher der beiden Schwänze es wohl sein mag, der sich jetzt an deinem Prachtarsch aufgeilt. Im deinem Kopfkino bist du es jetzt, die zwischen uns liegt und du sehnst dich danach uns endlich anzufassen und unsere Schwänze zu massiern.
Du kannst sie spüren auf deinem Bauch und Arsch aber das ist dir nicht genug. Du möchtest mit deinen Lippen spüren wie heiß du sie machst und plötzlich ist da wieder dieses Bild und als sie in deiner Fantasie zu spritzen beginnen, kommt es dir fast noch einmal.
Niels spielt an deinem cremigen Fötzchen und schiebt dir einen Finger in die Rosette.
"Komm sag uns, dass du jetzt zusammen mit Ela benutzt werden willst."
"Ja, ja, bitte." Hechelst du vor Erregung
"Meiner Frau werden deine schlanken Hände sehr gefallen oder soll sie es dir mal so richtig schön auf der Schaukel besorgen, während du uns mit deinem viel zu frechen Mund einen bläst?"
In deinem Kopf schreist du. Ja gebet mir eure dicken Schwanz. Benutzt mich, bis es euch kommt, ihr geilen Böcke. O ja, du willst jetzt zwei frivole Hengste und von ihnen besamt werden. Immer und immer wieder.
Fortsetzung erwünscht?