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Meine Erlebnisse im Bereich Schuhfetisch (Vorwort)

********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Meine Erlebnisse im Bereich Schuhfetisch (Vorwort)
In diesem Tread würde ich euch gerne einige meiner Erlebnisse mit teilen, was ich im Bereich Schuhfetisch schon erleben durfte. Vielleicht erzähle ich euch auch noch die Geschichte, wie es dazu kam.

Um eines gleich Vorweg zu nehmen… All meine Handlungen, meine Erlebnisse usw sind legitim und ausgemacht, sowie im Vorfeld abgesprochen. Ich werde somit nicht immer ins Detail gehen, wie do was zustande kam, denn somit ist ein Stück Fantasie weg.
Ich erwähne es deshalb, weil ich hier und da schon sehr böse Nachrichten, Feedbacks usw bekommen habe, obwohl es dazu nie einen Grund gab, denn auch wenn ich einen ausgeprägten Schuhfetisch habe, weiß ich, wie ich mich zu verhalten habe. Dafür bin ich schon zu lange (weit über 20 Jahre) darin verwickelt.

Mein Schuhfetisch bezieht sich nur auf Sneaker / Skaterschuhe / Buffalo Boots / UGG Boots / Plüsch-Hausschuhe.

Ich bin kein Freund von Lack / Leder, Stöckelschuhe, Pumps, Ballerinas, Flats und was es nicht alles gibt. Sollte sowas hier erwartet werden, dann muss ich euch enttäuschen, denn das werdet ihr in meinen Erlebnissen nicht finden.

Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß mein lesen von meinen Erlebnissen.. Und wenn ihr was beifügen wollt oder was auch immer, dann macht das ohne FSK-18, denn ich bin nur Basis-Mitglied!

Danke und nun viel Spaß beim lesen 😊
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 1)
Hier erzähle ich euch nun von meinem jüngsten Erlebnis, welches ich erleben durfte.

Es war im Mai 2024…
Bei mir in der Arbeit, in dem Gebäude wo unser Büro ist, begann eine neue Reinigungsfirma, die für die Reinigung aller Räumlichkeiten zuständig ist. Bei der Einweisung und Einarbeitung der Reinigungsfirma sind mir 3 schöne Mädels aufgefallen. Alle 3 trugen ansprechende Sneakers, die teils schon gut getragen waren. Ich genoß immer den Anblick der Sneaker an ihren Füßen, wenn ich zum rauchen ging und sie dann auch im Raucherraum waren oder gerade in der Etage zugange waren. Ein gegenseitiges Anlächeln war somit immer gewiss.

Unser Büro liegt im 2. OG und in diesem 2. OG befindet sich auch die Reinigungskammer, wo alles darin zu finden ist. Wir müssen durch den Raum auch gehen, wenn wir zu unserer Toilette gehen. Man muss sich den Raum wie ein T vorstellen. Man geht rein, steht im Vorraum, wo alles mögliche gelagert wird. Wenn man durch die erste Tür geht, steht man in einem weiteren Vorraum. Geht man nach links durch die Tür, steht man in einem Vorratsraum, wo alle Reinigungsmittel, Papierhandtücher usw gelagert ist und wenn man durch die rechte Tür geht, kommt man auf unsere Toiletten.
Im mittleren Raum steht ein Tisch, wo die Reinigungsdamen ihre Sachen ablegen können, im Vorraum gibt es 2 Spinde, wo sie ihre Wertsachen einschließen können.

Irgendwann nach knapp 2 Wochen sah ich dann nur noch 1 Mädel / Frau, die für die Reinigung zuständig war. Das war auch die, wo mir mit unter in den Blick gefallen ist, weil sie die eigentlich best getragenen Sneakers anhatte. Es waren Sneakers der Marke Sketchers und die sahen schon gut mitgenommen aus. Schnell viel mir aber auch auf, dass sie kaum Deutsch versteht und auch kaum deutsch sprechen kann. Ein paar Brocken gehen, aber eher schlecht als recht, was ich eigentlich schade finde. Wenn wir uns aber sehen, hat sie immer stets ein Lächeln auf den Lippen und Hallöchen oder Hey du funktioniert schon ganz gut 😊

Irgendwann, ich hatte Frühschicht und hatte Dienst bis 18:00 Uhr, musste ich zur Toilette. Ich schaute immer, bevor ich rein ging, ob Licht brennt oder nicht, denn wenn kein Licht an war, konnte ich ruhigen Gewissens rein gehen, weil ich wusste, dass niemand drin ist. So wurde es ausgemacht, damit niemand rein läuft, wenn sie sich vielleicht gerade umziehen oder so, denn das wäre für beide Seiten unangenehm. Nach einem kurzen Blick zur Tür sah ich, dass es dunkel ist.
Ich schloss die Tür auf, ging rein und verschloss die Tür wieder und machte das Licht an. In die Räume kommt sonst keiner rein, ausser wir, die Reinigungskräfte oder die Geschäftsleitung.

Als ich das Licht anmachte und in Richtung Toilette ging, viel mir ein paar schwarze Sneakers auf, die unter dem Tisch auf einer Blechtonne standen.
Diese Sneaker kannte ich nicht und habe diese auch noch nicht gesehen, aber sie sahen interessant aus und sie konnten nur der netten Dame von der Reinigungsfirma gehören.
Ich ging gerade aus zu dem Tisch, wo darunter die Sneaker standen und nahm einen in die Hand, um diesen zu begutachten.
Ich streichelte einmal mit der Hand über den Sneaker und einmal in den Sneaker und ich sah, dass sie noch relativ neu und unschuldig waren. Ich wusste nicht wie viel Zeit ich habe, wollte aber auch nichts riskieren. Ich schaute erst mal nach der Größe und es war eine süße Größe 38.
Anschließend hob ich den Sneaker langsam in Richtung meiner Nase und hab diese in den Sneaker gesteckt, um den Geruch zu erforschen.
Man roch, dass sie noch relativ neu und kaum getragen waren.

Ich merkte auch, dass es in meiner Hose eng wurde, aber ich wollte weiterhin nichts riskieren und so stellte ich ihn nach kurzer Zeit wieder zurück und ging zur Toilette.
Als ich dann die Toilette wieder verließ, wanderte der Blick nochmal zu den Sneakers, die unter dem Tisch standen, als ich dann das Licht aus machte und den Raum verließ.
Es war kurz vor Feierabend und ich entschloss mich dann, nochmal eine rauchen zu gehen, bevor ich nach Hause fahre.
Als ich den Raucherraum betrat, saß sie ebenfalls da, ihre Beine überschlagen und wippte mit dem Fuß. Als ich rein ging, grinste sie und begrüßte mich wieder mit einem Hey wie gehts.
Ich antwortete nur „Danke gut - Dir auch?“ und sie antwortete mit Ja danke auch gut.

Als ich dann meine Zigarette anmachte, verließ sie den Raum und ging nach unten, um ihre Arbeit zu machen. Beim verlassen folgten meine Blicke ihre süßen Sneaker die wirklich gut getragen waren, bis sie um die Ecke ins Treppenhaus ging.
Allein der Anblick machte mich etwas kirre und wuschig. Ich musste mich schon ein bisschen zusammen reissen, damit es nicht auffällt.
Nachdem ich dann Feierabend hatte und nach unten ging, sind wir uns unten nochmals begegnet.

Sie sagte dann nur „ui Feierabend?“ und ich so „Ja, bis morgen.“
Dann winkten wir uns gegenseitig für ein Tschüß zu und sie sagte dann noch „Bis morgen“ und ginste abermals.

-Fortsetzung folgt-
****_TV Mann
95 Beiträge
Lieber Shoelover,

Du bist völlig normal, das will ich mal vorausschicken. Bei mir sind es feine Riemchensandaletten und Pantoletten aus Holz und Wedges (aber auch nur mit möglichst feinen Riemchen). Ca. 150 Paar, schön in meinen Fetischschränken aufgereiht und zu bestimmten Anlässen angezogen! (PS: Bin seit 35 Jahren glücklich verheiratet!)

Meine Bürogeschichte von früher: Ich hatte eine sehr hübsche Kollegin, mit wunderschönen Füßen (Gr. 39), welche durch die Büros im Sommer mit ihren leichten Sommerkleidchen UND Holzpantoletten unterwegs war. Eines Abends war ich länger im Büro, ich ging nochmals durch die Büros uns sah unter ihrem Tisch ihre Holzpantoletten. JA, leider - es ging nicht anders, ich musste mich mit ihrer Pantolette befriedigen. Aber dafür sind wir hier ja bei JC und den vielen Untergruppierungen mit all ihren interessanten Facetten.

Sehr gerne lese ich dann die Fortsetzung deiner Geschichte!

Und deine Laufschuh Sammlung ins wie meine Modellautosammlung - genieße das Leben!
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 2)
Auf dem Weg nach Hause sind mir die Erinnerungen nochmal durch den Kopf gegangen und ich dachte mir dabei immer wieder so, es wäre schön, wenn sie denn mal ihre Schuhe stehen lassen würde. Dabei sind mir immer wieder so die Erinnerungen vor 2 Jahren in den Sinn gekommen, wo ich für 1 Jahr die Firma gewechselt habe, um mehr Erfahrung in meiner Branche zu bekommen. Dabei habe ich auch viele schöne Momente mit den verschiedensten Schuhen erlebt.

Am nächsten Tag, ich hatte wieder Tagschicht, begann ich ahnungslos und ohne Erwartungen meinen Dienst. Am Vormittag, es war so gegen 09:00 Uhr ging ich dann mal zur Toilette. Um diese Zeit konnte ich bedenkenlos rein gehen, weil die Reinigungskraft erst ab Nachmittag kommt.
Als ich den Vorraum betrat und die Tür hinter mir verschloss, das Licht an machte und die Tür zum Zwischenraum öffnete, wanderte mein Blick abermals unter den Tisch und konnte meinen Augen nicht trauen.
Sie hat ihre gut abgetragenen Sketchers auf der Tonne abgestellt und stehen gelassen.
Langsam beugte ich mich unter den Tisch und holte einen rauf, um diesen zu begutachten. Sie waren sichtlich abgetragen und waren richtig schön weich gelaufen. Auch wieder in Größe 38.
Innen der Schaft und das Fußbett waren richtig schön weich und die Sketchers hatten auch die bekannte weiche Memory - Sohle. An der Sohle konnte man schon gut ihren Fußabdruck sehen.

Ohne zu zögern steckte ich meine Nase rein und sie hatten einen wirklich angenehmen Duft.
Es war nicht beissend, sondern eher süßlich und man roch, dass sie gepflegte Füßchen hatte.
Ich beschloss, den Schuh mit zur Toilette zu nehmen, um noch bisschen den Duft einatmen zu können. Nach meinem Bedürfnis nahm ich ihn wieder in die Hand und steckte meine Nase rein und hielt einen Moment inne.
Nachdem meine Zunge anfing, das Fußbett zu streicheln merkte ich so ein kribbeln am Körper.
Ich war etwas wie betäubt und es dauerte somit nicht lange, bis dass die erste Ladung in den schönen weich getragenen Sneaker schoss. Man konnte es hören, wie es in den Zehenbereich ankam.
Nach weiteren kurzen Moment und der Beruhigung machte ich mich etwas frisch und stellte den Sneaker erst mal wieder zurück auf dem Platz und ging zurück ins Büro.
Ich konnte nicht glauben, dass sie wirklich ihre gut getragenen Sketchers da gelassen hat.

Irgendwann so gegen Mittag entschloss ich mich, eine rauchen zu gehen und anschließend noch mal zur Toilette.
Gesagt getan… Nach dem ich rauchen war, ging ich abermals in den Raum, schloss die Tür ab und ging zielstrebig zu den Schuhen, welche so unschuldig da standen.
Ich nahm den bereits bearbeiteten Schuh in die Hand und sah, dass sie meine Ladung gut aufgesaugt haben. Nach kurzen rein fühlen stellte ich fest, dass sie trocken sind.
Alleine durch das rein fühlen und das wahrnehmen der weichen Sohle und dem weichen Schaft ging ich nochmal in den Nebenraum und lies in nochmals rein gleiten. Dabei habe ich aber die Einlegesohle rausgenommen. Ich habe nicht beabsichtigt, nochmals eine Ladung rein zu schießen, aber es passierte innerhalb von paar Minuten. Alleine der Gedanke lies mich so geil werden, dass ich nicht anders konnte und das streicheln der rausgenommenen Einlegesohle hat ihr restliches dazu beigetragen.
Nach dem zweiten mal verrieb ich noch so gut es ging den Saft, welcher sichtlich schnell einzog, legte die Einlegesohle wieder rein und stellte sie auf den Platz so, wie ich sie vorgefunden habe.
Anschließend machte ich mich noch kurz frisch am Waschbecken und ging zurück ins Büro.

Als ich dann zum letzten mal kurz vor Feierabend eine rauchen ging, saß sie ebenfalls im Raucherraum und begrüßte mich mit einem „Hey du“ und einem lächeln im Gesicht. Mein Blick viel auf ihre Füßchen und ich sah, dass sie die Sneakers bereits an hatte. Sie bekam auch mit, dass ich auf ihre Füße schaute. Sie stand auf, streichelte mich kurz am Arm, sagte nur „Danke“ und verließ den Raum.

-Fortsetzung folgt-
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 3)
Als sie den Raum verließ und wieder im Treppenhaus verschwand, wusste ich nicht, was ich davon halten soll.
Hat sie was gemerkt?
Wieso dankt sie mir?
Das waren solche Fragen, welche ich mir stellte. Ich konnte ja nicht viel sagen oder sie fragen, da sie leider ja kaum die deutsche Sprache kann.
Ich rauchte meine Zigarette zu Ende und ging zurück ins Büro, um mich langsam für den Feierabend fertig zu machen.
Als ich dann Feierabend hatte und nach unten ging, sah ich, dass sie im EG zugange war. Der Reinigungswagen stand im Flur und sie schien in den unteren Büros gewesen zu sein. Gesehen habe ich sie leider nicht und bin nach draussen gegangen.
Als ich draussen war, hörte ich, wie hinter mir ein Fenster auf ging.
Ich drehte mich um und sie rief raus „Tschüss bis morgen“ und winkte. Dabei hatte sie ein grinsen im Gesicht und ich winkte zurück und sagte ebenfalls bis morgen und setzte meinen Weg fort zum Auto.

Auf dem Weg nach Hause viel mir ein, dass ich gar keine Bilder von den Schuhen gemacht habe. Ich habe tatsächlich nie das Handy dabei gehabt und so war ich doch ein bisschen enttäuscht, dass ich diese Erinnerung nicht als Foto festgehalten habe, aber es war eben nicht absehbar, was mich erwartet und ich habe damit nicht gerechnet, dass sie wirklich ihre Schuhe stehen lässt.

Wieder 1 Tag später, es war meine letzte Tagschicht, bevor ich dann 2 Tage frei hatte, ging ich wieder so gegen halb 10 Uhr Vormittags zur Toilette. Diesmal aber mit Handy, da ich hoffte, dass sie Ihre Sneakers wieder da hingestellt hat, wo ich sie einen Tag davor vorgefunden habe.
Als ich den Raum betrat, die Tür abgeschlossen hatte, machte ich das Licht an und ging in den Zwischenraum, wo der Tisch stand. Als ich die Tür öffnete, musste ich feststellen, dass keines ihrer Schuhe da stand. Das einzige was da lag, war ihre Jogginghose, welche sie bei der Arbeit an hatte. Mehr war da nicht. Somit hatte ich keine Möglichkeit mehr, irgendwelche Bilder zu machen.
Somit setzte ich mein Vorhaben zur Toilette zu gehen fort und ging anschließend zurück ins Büro.
Den restlichen Vormittag stellte ich mir die Frage, ob sie wohl doch was gemerkt hat, denn warum dankte sie mir gestern…
Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf.
Wie jeden Tag bin ich ca. 1 Stunde vor Feierabend zum rauchen gegangen und auch an diesem Tag saß sie im Raucherraum und begrüßte mich mit einem „Hey du“ und einem Lächeln.
Ein kurzer Schweif-Blick zu ihren Füßchen sah ich, dass sie ihre Sneakers an hatte.

Als ich zu meinem Platz ging, um eine zu rauchen, kam sie und setzte sich zu mir.
Als sie bei mir saß, reichte sie mir ihr Handy und ich zuckte erst etwas erschrocken zusammen. Nachdem ich einen kurzen Blick auf ihr Handy warf sah ich, dass ein Übersetzer offen war und dass sie was geschrieben hatte, welches ich lesen soll.

Sie schrieb folgende Zeilen „Hey du, ich hoffe es geht dir gut. Schade dass mein Deutsch nicht so gut ist und dass ich nicht so viel mit dir sprechen kann. Ich finde dich nett und du bist so ein lieber Mensch. Mir ist aufgefallen, dass immer wenn wir uns sehen, dein Blick auf meine Füße geht. Du liebst wohl Füße und getragene Schuhe? *g* Ich liebe auch Schuhe, insbesondere Sneaker / Turnschuhe wie diese.“
Ich nahm ihr Handy und schrieb ihr dann folgende Zeilen;
„Hey du, danke mir geht es gut und ich hoffe dir auch *g* Ich habe jetzt dann gleich wieder Feierabend und dann 2 Tage frei. Danke für dein Kompliment, aber auch du bist eine liebe und hast immer so ein schönes Lächeln im Gesicht, wenn wir uns sehen. Ist das wirklich aufgefallen, dass ich Schuhe und süße Füßchen mag *g* ?“
Als sie die Nachricht gelesen hat, nickte sie nur, lächelte und sagte „ist nicht schlimm.“
Sie schrieb dann erneut: „Ich kann dir aber erstmal nicht mehr meine Schuhe da lassen, da ich sie auch noch wo anders benötige und das sind meine Arbeitsschuhe. Die anderen sind noch neu. Schau einfach immer wieder mal rein. Wenn ich sie nicht brauche, lasse ich sie gerne da.“

-Fortsetzung folgt-
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 4)
Während ich die Nachricht gelesen habe und anfing, auch wieder was zu schreiben merkte ich, dass sie anfing, mich mit ihren Schuhen an meinem Bein zu streicheln. Als ich mein Blick zu ihr wendete, grinste sie nur.
Ich schreib folgende Zeilen „Das ist voll lieb von dir und ich weiß gar nicht, was ich dazu jetzt schreiben soll... Wenn du sie noch wo anders brauchst, ist das okay. Musst sie ja nicht unbedingt hier lassen wegen mir. Ich wünsche dir jetzt schon mal eine schöne Zeit, denn ich bin jetzt erstmal 2 Tage nicht hier und dann habe ich 4 Tage Nacht-Dienst. Ich weiß nicht, wie lange du hier bist, aber ich beginne erst um 19 Uhr mit meinem Dienst. Ich könnte wenn dann frühestens mal um 20:30 Uhr eine rauchen gehen, aber da wirst du schon weg sein.“

Als sie die Nachricht gelesen hat schrieb sie diese Zeilen „Es ist schon gut. Mache mir nur einen Gefallen. Bitte mache sie nicht kaputt, denn ich möchte gerne noch etwas länger diese Schuhe tragen. Es sind meine Arbeitsschuhe und ich arbeite auch noch bei einer anderen Firma zum Reinigen. Da will ich nicht meine neuen Schuhe nehmen. Aber wenn ich sie mal nicht brauche, dann lasse ich sie gerne hier *g* . Pass aber bitte darauf auf. Ich wünsche dir schöne Tage wo du frei hast und wir sehen uns wieder. Um 20:30 Uhr bin ich leider nicht mehr da, weil mein Bus um 20 Uhr kommt und da muss ich schauen, dass ich mit allem fertig bin.“

Ich antwortete dann nur mit den Worten „Danke“

Sie stand auf und wir umarmten uns kurz, bevor sie dann den Raum verließ.
Ich ging kurze Zeit später auch wieder zurück ins Büro, um meine Sachen zusammen zu packen.
Als ich dann nach Hause fuhr, gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf und mir war klar, dass sie es gemerkt hat, dass ich Interesse an ihren Schuhen hab. Ob sie jedoch gemerkt hat, was mit ihren Schuhen passiert ist und was ich damit machte, wusste ich nicht. Sie hat zumindest nichts davon erwähnt.

Ich hatte nicht mehr so viele Tage zu arbeiten, da mein erster 14 tägiger Urlaub vor der Tür stand.
Als ich immer zum Nachtdienst gekommen bin, sahen wir uns dennoch immer kurz, da sie um diese Zeit noch am putzen der Büros unten war. Sie winkte dabei immer, wenn sie mich sah, aus dem Fenster mit einem Lächeln im Gesicht.
Als ich die Nachtschichten hatte, schaute ich 1x in der Nacht in den Vorraum und musste leider feststellen, dass sie an keinen der Tage ihre Sneakers hier gelassen hat. Es war immer nur ihre Jogginghose auf dem Tisch. Als ich dann nach 20 Uhr immer zum rauchen ging, war sie jedoch schon weg.
Es war aufgrund meiner Tätigkeiten nicht möglich, vor 20 Uhr zum rauchen zu gehen und so habe ich auch nie mitbekommen, wann sie immer gegangen ist.

Nachdem meine Nachtschichten zu Ende waren und nur noch eine Tagschicht an einem anderen Objekt zu machen war, habe ich sie so auch nicht mehr vor dem Urlaub gesehen.
Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, wie es weiter geht, ob es weiter geht, aber ich freue mich, wenn es mal weiter geht und so bin ich beruhigt und zufrieden in meinem 14 tägigen Urlaub gestartet.

-Fortsetzung folgt-
****_TV Mann
95 Beiträge
Geschichten schreiben das Leben - das Leben schreibt die Geschichte! Da bin ich mal gespannt auf eine Fortsetzung….
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 5)
Am 10. Juni 2024 war mein Urlaub schon wieder rum und es ging zurück in den Alltag. Mein Arbeitstag hat mit dem Tagdienst begonnen. Nach meinem Urlaub sind immer andere Gedanken im Kopf wie z.B. was gibt es neues, welche Änderungen gibt es usw.
Irgendwann im laufe des Vormittags am ersten Arbeitstag ging ich eine rauchen. Dabei nahm ich gleich den Schlüssel für die Toilette mit, wohin ich dann nach dem rauchen ging.
Ahnungslos und ohne Erwartung betrat ich den Raum und verschloss die Tür.
Als ich das Licht an machte sah ich, dass die Tür zum Zwischenraum offen stand und der Blick unter den Tisch verriet mir, dass sie ihre Schuhe nicht hier gelassen hat. Auch der Tisch war aufgeräumt und leer. Ihre Arbeitshose war weg und ausser ein bisschen Kleinzeugs war nichts mehr da.
Im ersten Moment dachte ich mir, dass sie nicht mehr hier ist und wiederholt gingen mir so einige Gedanken durch den Kopf. Wir haben uns ja die letzten 2 Wochen nicht mehr gesehen, da ich Urlaub hatte.

Als ich dann aber am Abend vor Feierabend zum rauchen ging saß sie mit einem breiten Lächeln im Raum, als sie mich sah.
Nachdem ich den Raum auch betreten hab, kam sie auf mich zu, umarmte mich und sagte „ ah du bist wieder da.“
Ich antwortete „Ja, 2 Wochen sind schnell vergangen.“
Wir setzten uns zusammen an den Tisch und rauchten eine. Während sie ihr Handy nahm, um mir wieder zu schreiben merkte ich, wie sie sofort wieder begann, mich mit ihren süßen Sneakers zu streicheln. Während dem schreiben hatte sie immer ein lächeln im Gesicht.

Als sie mir ihr Handy reichte, um die Nachricht zu lesen, rückte sie näher an den Tisch, da sie gegenüber von mir saß und legte ihre Füße auf meinen Schoß, soweit sie kam.
Sie schrieb folgende Zeilen „Es ist schön, dass du wieder hier bist. Ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub und hast dich gut erholt. Ich möchte dir sagen, dass ich nun fest hier bin, um hier zu reinigen. Ich muss nicht mehr an so viele Stellen reinigen. Das heißt, ich kann nun meine Arbeitsschuhe welche dir ja so gefallen, öfter mal hier lassen. Du weißt aber, dass ich sie noch hier brauche. Also pass bitte auf.“ *g*

Während ich dann so meine Nachricht schrieb und ein bisschen von meinem Urlaub berichtete und ihr auch versprach, dass ich gut auf ihre süßen Schuhe aufpassen werde, wanderte immer wieder mal mein Blick zu ihren Füßen, welche immer noch auf meinen Schoß lagen. Leise sagte Sie „gefällt dir?“ und lächelte mich an. Ich nickte nur und sagte nichts weiter und schrieb meine Nachricht zu ende.
Als sie meine Nachricht gelesen hat, sagte sie: „Schön, freut mich.“
Wir rauchten dann beide auf und gingen wieder an unsere Arbeit. Sie ging wie immer nach unten und ich zurück ins Büro.

Von nun an wusste ich, dass ich nun womöglich öfter meinen Spaß bekommen werde und nun auch die Möglichkeit, Bilder zu machen.
Als ich dann Feierabend machte, habe ich mich noch ein bisschen mit den Kollegen verquatscht und so bin ich etwas verspätet raus gekommen.
Als ich aus dem Büro ging sah ich, dass die Tür zum Putzraum offen stand. Als ich langsam vorbei ging und einen kurzen Blick nach innen warf sah ich, dass sie sich gerade umgezogen hat, Sie stand jedoch mit dem Rücken zur Tür, so dass sie mich nicht gesehen hat. Mein Blick ging nur auf den Boden und ich sah, wie ihre gut getragenen Sneaker da standen und ging dann zum Treppenhaus nach unten und setzte meinen Weg zum Auto fort. Ich wollte nicht rein rufen, da ich sie nicht erschrecken wollte. Sie hat allen Anschein nach auch nicht mitbekommen, dass ich an der Tür vorbei ging, da sie auch weiter nichts sagte und mit dem Umziehen beschäftigt war.

Am nächsten Tag, als ich dann nach dem rauchen zur Toilette ging, mein Handy dabei hatte, wollte ich wissen, ob Sie ihre Schuhe da gelassen hat. Als ich die Tür hinter mir verschlossen hatte und das Licht an machte, sah ich ihre Schuhe auf der Tonne unter dem Tisch stehen. Auf dem Tisch lag ein kleiner Zettel mit den Worten - Viel Spaß *g* -

-Fortsetzung folgt-
So standen sie da, als ich die Tür öffnete…
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 6)
Ich nahm erstmal ihre Sneaker in die Hand und streichelte sie, schob ohne zu zögern meine Nase erneut rein und atmete den angenehmen süßlichen Duft ein. Dabei merkte ich, wie es eng in der Hose wurde. Jetzt wusste ich auch, dass ich meinen Spaß mit ihren Schuhen haben darf.
Dennoch stellte ich sie erstmal zurück und machte erst mal ein paar Bilder von den süßen Sneaker.
Sie waren noch etwas getragener, als da, wo ich sie das erste mal gesehen und begutachtet habe. Nachdem ich meine Bilder, welche ich machen wollte, gemacht hatte, habe ich sie mitgenommen, denn ich hatte doch irgendwann mal ein dringendes Bedürfnis.
Ich wusste aber auch, dass ich mir nicht besonders viel Zeit lassen kann, da ich dennoch Vormittags einiges zu tun habe und mein Kollege war alleine im Büro.
Dennoch nahm ich mir ein paar Minuten, um mit einem den Duft ein zu atmen und die Zunge das Fußbett streicheln zu lassen und der andere schob sich über den -Johann-
Es war ein unglaubliches Gefühl und es dauerte nicht lange, als ich sichtlich merkte und hörte, wie es wieder in den Zehenbereich rein schoss. Ich atmete kurz auf, zog mich an, machte mich am Wachbecken frisch und stellte sie etwas erleichtert zurück auf ihren Platz.

Es ist immer wieder schön, wenn man weiß, dass man solche süßen Schuhe benutzen darf, die wirklich schon gut getragen wurden.
Nachdem ich dann bis Nachmittags meine Arbeit soweit fertig hatte und es ruhiger wurde, schaute ich mir all die Fotos nochmal an und bearbeitete sie dementsprechend.

Am Nachmittag als ich nochmals zur Toilette musste, musste ich mich vergewissern, dass niemand drin ist. Nachdem ich festgestellt habe, dass kein Licht brennt, habe ich die Tür geöffnet und bin rein. Nachdem ich das Licht anmachte sah ich, dass ihre neuen schwarzen Sneakers unten auf der Tonne standen. Sie war also schon hier, aber gesehen habe ich sie nicht. Ich verschloss die Tür hinter mir, ging rein und nahm ihre neuen Sneakers in die Hand, um diese zu begutachten. Da ich mein Handy dabei hatte, machte ich auch von diesen schönen Skechers, welche komplett schwarz waren und leicht glitzerten ein paar Aufnahmen. Diese lies ich jedoch weitgehend noch in Ruhe. Außer nach dem Geruch zu forschen und einmal mit der Zunge über das Fußbett streicheln, passierte nicht viel.
Nachdem ich mit allem fertig war und mich frisch machte, ging ich wieder nach draussen, machte das Licht aus und verschloss die Tür.

Wie immer nach einer Tagschicht, bin ich vor dem Feierabend eine rauchen gegangen und sie saß bereits am Tisch, einen Fuß auf ihren Schoß und streichelte ihren Schuh. Ich öffnete die Tür und sagte „Hey du, na wartest du schon?“ und grinste. Sie antwortete nur „Ja mache ich“ und wir umarmten uns zur Begrüßung.

Als ich mich hinsetzte und meine Zigarette an machte, gab sie mir ihr Handy wo sie folgende Zeilen schrieb „Hey.. Na ich hoffe, du hast gesehen, dass ich meine gut getragenen schönen Schuhe hier gelassen habe für dich und ich hoffe doch, dass du ein bisschen Zeit für sie gefunden hast. Nachdem ja meine kleine Nachricht nicht mehr auf dem Tisch lag, wusste ich, dass du hier warst. Ich sage jetzt schon mal Danke für alles.“

Mit einem kleinen Lächeln schrieb ich dann folgende Zeilen;
„Wenn dann muss ich dir danken, denn sowas ist nicht selbstverständlich. Sowas macht man nicht einfach so. Da gehört schon viel mehr dazu. Es ist aber schön zu wissen, dass noch jemand Spaß mit Schuhen hat, als sie nur einfach so kaputt zu tragen, um sie danach weg zu werfen. Wie lange machst du das schon oder wie fing es bei dir an?“ Ich gab ihr das Handy und sie laß die Nachricht.

Folgende Nachricht hat sie mir dann geschrieben „Schon ein paar Jahre. Ich hatte mal einen Freund, der auch solche Schuhe mochte, aber er hatte das Problem, dass er sie immer kaputt machte und irgendwann haben wir uns deswegen getrennt, denn ich habe nicht so viel Geld, dass ich mir immer neue Schuhe kaufen kann. Es ist aber ein schönes Gefühl wenn man weiß, dass jemand meine Schuhe mag, aber ich mag es nicht, wenn sie kaputt gemacht werden.

-Fortsetzung folgt-
Die neuen (1)
Die neuen (2)
******561 Mann
6.094 Beiträge
Super geschrieben das ist bestimmt ein schönes Erlebnis viel Spass
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 7)
Als ich hier vor ein paar Wochen angefangen habe zu arbeiten, ist mir aufgefallen, dass du uns immer auf die Füße geschaut hast, als wir uns begegneten und da bemerkte ich schon, dass dir Schuhe gefallen. Sowas merkt man als Frau. Einer meiner Kolleginnen ist dies auch aufgefallen und meinte lachend, dass dies einer zu sein scheint, wo Schuhe mag, die getragen werden. Als wir hier eingearbeitet wurden, bekamen wir die Information, dass ihr im Büro im 2. Stock unseren Raum mit durchlaufen müsst, wenn ihr zur Toilette müsst und dass wenn wir im Raum sind, immer das Licht anmachen müssen, damit ihr wisst, dass wer da ist und auch ihr müsst Licht anmachen, wenn ihr drinnen seit. Solange müssen wir dann draussen warten und so wusste ich, dass du die Möglichkeit hast, mit in unseren Umkleideraum zu gehen und so auch an meine Schuhe kommen würdest, wenn ich sie hier lasse.“

Während ich so die Zeilen laß, merkte ich, wie sie wieder anfing, mich mit ihren Schuhen am Bein zu streicheln. Das streicheln ging zeitweise bis hoch zum Knie und wieder runter zum Schienbein. Während dem lesen hatte ich immer ein leichtes lächeln auf den Lippen.

Dann antwortete ich nur kurz mit folgenden Zeilen;
„Ja dieses Thema mit Licht anmachen usw. weiß ich und finde ich auch gut so, denn somit bleiben böse Überraschungen oder so erspart. Wenn ich in den Raum gehe, um zur Toilette zu kommen, dann sperre ich zwar immer die Tür zu, aber dennoch wenn Licht an ist, weiß man, dass wer drinnen ist. War das wirklich so auffällig, wie ich mich verhalten habe? Ich habe ja nicht nur auf eure Füße und Schuhe geschaut, sondern hab euch im gesamten betrachtet *g* von daher kann ich es gerade nicht wirklich so glauben. Dennoch ist es gerade schön, so wie es ist und bin froh darüber, dass wir darüber wenigstens so reden bzw. schreiben können.“

Als ich ihr das Handy gab, damit sie die Nachricht lesen konnte, lehnte sie sich zurück und schob ihre Füße wieder auf meinen Schoß. Diesmal lies ich es mir nicht nehmen, dass ich während ich eine rauchte, mit der anderen Hand anfing, ihre Schuhe und ihre Füße zu streicheln. Sie atmete einmal kurz tief ein, sah mich an und grinste. Es schien ihr zu gefallen.

Nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, grinste sie mich an, schob das Handy in die Hosentasche und sagte „So ich jetzt wieder arbeiten muss und du gleich Feierabend.“
Ich sah auf die Uhr und sagte, ja in 40 Minuten Feierabend. So standen wir auf, ich machte meine Zigarette aus und wir gingen beide raus. Sie in das Treppenhaus nach unten und ich zurück ins Büro.
Als ich im Büro zurück war, machte ich noch gar meine Arbeit fertig, welche ich noch zu machen hatte, was aber gerade mal 10 Minuten dauerte und bis ich dann schaute, war der Feierabend auch schon da.
Ich verabschiedete mich von den Kollegen und verließ das Büro. Als ich an der Tür von der Putzkammer vorbei ging sah ich, dass sie ihre Schlüssel an der Tür stecken lies und dachte mir erstmal nichts weiter dabei. Als ich dann ins Treppenhaus ging und mir der Blick nach unten kam, sah ich, dass sie vor verschlossener Tür stand. Sie hatte sich ausgesperrt und kam nicht mehr rein.

Ich eilte nach unten, denn ich wusste, dass sie noch einiges zu tun hatte und um 20:00 Uhr kam ja ihr Bus, mit dem sie nach Hause fuhr. Als sie mich sah, dass ich die Treppen runter eile und die Tür öffnete, atmete sie auf und bedankte sich mehrmals. Dann sagte sie zu mir „Schlüssel vergessen und ausgesperrt“ und ich so „ja das habe ich gesehen“ und wieder dankte sie mir und umarmte mich kurz. Dann sagte ich „Tschüss bis morgen.“
Sie sah mich an, grinste und sagte „bis Morgen.“

-Fortsetzung folgt-
********1983 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mein jüngstes Erlebnis (Teil 8 - Finale)
Es war Mittwoch, der 12 Juni 2024…
Ich habe Nachtdienst. Dienstbeginn 18:00 Uhr.
Da ich schon immer etwas früher in der Arbeit bin, um noch vor der Arbeit eine rauchen zu können, entschloss ich mich, noch vor dem Gebäude auf dem Parkplatz eine zu rauchen.
Als ich ausgeraucht hatte, ging ich in das Objekt und machte mich auf dem Weg in den 2. Stock.
Während ich rauf ging, sah ich nirgendwo den Putzwagen stehen.
Oben im 2. Stock war auch niemand zu hören und zu sehen.
Es war still. Nur die Kollegen konnte man hören, wie sie sich unterhielten und telefonierten.

Ich zog mir noch einen Kaffee am Automat und ging in den Raucherraum. Aber auch da war niemand. So war ich noch für mich. Nachdem ich meinen Kaffee getrunken hab, bin ich in Richtung zum Büro gegangen und dabei bin ich auch an der Tür vorbei gekommen, wo die Reinigungskammer ist.
Diesmal steckte kein Schlüssel an der Tür, aber ich versuchte die Klinke zu drücken, ob offen ist, da kein Licht brannte. Die Tür war jedoch verschlossen.

Nachdem ich dann meinen Kollegen um 18:00 Uhr abgelöst hatte und die erste Arbeit um 19:30 Uhr erledigt war, entschied ich mich mal in die Reinigungskammer zu gehen, um zu schauen, ob sie noch da ist oder nicht.
Als ich den Raum öffnete und das Licht anmachte, sah ich, dass ihre Sachen auf dem Tisch liegen und auch ihre neuen Sneakers auf der Tonne stehen. Sie ist also noch hier.
Ich ging dann schnell zur Toilette, machte mich etwas frisch und verließ den Raum wieder.

Um ca. 20:30 Uhr ging ich dann wieder eine rauchen, da es zu der Zeit weitgehend ruhig war mit der Arbeit. Als ich dann so beim rauchen war stellte ich fest, dass es immer noch ruhig war.
In dem Raum brannte zwar Licht, aber man konnte weiter nichts hören. Ich verweilte etwas im Raucherraum in der Hoffnung, dass sie vielleicht noch dazu kommt, was jedoch nicht der Fall war.
Nach ca. 10 Minuten bin ich dann zurück ins Büro und wartete, bis die Zeit verging.
Ich war ja nur bis 22 Uhr hier, ab dann musste ich meinen Arbeitsplatz wechseln und zu einem anderen Objekt fahren, wo ich dann bis morgens um 6 Uhr war.

Es war etwa 21:30 Uhr…
Ich entschloss mich, bevor ich zum anderen Objekt fahre, dass ich nochmals zur Toilette gehe.
Bevor ich die Tür zur Reinigungskammer öffnete sah ich, dass kein Licht mehr an ist. So schloss ich die Tür auf, ging rein, verschloss die Tür wieder und machte das Licht an.
Nach einem kurzen schweifenden Blick durch den Raum stellte ich fest, dass ihre Arbeits-Sneaker diesmal nicht auf der Tonne standen wie sonst, sondern auf dem Tisch drapiert.
Ich ging rein, nahm mir die Sneaker mit, erledigte mein Vorhaben und widmete mich ihren süßen Sneaker. Sie waren noch leicht warm und leicht feucht.
Sie schien also noch nicht lange weg zu sein. Ich weiß nicht, wann die Buse hier fahren, aber lange konnte sie noch nicht weg sein.

Der Duft, welcher mir in die Nase strömte, war einfach himmlisch und ich merkte, wie mein Körper anfing zu kribbeln. Während der eine über meiner Nase war und sich meine Zunge an die Arbeit machte, glitt der andere an meinem -Johann- und begann ihn damit zu streicheln. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich.
Somit dauerte es auch nicht all zu lange, als ich merkte, dass ich kurz davor war, aber ich machte einfach weiter und entschloss mich, diesmal auf ihren Sneaker zu kommen. Der -Johann- pochte und es kam ordentlich was raus, so dass es sich schön über den gesamten Schuh verteilte, aber auch sofort einzog. Als ich mich im allgemeinen wieder etwas beruhigte, sah ich mir das Ergebnis an. Man konnte jedoch nicht mehr so viel sehen, da es wirklich schnell einzog. Ich machte für mich dann noch ein paar Bilder und stellte sie wie gewöhnlich wieder zurück an ihren Platz. Aber ich stellte sie nicht wieder auf den Tisch, sondern auf die Tonne, wo sie sonst immer waren.
Dieses Erlebnis ist einfach schön und beruhigend zu wissen, dass man Spaß mit Schuhen haben darf, die dann noch in der Arbeit weiter getragen werden. Mal schauen, was mich in der Zukunft noch erwartet. Ich freue mich schon darauf.


-Ende-
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