Mein jüngstes Erlebnis (Teil 1)
Hier erzähle ich euch nun von meinem jüngsten Erlebnis, welches ich erleben durfte.
Es war im Mai 2024…
Bei mir in der Arbeit, in dem Gebäude wo unser Büro ist, begann eine neue Reinigungsfirma, die für die Reinigung aller Räumlichkeiten zuständig ist. Bei der Einweisung und Einarbeitung der Reinigungsfirma sind mir 3 schöne Mädels aufgefallen. Alle 3 trugen ansprechende Sneakers, die teils schon gut getragen waren. Ich genoß immer den Anblick der Sneaker an ihren Füßen, wenn ich zum rauchen ging und sie dann auch im Raucherraum waren oder gerade in der Etage zugange waren. Ein gegenseitiges Anlächeln war somit immer gewiss.
Unser Büro liegt im 2. OG und in diesem 2. OG befindet sich auch die Reinigungskammer, wo alles darin zu finden ist. Wir müssen durch den Raum auch gehen, wenn wir zu unserer Toilette gehen. Man muss sich den Raum wie ein T vorstellen. Man geht rein, steht im Vorraum, wo alles mögliche gelagert wird. Wenn man durch die erste Tür geht, steht man in einem weiteren Vorraum. Geht man nach links durch die Tür, steht man in einem Vorratsraum, wo alle Reinigungsmittel, Papierhandtücher usw gelagert ist und wenn man durch die rechte Tür geht, kommt man auf unsere Toiletten.
Im mittleren Raum steht ein Tisch, wo die Reinigungsdamen ihre Sachen ablegen können, im Vorraum gibt es 2 Spinde, wo sie ihre Wertsachen einschließen können.
Irgendwann nach knapp 2 Wochen sah ich dann nur noch 1 Mädel / Frau, die für die Reinigung zuständig war. Das war auch die, wo mir mit unter in den Blick gefallen ist, weil sie die eigentlich best getragenen Sneakers anhatte. Es waren Sneakers der Marke Sketchers und die sahen schon gut mitgenommen aus. Schnell viel mir aber auch auf, dass sie kaum Deutsch versteht und auch kaum deutsch sprechen kann. Ein paar Brocken gehen, aber eher schlecht als recht, was ich eigentlich schade finde. Wenn wir uns aber sehen, hat sie immer stets ein Lächeln auf den Lippen und Hallöchen oder Hey du funktioniert schon ganz gut 😊
Irgendwann, ich hatte Frühschicht und hatte Dienst bis 18:00 Uhr, musste ich zur Toilette. Ich schaute immer, bevor ich rein ging, ob Licht brennt oder nicht, denn wenn kein Licht an war, konnte ich ruhigen Gewissens rein gehen, weil ich wusste, dass niemand drin ist. So wurde es ausgemacht, damit niemand rein läuft, wenn sie sich vielleicht gerade umziehen oder so, denn das wäre für beide Seiten unangenehm. Nach einem kurzen Blick zur Tür sah ich, dass es dunkel ist.
Ich schloss die Tür auf, ging rein und verschloss die Tür wieder und machte das Licht an. In die Räume kommt sonst keiner rein, ausser wir, die Reinigungskräfte oder die Geschäftsleitung.
Als ich das Licht anmachte und in Richtung Toilette ging, viel mir ein paar schwarze Sneakers auf, die unter dem Tisch auf einer Blechtonne standen.
Diese Sneaker kannte ich nicht und habe diese auch noch nicht gesehen, aber sie sahen interessant aus und sie konnten nur der netten Dame von der Reinigungsfirma gehören.
Ich ging gerade aus zu dem Tisch, wo darunter die Sneaker standen und nahm einen in die Hand, um diesen zu begutachten.
Ich streichelte einmal mit der Hand über den Sneaker und einmal in den Sneaker und ich sah, dass sie noch relativ neu und unschuldig waren. Ich wusste nicht wie viel Zeit ich habe, wollte aber auch nichts riskieren. Ich schaute erst mal nach der Größe und es war eine süße Größe 38.
Anschließend hob ich den Sneaker langsam in Richtung meiner Nase und hab diese in den Sneaker gesteckt, um den Geruch zu erforschen.
Man roch, dass sie noch relativ neu und kaum getragen waren.
Ich merkte auch, dass es in meiner Hose eng wurde, aber ich wollte weiterhin nichts riskieren und so stellte ich ihn nach kurzer Zeit wieder zurück und ging zur Toilette.
Als ich dann die Toilette wieder verließ, wanderte der Blick nochmal zu den Sneakers, die unter dem Tisch standen, als ich dann das Licht aus machte und den Raum verließ.
Es war kurz vor Feierabend und ich entschloss mich dann, nochmal eine rauchen zu gehen, bevor ich nach Hause fahre.
Als ich den Raucherraum betrat, saß sie ebenfalls da, ihre Beine überschlagen und wippte mit dem Fuß. Als ich rein ging, grinste sie und begrüßte mich wieder mit einem Hey wie gehts.
Ich antwortete nur „Danke gut - Dir auch?“ und sie antwortete mit Ja danke auch gut.
Als ich dann meine Zigarette anmachte, verließ sie den Raum und ging nach unten, um ihre Arbeit zu machen. Beim verlassen folgten meine Blicke ihre süßen Sneaker die wirklich gut getragen waren, bis sie um die Ecke ins Treppenhaus ging.
Allein der Anblick machte mich etwas kirre und wuschig. Ich musste mich schon ein bisschen zusammen reissen, damit es nicht auffällt.
Nachdem ich dann Feierabend hatte und nach unten ging, sind wir uns unten nochmals begegnet.
Sie sagte dann nur „ui Feierabend?“ und ich so „Ja, bis morgen.“
Dann winkten wir uns gegenseitig für ein Tschüß zu und sie sagte dann noch „Bis morgen“ und ginste abermals.
-Fortsetzung folgt-