Das erste Treffen und dann das.
Das erste Treffen und dann das. Nach dem wir eine gefühlte Ewigkeit nach einem Plätzchen in der Natur gesucht hatten, haben wir uns dann für das kleine Wäldchen am See entschieden. Eigentlich ganz nett aber irgendwie habe ich trotzdem ein mulmiges Gefühl. So abgeschieden weiß man ja nie was so ein fremder Typ so alles vor hat. Obwohl ich letzte Nacht beim chatten unglaubliche Lust auf ihn hatte, fühlt es sich real etwas anders an. Ich werde aber trotzdem meinen Prinzipien treu bleiben und beim ersten Date mit Sicherheit nicht das tun, worauf ich letzte Nacht große Lust gehabt hätte.
Beim durchqueren des Waldes frage ich mich, ob ich real die gleiche Wirkung wie im Chat auf ihn habe. Ich will zwar nicht mit ihm vögeln und ertappe mich dennoch dabei, dass mir die Vorstellung gefallen würde, wenn sein Glied schon wieder so schön prall wie auf dem Foto der letzten Nacht wäre. Die Sicherheit des Chats hat mich etwas mehr mit seinem Schwanz machen lassen, als ich jetzt bereit wäre zu tun. Letzte Nacht war die Vorstellung so real, dass ich ihn fast neben mir sehen konnte und wenn ich nicht gerade im Fistingnirvana gewesen wäre, hätte ich bei dem Anblick seines Schwanzes wohl nicht widerstehen können.
Zitronen, Zitronen Zitronen, zwinge ich mich abzulenken, denn obwohl ich standhaft sein möchte, habe ich dieses angenehme Prickeln in meinem Schoß. Naja, ein bisschen rummachen ist ja okay und wenn er zu aufdringlich wird, kann ich ihn ja in die Schranken weisen.
Dann versperrt uns ein umgefallener Baum den Weg und anstatt rüber zu klettern, tritt er hinter mich und tut nichts. Ich spüre nur seinen Atem auf meinem Hals und es überkommt mich eine Mischung aus spezieller Erregung und einem gewissen Unwohlsein. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf, denn wir sind vollkommen allein hier und wenn er so gierig wie in der letzten Nacht ist, wer weiß wozu er dann fähig ist.
Jetzt presst er mich auch noch gegen den Baumstamm und in meinem Kopf beginnt die Achterbahn. "Was wird das hier?" Frage ich selbstbewusst, meine Unsicherheit überspielend, aber anstatt zu antworten, streicht er mit seinen Fingerspitzen nur über meinen Hals. Das ungute Gefühl intensiviert sich immer mehr und trotzdem spüre ich, wie sich meine Nippel langsam aufrichten. Diese Verräter, denke ich und als er mich dann langsam mit dem Oberkörper auf dem Baumstamm drückt, kann ich nur noch an Flucht denken. Wenn, ja wenn sich nicht dieser abgebrochene Ast so überraschend aufregend in meine Brust bohren würde. Es fühlt sich an, als wäre sie direkt mit den Nervenenden meiner Klit verbunden und je fester er mich auf den Baumstamm drückt, desto intensiver wird der delikate Schmerz, bis zu dem Punkt an dem es mich richtig geil macht. Würde er mir jetzt zwischen die Beine fassen, würde meine pitschnasse Muschi mich verraten aber er tut es zum Glück nicht. Zum Glück? O nein, denn mein Schoß schreit förmlich nach seinen Berührungen, die er mir in der letzten Nacht so detailliert beschrieben hat.
Als ich meine Augen schließe, beginnt ein Film in meinem Kopf, der mich selbst schon erschreckt.
Ich bin darin auf dem Baumstamm gefesselt und er reißt mir brutal die Hose und den Slip vom Leib. Die Vorstellung vergewaltigt zu werden, erregt mich so intensiv, dass meine Säfte zu fließen beginnen.
Anstatt mich einfach zu nehmen, geschieht jedoch nichts, ausser seinen Fingern, die unablässig über meine Wirbelsäule bis zu meinem Steißbein streichen.
Mein Körper beginnt zu beben und ich weiß dass auch er es spüren kann. Ich muss plötzlich an sein Schwanzfoto denken und frage mich was ich wohl tun würde, wenn er jetzt seine Hose öffnet und ihn rausholt. Ich würde mich mit Sicherheit nicht so einfach von ihm vögeln lassen, obwohl ich mir eingestehen muss, eine unbändige Lust auf ihn habe aber reinstecken darf er ihn um keinen Preis. Bevor ich den Gedanken zu Ende denken kann, was ich stattdessen mit seinem prallen Rohr machen würde, spüre ich seine Fingerspitzen über meine Schenkel streichen. Ein wohliger Schauer breitet sich in meinem Unterleib aus und dennoch unterdrücke ich es ihm die Genugtuung zu geben, meine Lust herauszustöhnen. Er zieht unerträglich langsam meine Hose und den Slip nach unten. Nicht fähig mich zu bewegen, als hätte er mich wirklich gefesselt, liege ich nun schwer atmend auf dem Baumstamm.
Er kann jetzt sehen, wie nass ich schon bin, aber anstatt mich anzufassen, streicht er nur mit einem abgebrochenen Zweig über die Innenseiten meiner Schenkel und dann auch noch über meine Poritze.
O Gott, macht mich das wahnsinnig, denn alles in mir schreit "Leck mich, berühr mich und steck ihn mir endlich rein."
Bei der Vorstellung, er würde mich jetzt hemmungslos von hinten nehmen und so richtig durchficken, muss ich mich sehr beherrschen, ihn nicht wirklichaufzufordern , mir seinen dicken Schwanz endlich reinzuschieben. Ich lasse nur meine geheimen Gedanken zu 'Fick mich, bums mich so richtig durch.'
Ein fester Hieb mit dem Zweig reißt mich wieder in die Realität zurück, jedoch lässt das Brennen auf meiner Arschbacke in Kombination mit dem Ast, welcher sich immer noch in meine Brust bohrt, immer geiler nach mehr werden. Als der Zweig das nächste Mal auf meinen Arsch klatscht, entweicht es mir. "Fester, bitte fester."
Aber Anstatt mein Verlangen zu erfüllen, streichelt er mit seiner viel zu sanften Hand nur meine geröteten Backen.
Ich beginne ihn innerlich zu verfluchen, denn wieso kann er jetzt nicht noch einmal der animalische Hengst der letzten Nacht sein und seinen Trieben und Hieben freien Lauf lassen? Statt dessen nur diese unerträglich sanften Fingerspitzen oder ein Grashalm, welcher meine Poritze in den Wahnsinn treibt. Ich kralle meine Hand in einen dicken Ast des Baums und insgeheim stelle ich mir vor, es wäre sein steinharter Schwanz, den ich jetzt so gerne wichsen würde, damit er mir dann sein pralles Rohr bis zum Anschlag in den Hals schieben kann. O ja, es ist jetzt nicht mehr die Vorstellung ihm einen zu blasen, sondern das animalische Verlangen, jetzt hemmungslos von ihm in den Mund gefickt und benutzt zu werden.
Je länger er mich so quält, desto hemmungsloser wird der Film in meinem Kopf.
Er streichelt wieder meinen Po und als er mir dann mit seiner flachen Hand einen derart heftigen Klapps versetzt, dass ich fast schreien muss, ist es endgültig um mich geschehen. "Hör nicht auf." Hauche ich in meinem animalischen Verlangen, nach bittersüßem Schmerz und strecke ihm willig meinen brennenden Arsch entgegen.
Er gewährt mir jedoch nur noch drei weitere Schläge und lässt dann wieder von mir ab. Er sagt kein Wort, obwohl ich jetzt so gerne seine aufgegeilte Stimme hören würde. Ja ich sehne mich nach seinem frivolen Dirty Talk und bin sowas von bereit, seine willige Lustsklavin zu sein. Mit allen Konsequenzen und ohne zu wissen was mich wirklich erwartet, wenn er seinen animalischen Trieben endlich freien Lauf lassen würde.
Endlich spüre ich seine immer noch viel zu zärtlichen Finger auf meinen Schamlippen und sehne mich nach mehr. So wie letzte Nacht, als er mir in seinem sexuellen Rausch geschrieben hatte, wie geil es ihn macht mir seine Finger in meinen pitschnassen Spalt zu schieben.
Ich bin so unglaublich geil, dass ich mich am liebsten irgendwo auf einen großen abgesägten Baumstumpf legen würde. Mein in Flammen stehendes Fötzchen genau auf Höhe seines Schwanzes.
Die Fantasie gerät vollkommen ausser Kontrolle, denn anstatt mich einfach zu ficken, drückt er meine Schenkel nach oben und beginnt meine Rosette zu züngeln, bis mein Muschisaft in Ströhmen zu fließen beginnt. Als er mir seine gierige Zunge immer tiefer in den Anus bohrt, schreie ich ihm meine hemmungslose Geilheit heraus. "Steck ihn mir endlich rein. Fick mich jetzt."
O ja, er steht endlich auf und reibt seine pralle Eichel zwischen meinen nassen Arschbacken.
Allein die Vorstellung, wie sich sein dickes Rohr gleich in meine enge Rosette schiebt, lässt mich schon fast kommen aber als es dann wirklich geschieht, bleibt mir der Atem weg. Zuzusehen wie sich sein Schwanz immer tiefer in mich bohrt, lässt mich immer frivoler werden und ich muss mich jetzt einfach fingern. Schön langsam beginnt er mich zu stoßen und schiebt mir dabei auch noch zwei Finger zu meinen, in meine cremige Pussy. Ich kann spüren wie hart es ihn macht, mich immer tiefer zu fisten, denn er kann dabei seinen Schwanz spüren, den er gnadenlos in meinen Hintern stößt. So ausgefüllt zu sein, lässt mich alles um uns herum vergessen. Ich umklammer seinen Unterarm um ihn in seiner Geilheit zu bremsen und im nächsten Moment macht mich seine Hand zu irre, dass ich sie mir wieder ganz tief in den Unterleib schiebe.
Mein Kopf setzt aus und als er mich gleichzeitig mit der Hand und seinem Schwanz zu ficken beginnt, brechen bei mir alle Dämme.Ich fange so heftig an zu spritzen, dass sein ganzer Oberkörper nass von mir ist.
"Oh oh oh ja, hör nicht auf." Ich bin nur noch animalische Geilheit, hin und hergerissen von dem intensiven Gefühl so herrlich ausgefüllt zu sein und dann wieder der Schmerz, welcher mich immer wieder durchzuckt. Jaaaa, jaaaa, zu viel, dann zu wenig aber ich kann einfach nicht genug davon bekommen und musst unentwegt auf meinem geilen Ficker abspritzen, bis er vollkommen nass von mir ist.
Dann lässt er seiner Hand aus mir gleiten und packt mich bei den Hüften. Nein er packt mich nicht nur, denn seine Finger krallen sich so fest in mein hitziges Fleisch, dass es schon schmerzt und beginnt mich dann hemmungslos zu stoßen.
Ich umfasse meine Brüste so fest, dass es mich selbst erschreck und dann auch meine pralle Nippel. O ja ich brauch das jetzt, aber mehr noch tue ich es um meinen Hengst noch geiler auf mich zu machen.
Will dass es ihm so gewaltig in seiner willigen Stute kommt, dass er es niemals vergisst und süchtig danach wird, mich in allen erdenklichen Stellungen zu besamen. O ja, ich bin so süchtig nach seinen heißen Saft, dass ich es kaum noch ertragen kann.
"Komm spriz mich endlich voll."
Als ich das Zucken seines Schwanzes in mir spüre , kommt es mir so gewaltig, dass mir die Knie weich werden. Allerdings liege ich nicht auf dem Baumstumpf, sondern immer noch vorn übergebeugt, mit nichts als seinen behutsamen Fingern auf meiner Haut. Es war nur ein Tagtraum. Was aber real war, ist dass ich vor Geilheit auf den Waldboden gespritzt habe und mir der Saft über die Innenseiten meiner Schenkel rinnt. Wenn ich nicht so unfassbar erregt wäre, würde es mir wohl peinlich sein aber dieser sanfte Reiz hält mich immer noch derart gefangen, dass selbst der Orgasmus nichts daran ändern kann.
Und jetzt, nach dieser Fantasie bin ich wirklich zu einer läufigen Hündin geworden, die bereit ist sich vollkommen zu unterwerfen.
Ich habe zittrige Beine und es hört einfach nicht auf. Dieses kaum berührt zu werden, treibt mich immer noch in den Wahnsinn und obwohl ich mich jetzt nach hartem Sex sehne, will ich nicht das es aufhört.Wenn er mir wenigstens denn erregenden Schmerz gewähren würde, wäre ich bereit, alles für ihn zu tun.
Selbst die Mücke die mich jetzt sticht, bereitet mir wohlige Schauer und als ich dann auch noch sehe wir er eine Brennnessel abbricht, beginnt mein Atem zu rasen.
Aber wieder geschieht nichts, nur diese angstvolle Erwartung, er würde mir die Brennnessel über meine empfindlichsten Stellen streichen. Die Spannung macht mich vollkommen verrückt und versetzt mich in einen Zustand, den ich noch nie erlebt habe.
Ich weiß wie es sich anfühlt, auch bis an die Grenzen des erträglichen gedehnt zu werden. Genieße die Klemmen und die viel zu fest zudrückenden Finger an meinen überreizten Nippeln und auch die immer fester werdenden Hiebe bereiten mir höchste Lust. Aber das was jetzt kommen kann macht mir regelrecht Angst.
Dann spürst du plötzlich etwas kühles an deiner empfindlichen Rosette und wie es langsam in dich eindringt. Der unerwartete Reiz lässt dich denn Anus zusammenziehen aber es ist bereits zu spät, denn ein intensives Brennen setzt deine Rosette förmlich in Flammen und als ob das noch nicht genug wäre, gleitet das Unbekannte jetzt auch noch zwischen deine Schamlippen.
Ich beuge mich über dich, streiche dir über dein Haar und flüster dir leise ins Ohr.
"Ertrage es, dann wirst du es irgendwann genießen." Und lege dann die Ingwerwurzel vor dir auf den Baumstamm, damit du weißt was es war.
Als ob dieses Brennen noch nicht genug wäre, spürst du einen weichen Ast auf deinen Backen.
Erst kaum wahrnehmbar aber mit jedem Hieb, intensiviert sich das Brennen auf deiner Haut. Nicht wissend auf welchen Reiz du dich noch konzentrieren sollst oder kannst, fängst du leise an zu Wimmern. Dein wehleidiges Stöhnen erregt mich so sehr, dass ich beschließe meine Hose zu öffnen und mein pralles Glied ins Freie zu lassen.
Was für ein Anblick, deine geröteten Backen und dein auslaufendes Fötzchen, in Kombination mit meinem wippenden Schwanz darüber.
Ich beschließe ein Foto davon zu machen, damit du später sehen kannst, dass ich dich jeder Zeit hätte benutzen können. In diesem Zustand hättest du dich nicht mehr wehren können und obwohl ich genau weiß wie sehr du es jetzt willst, beschließe ich mein Versprechen nicht zu brechen.
Ausserdem würde ich ohnehin deinen Spalt erst mal zum spritzen bringen müssen, damit mich der Ingwer auf deinen Schamlippen nicht in den Wahnsinn treibt.
Es ist fast unmenschlich, deinem cremigen Fötzchen noch zu widerstehen, denn allein der erregende Duft lässt meinem Penis so sehr anschwellen und bringt meine Eier so sehr zum brodeln, dass meine Lusttropfen unablässig zwischen deine Pobacken rinnen.
Zu wissen, dass deine verführerische Rosette jetzt schön gleitfähig von meinem Saft geworden ist, macht es nicht leichter ihr zu widerstehen. Allerdings muss ich jetzt in die Hocke gehen, denn wenigstens mit der Zungenspitze möchte ich deinen Lustsaft genießen können, noch nicht wissend wie geil er mich machen wird.
Du bist nicht nur feucht, sondern so herrlich cremig, als hätte ich schon in dir abgespritzt und so wie es aussieht habe ich das in deinen heißen Fantasien wohl auch schon.
Ich kann einfach nicht genug davon bekommen und jetzt wo das Brennen ein wenig nachgelassen hat, nimmst du meine Zunge erst richtig wahr. Ich war noch nie so animalisch geil darauf ein Fötzchen zu lecken und auch dein geiler Arsch macht mir immer mehr Lust, deine Rosette zu züngeln.
Ich spreize deine Backen und umkreise deine Rosette, bis ich dein wohliges Stöhnen vernehmen kann.
Dein Verlangen nach mehr ist deutlich spürbar und auch ich bin ziemlich geil darauf, dir meine Zunge in deinen süßen Arsch zu schieben.
Als ich sie in deinem Anus kreisen lasse, fässt du dir zwischen die Beine und beginnst dich hemmungslos zu fingern. "O ja, machs dir. Das macht mich total an."
Meine Zunge wird immer gieriger und ich lasse jetzt auch noch zwei Finger zu deinen, in dein geschwollenes Lustfleisch gleiten. Es ist so heiß dich so zu fingern, dass mich der Anblick immer hemmungsloser werden lässt.
Deine köstlichen Schamlippen und das hitzige Fleisch, umschließen unsere Finger so herrlich eng, dass ich dieses geile Gefühl auch in deinem geilen Arsch genießen muss.
Langsam beginne ich dich mit dem Finger zu ficken, bist du dich immer hemmungsloser auf die Eindringlinge schiebst.
Deine Finger gleiten aus deinem Spalt, denn du musst dich jetzt festhalten, um nicht auf den Waldboden zu sinken. Zu spüren wie sehr du es jetzt brauchst, macht mich unglaublich an und tierische Lust, dich jetzt mit meiner Hand zu ficken.
Beginne dich innerlich zu massieren und dringe immer tiefer in dich ein, bis ich bis zum Handgelenk in dir bin.
Umspiel deinen Muttermund mit den Fingern und auch das köstlich geschwollene Lustfleisch deiner geilen Fotze.
Du presst dich noch weiter auf meine Hand, bis ich dich mit ihr zu stoßen beginne.
Obwohl ich nur mit meiner Hand in dir bin, fühlt es sich so an, als würde ich dich richtig ficken, denn dein animalischer Trieb überträgt sich auf mich.
Ich machs dir immer schneller, bis du nur noch am spritzen bist.
Irgendwann ziehst du vollkommen aufgelöst und von deinen Orgasmen bebend meine Hand aus dir und sinkst zu Boden.
Vollkommen verschwitzt siehst du zu mir auf und kannst zum ersten Mal meinen Schwanz betrachten. Du bist noch vollkommen benommen aber deine vollen Lippen ziehen mich so magisch an, dass ich sie jetzt einfach spüren muss. Ich gewähre dir noch eine kleine Pause und massiere langsam meinen Schwanz vor deinen Augen. Allein dein lasziver Blick bringt meine Lenden zum kochen und dann noch die Vorstellung wie deine vollen Lippen gleich an ihm lutschen werden, lässt mehr als nur einen Lusttropfen über die Spitze rinnen.
Du beugst dich etwas vor und beginnst die Unterseite meiner Eichel derart erregend zu zügneln, dass mein Glied zu pulsieen beginnt.
Ich versuche mich unter Kontrolle zu halten, denn ich möchte deinen Mund jetzt endlos genießen.
Du züngelst die Öffnung an der Spitze und kannst meine Geilheit das erste Mal schmecken. Behutsam stülpst du deine Lippen über die empfindliche Eichel und beginnst genüsslich daran zu lutschen, als wolltest du ihm noch mehr von dem cremigen nass entlocken. Immer wenn du mir dabei in die Augen siehst, kann ich es kaum noch aufhalten, dir doch noch in deinen zuckersüßen Mund zu spritzen, aber zum Glück lässt du von ihm ab und siehst ihm nur zu, wie er zuckend vor dir tantz. Du genießt es sichtlich, mich immer wieder kurz davor zu bringen und massierst dabei gefühlvoll meine Eier, als wolltest du sie stimulieren noch mehr von dem heißen Saft zu produzieren. Als du an ihnen zu lutschen beginnst, ist es kaum noch auszuhalten, denn an ihnen kannst du deine Geilheit ausleben, ohne mich gleich zum abspritzen zu bringen. Die Vorstellung dass ich trotz meiner Geilheit schon seit Tagen nicht gekommen bin, bereitet dir ein heißes Kopfkino aber auch du möchtest die Spannung und den Anblick meines zum bersten geschwollenen Schwanzes noch etwas genießen. Dann lässt du ganz von mir ab, siehst mich mit deinen lüsternen Augen an und beginnst mit deinen prallen Nippeln und deinem schon wieder schwanzgeilen Fötzchen zu spielen. Meine Eichel ist lila angelaufen und sieht aus als würde sie gleich platzen.
Ich bin so unfassbar geil auf dich, streiche durch dein Haar und ziehe dich langsam auf meinen Stamm. Du unfasst meine Arschbacken und beginnst ihn immer tiefer zu blasen.
Ich streiche dir durch dein Haar und beginne dich langsam im Tackt deiner Lippen in deinen verführerischen Mund zu ficken. Du beginnst wieder meine Bälle zu massieren, nur dieses mal kann ich spüren wie geil es dich macht, in den Mund gefickt zu werden. Ich bin dankbar keinen übergroßen Schwanz zu haben, denn so kann ich mich in deinem Mund vollkommen gehen lassen. Bei jedem Stoß ziehst du mich an meinen Arschbacken noch tiefer in deinen gierigen Schlund, als könntest du einfach nicht genug bekommen und wixt dabei dein heißes Fötzchen immer schneller. Zu spüren wie geil es dich macht meinen Schwanz zu blasen, bringt meine Säfte immer mehr zum kochen und je näher du deinem Höhepunkt kommst, desto schneller fickst du mich mit deinem Rachen.
Das ist der Blowjob meines Lebens und je näher ich dem Gipfel komme, desto hemmungsloser machst du mich. "O ja, ich komme gleich." aber anstatt weiter zu machen, lehnst du dich zurück und machst es dir vor mir, spreizt deine heißen Lustlippen, da du genau weißt wie geil mich der Anblick macht. Mein Schwanz pulsiert zwar wie verrückt aber du hast es mal wieder im richtigen Moment geschafft, von ihm abzulassen. Deine heißen Titten machen mir unglaubliche Lust auf ihnen abzuspritzen und als könntest du meine Gedanken lesen beginnst du sie geil zu kneten. "Komm spriz mich endlich voll."
"Ich will dich kleines Luder vorher noch ficken. Du hast mich so geil auf dein fleischiges Fötzchen gemacht, dass ich dich jetzt unbedingt noch mal ficken muss. Komm spreiz deine schwanzgeilen Schamlippen und zeig mir wie nass du bist." Du drückst mich auf den Rücken und stellst dich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht.
Fängst an an dir zu spielen, bis du zu tropfen beginnst.
"Setz dich endlich auf meinen Schwanz, damit ich dich ficken kann."
Ich bin so megahart, dass ich es kaum noch aushalten kann.
Du hockst dich über ihn und lässt deine hitzigen Schamlippen immer wieder über die Spitze gleiten. Du bist so nass, dass ich in dir baden könnte und als du dich ganz auf ihn fallen lässt, bin ich nicht mehr zu bändigen. Ich ziehe dich ganz fest auf meinen Schwanz und beginne dich zu stoßen.
Immer wenns am schönsten ist........😉
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