Eine Stunde Fahrzeit ab Zürich-City gibt es folgende Clubs, die wir in dieser Reihenfolge klassifizieren:
Kristallgrotte, Oensingen *
Orangerie Le Club, Wängi
Fantasyland / Sakura, Oberengstringen
Pandora, Muttenz
Flip, Volketswil *
Relax / Esperanza, Überlingen (D) *
Hokus-Pokus, Mols
SwingForFun, Konstanz (D)
Cäsar Sauna, Dübendorf
Wir kennen alle Clubs persönlich. Wo ein Sternchen gesetzt ist, ist teilweise oder ausschliesslich nur für Paare Einlass.
Uns ist das Niveau der Besucher und das Ambiente wichtig. Da wir unter keinem sexuellen Notstand leiden, gehört für uns zu einem gelungenen Abend nicht nur Sex mit anderen, sondern auch ein gewisser Stil, beim Club, den Clubbetreibern und den Gästen. Da schneidet die Kristallgrotte halt einfach gut ab. Das Fantasyland ist extrem schön und gut ausgebaut, aber sonst zu Tageszeiten ein Puff. Männer, die reinkommen, wollen nicht unbedingt OFI bei einem Paar mittun, sondern mieten sich eine Dame und vergnügen sich mit dieser.
Die Orangerie ist stylisch eingerichtet, aber teilweise auch etwas unpersönlich. Je nachdem, wird das allerdings nicht stören. Am Flip missfällt uns ein wenig die Fabrik-Atmosphäre in den Innenräumen - und so viele Sonnentage, dass die Terrasse diese aufwiegen könnte, gibt es ja dann auch nicht.
Das Caesar kommentieren wir hier nicht weiter. Es steht bewusst am Ende der Liste.
WIr kennen auch noch einige weitere Clubs in der Gegend um München, Stuttgart und Augsburg. Auffallend ist, dass der Herrenüberschuss in der Schweiz - wenn ein solcher da ist - meist sehr viel grösser ausfällt als etwa in deutschen Clubs. Uns dünkt auch, dass das Publikum in schweizer Clubs eher etwas aktiver war als in deutschen, was aber täuschen kann.
Beim Herrenüberschuss stellen wir leider fest, dass gewisse einzelne Solos v.a. einen günstigen Fi** wollen, selber aber wenig Swing-Lifestyle haben. Das ist in deutschen Clubs wesentlich anders.
Selber ziehen wir private Treffen (Wohnung, Haus, Hotel-Suite) einem Clubabend vor. Neue Kontakte zu haben, ist zwar reizvoll. Schöner aber, wenn diese nicht erst auf der Matte geknüpft werden können, man sich schon ein wenig kennt und man - wenn es passt - in privater Atmosphäre jedenfalls völlig ungestört und ausschlisslich mit selbstbestimmten Limiten geniessen kann.