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Eroticon, ein mittelalterliches, erotisches Abenteuer

Eroticon, ein mittelalterliches, erotisches Abenteuer
Ich bin nicht in der Lage sämtliche Geschehen wiederzugeben. Zu vielfältig waren die Begebenheiten, Rätsel und Abenteuer. Aber meine Erwartungen wurden mehr als Übertroffen, es war eine grandiose Party. Hier also ein kleiner Auszug dessen, was ich erleben durfte und mitbekommen habe:

Auch wir hatten mitbekommen, dass eine Hexe ein altes Haus heimgesucht hatte. "Eine Hexe treibt ihr Unwesen und verflucht wahllos Frauen und Männer. Diese ergeben sich ihrer schier unstillbaren Lust. Wie können wir die Hexe dingfest machen und wie ist der Fluch zu brechen?" lautete der Aufruf und so begaben wir uns mit 9 standhaften Mannen zum besagten Haus. Allesamt in einem mittelalterlichen rot/schwarzen Waffenrock bekleidet mit einer braunen Gugel. Mit einer Handvoll Waffen und Reagenzien betraten wir das besagte Haus am Flumserberg und wurden von der ansässigen Magd freundlich und persönlich begrüsst.
(etwas später…)
Wir nahmen in grossräumigen Taverne mit riesigem Tisch im Kerzenschein platz und wurden von der freundlichen und betörenden Magd im halbdurchsichtigen, wallenden blau/weissen Kleid aus Samt und Tüll herzlich bedient. Ein Kachelofen mit prasselndem Kaminfeuer sorgte für wohlige wärme und die Kerzen hüllten die Taverne in ein mystisches Licht. Neben vergorenen Getränken wurden uns diverse Weine, Säfte, Wasser, Prosecco, Sekt und Champagner offeriert. Eine bezaubernde Elfe mit elfentypischen Spitzen Ohren in einem atemberaubendem und betörendem Kleid - ebenfalls ein Gast - gesellte sich als bald zu uns an den Tisch und erzählte uns zum essen ein paar sehr interessante Anekdoten aus der Umgebung und ihren bisherigen Abenteuern.
(etwas später…)
Das essen lies nicht lange auf sich warten und die Magd – stets auf unser leibliches Wohl bedacht - kredenzte uns leckere Fleischbällchen in Tomatensosse, dazu Pouletgeschnetzeltes in Rahmsosse mit Champignons und diverseren Teigprodukten. Alles verfeinert mit den leckersten Sachen, die wir noch nie gesehen haben. So gab es Blumenpfeffer, Trüffelpaste und diverse rote und grüne Pestos. Zum Dessert würden wir mit Zitronenmousse und Schoggimousse überrascht. Starkalkoholisches und gerösteter Bohnensud rundete den Essensgang ab, bei dem wir immer wieder von der Magd und der Elfe mit Geschichten und Legenden aus der Region und den Vorkommnissen im Haus spannend unterhalten wurden. Direkt nach dem festlichen Mahl, bekamen wir von der Magd die Freigabe das Haus zu untersuchen um auf Spuren der besagten Hexe zu kommen.
(etwas später…)
In einem Nebenraum der Taverne fanden wir eine Bibliothek mit spannenden Geschichten, diversen verschlossenen Truhen und ein Alchemielabor. Sehr schnell fühlten sich 3 unserer Männer der Alchemie sehr angetan und begannen mit den herumliegenden Kräutern und Essenzen zu experimentieren, während sich einer unserer Männer um die Bibliothek kümmerten und begann ein paar seltsame Schriften zu studieren. Ein weiterer Mann begab sich daran, die Truhen, Kisten und Schlösser im besagtem Raum zu studieren und versuchte sich im Schlösser knacken.
(etwas später…)
Der Rest unserer Leute hatte sich auf Erkundungstour im den oberen Stockwerken begeben. Da zwischenzeitlich die Nacht hereinbrach war es stockdunkel, wir entzündeten ein paar Laternen. Kerzen und Leuchter und begaben uns mit 4 Mannen in den oberen Stock. Vom Korridor aus, waren es vier Türen. Eine der 4 Türen war verschlossen, eine andere war zugemauert und vor einer dritten hatte die Hexe eine magische Feuerbarriere gezaubert. Lediglich das Gemach der Magd war offen und zugänglich. Einer unserer Männer war überzeugt, dass er magische Fähigkeiten besitz und das er lediglich 3 besondere Kristalle benötigt um die Feuerbarriere zu öffnen.
(etwas später…)
In der der Zwischenzeit versuchte sich einer unserer Männer daran, die vermauerte Türe mit brachialer Schwertgewalt zum Einsturz zu bringen – was ihm etwas später auch gelang und dahinter fanden wir besagte, rotglühende Kristalle und riefen unseren magisch begabten Mann, der sich daran machte, die Feuerbarriere zu zerstören. In diesem Raum fanden wir eine besondere Reagenz, die – wie sich Herausstellte – die Alchemisten benötigen um daraus einen besonderen Trank – einen Liebes und einen Betörenstrank – brauen zu können. Mit den gefundenen Geständen, Reagenzien und Zutaten, begaben wir uns in die Taverne, um nach unseren Mannen zu schauen und herauszufinden, wie weit sie mit Ihren Forschungen gekommen sind. Auf dem Weg nach unten in die Taverne huschte eine schwarz gekleidete, atemberaubend schöne Frau an uns vorbei. Ihr Anblick liess uns kurzzeitig erstarren. Genau diese Zeit nutzte die Frau um an uns vorbei in die Taverne zu huschen und unsere Magd zu überwältigen. Lange küsste diese Frau unsere Magd und liess dann von ihr ab.
(etwas später…)
Fortan was ein seltsames glühen in den Augen unserer Magd zu sehen und ihre Bewegungen waren betörender als je zuvor. Mit festem Entschluss wollten wir zu unseren Mannen in den Nebenraum und wurden doch von der Magd derart in den Bann gezogen. Sie tanze für uns, entblösste sich, flirtete und liebkoste uns und gab sich uns hin. Nimmersatt nahm sie uns Mannen mit in ihr Gemach und wir folgten ihr im halbdunkel mit spärlichen Kerzen beleuchtet ….
(etwas später…)
Zwischenzeitlich hatte sich die schwarze Frau, die Hexe, wie wir ermuteten, in den Nebenraum der Taverne begeben und störte mit Betörung, Liebreiz und Anmut die Forschungen und Experimente unserer Männer. Aber einem der Alchemisten gelang es noch, einen Betörenstrank fertig zu stellen und wir zwangen mit Waffengewalt die Hexe, diesen Trank zu trinken. Sofort war sie uns willenlos ausgeliefert, aber ihre Verführung war zu stark. Wir ergaben uns ihrem betörendem Leib…
(etwas später…Im Gemach der Magd...)
Verschämt zog sich die Magd nach gänzlicher Befriedigung an und begab sich in die Taverne um nach dem rechten zu sehen. War der Fluch schon gebrochen oder hat er nur nachgelassen?
(etwas später…An einem anderen Ort)
Ebenso überraschend wie die Hexe erschienen war, verschwand sie auf wieder, nachdem wir allesamt fix und fertig unserer Lust nachgehen konnten.
(etwas später…)
Zurück in der Bibliothek erzählte unser Mann, der die Schriften zuvor studiert hatte, dass die Hexe ein seltsames Tattoo auf dem Venushügel trägt und wir eine Kopie des Tattoos benötigen um den Fluch der Hexe zu brechen. Stimmt, dachten wir uns. Da waren wirklich seltsame Zeichen auf dem Venushügel der Hexe, aber keiner unserer Männer hatte sich die Zeichen im Eifer des Gefechtes einprägen können. Wir mussten uns etwas einfallen lassen, wie wir die Hexe wieder hervorlocken konnten um sie dann zu überwältigen. Eventuell finden wir etwas in den verschlossenen Truhen?
(etwas später…)
Die Reagenz für den Liebestrank war der fehlende Part, den unsere Alchemisten benötigten. Ein gar sehr mutiger Alchemist flösste unbemerkt den Trank der Elfe und der Magd in der Taverne ein. Er verschwand mit beiden Frauen und wurde erst sehr viel später wieder recht geschlaucht und fast bewusstlos in einer der Kammern wieder aufgefunden…
(etwas später…)
Wie vermutet, fanden wir nach ein paar sehr kniffeligen Schlossrätseln seltsame Gegenstände in den Truhen - eine Flöte, ein Schlüssel… Schlüssel? Kann das der Schlüssel zum verschlossenen Gemacht sein? Mit 4 Mannen stürzen wir mit Schwert bewaffnet im zwielichtigen Kerzenlicht in die obere Etage und probierten den Schlüssel in besagter Tür. Er passt! Klick, die Tür springt auf und wir sehen in einem riesigen Bett eine Frau. Die Hexe war es nicht, denn diese Frau hatte kein schwarzes Kleid an, sondern einen durchsichtigen Umhang. Wir hörten noch einen Hexenfluch in unseren Ohren und fanden uns danach im Bett der Frau wieder….
(etwas später…)
Wir hatten recht, eine der Truhen gab ein seltsames Amulett frei. Ein ähnliches Amulett trägt auch die Magd. Eventuell kann man beide Amulette vereinen um damit die Hexe zu rufen. Mit 2 Männern begaben wir uns zur Magd um ihr das Amulett zu entreissen. Wir drohten ihr, hielten sie fest und wollten ihr das Amulett entreissen, aber die fand Lust an diesem Spiel. Sie wand sich, stöhnte und präsentierte ihre Körper. Wir entrissen ihr die Kleider in der Taverne und….
(etwas später…)
Wir hatten recht, dass Amulett war in der Tat kombinierbar und wir konnten in der Bibliothek mit alchemistischer Hilfe das Amulett nutzen, die Hexe herbeizurufen. Wir waren jedoch nicht darauf Vorbereitet, dass die Hexe in einem derart betörenden Gewand auftaucht und sogleich anfing mit Tanz und Bewegung unsere Sinne zu rauben. Wir ergaben uns dem magischem Körper. Lustgestöhne durchdrangen fortan den Nebenraum der Taverne und lockte die Magd an, um nach dem rechten zu schauen…
(etwas später…)
Einer unserer Männer konnte sich Detailreich an das Tattoo der Hexe erinnern und war in der Lage die seltsamen Zeichen aus dem Gedächtnis heraus auszumalen. In der Bibliothek werden wir sicher fündig, was es damit auf sich hat…
(etwas später…)
Immer und immer wieder tauchten spontan die Elfe, die Hexe und die Magd auf uns entrissen uns fortan wichtige Männer bei der Suche nach des Rätsels Lösung. Wir mussten unsere Männer immer wieder in einem der oberen Gemächer suchen und ihnen mit alchemistischem Gebräu wieder auf die Beine helfen und ihre Sinne zusammen bringen…
(sehr viel später…)
In der Tat konnten wir mit dem Amulett und der Zeichnung einen Weg finden, den Fluch der Hexe zu bannen. Dies gestaltete sich jedoch als sehr schwer, denn alle Männer und Frauen unterlagen einem letzten, aber besonderen Fluch der Hexe und wir fanden uns im Morgengrauen allesamt, nackt, fertig und befriedigt im grossen Gemach der Hexe wieder. Das glühen in den Augen der Magd war verschwunden.
(etwas später…)
Gelöst und Entspannt, aber siegreich traten wir den Heimweg an.
bin echt fasziniert
hi, hab mir die ganze Geschichte durchgelesen und finde das ganze echt faszinierend, wäre auch ,mal gern dabei.
Der ganze aufbau des Spiels ist hervorragend man braucht dazu noch Fantasie !!! und die ist echt rar geworden.

Ach Danke für den Post
****_BS Paar
185 Beiträge
ein fehlender Kunde im Geschäft
Dafür freie zeit um sich im joy herumzutreiben *g* Danke für die geschichte ,war echt unterhaltsam und macht lust auf mehr *g*
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