okay
nein, ich habe die geschichte noch immer nicht gelesen, schade aber auch, denn ich hätte gerne etwas von den fantasien mitbekommen und könnte dann -natürlich- so richtig hier mit sprechen
aber so rede ich halt aus dem bauch heraus und kann schon jetzt die fettnäpfchen riechen und sehen,, ich mach es trotzdem,,, ich bin halt keine sub.... denk ich mal,, smile
"ich kann mit meiner sub machen was ich will...da hat mir niemand regeln aufzustellen oder reinzureden...und sie muss alles machen, was ich will..."
das geht mir ja mal voll auf den magen...
machen wir in unserer sexualität nicht alle was wir wollen?
muss ich dom sein, um meinem partner meine gedanken zu erzählen und neue wege vorzuschlagen, oder ist der kick, dass ich bestimme, so und nicht anders,,,?
auch wenn mein geliebter mit mir macht, was er will, so ist er weder dom noch ich sub. es ist das doch im austausch der fantasie oder des eigenen vermögens, im miteinander... es ist ein loslassen und kontrolllosigkeit, auf die ich bewusst eingehe.
wenn ich in meinen fantasien von handschellen träume und meine verbale peitsche raushole, so kann ich mir nicht vorstellen, tatsächlich so zu leben, auch wenn es mich in meinen gedanken erregen mag - will ich ganz sicher keine sub sein (abgesehen davon, das ich eine wahnsinnig schlechte dienerin wäre,, hihihi)
lange rede , kurzer sinn
ich hab mühe mit dieser schublade.
anscheinend gibt es viel mehr regeln und "gesetze" als ohne sm oder bdsm lebensweisen.
hmm, war wohl so ein brain erguss,,,, alles liebe
schokozwerg