Liebe Mobiliar, die folgende Geschichte ist wahr...
Der Abend fing an ziemlich nett, bevor das Unglück geschah im Bett.
Doch ich beginn zuerst ganz vorn mit der Geschicht, mit dem Abendessen bei Kerzenlicht...
Die Stimmung war gut die Welt noch heil, als wir beide wurden ganz geil.
Mit sinnlichen Berührungen unseren Lippen, begann die Gier nach ihren Titten.
Ich küsste ihre weiblichen Rundungen mit sinnlichem Genuss,
und spürte ihr verlangen und wusste was kommen muss.
Sie drückte ihren wunderschönen Körper an meinen,
und ich spürte das Wachsen meines Kleinen...
Sie flüsterte mir ins Ohr,
Baby, I want more...
Wir standen auf, meine Hände an ihren Brüsten noch immer,
gingen wir in Richtung Schlafzimmer.
Mit vielen Küssen meine Lippen in ihrem Nacken versinken,
unterdessen meine Finger unter ihrer Bluse verschwinden
Langsam sie nach unten wandern zu ihrem Slip,
und sie dabei spürt den lüsternen Typ.
"Dir ist wohl etwas zu heiss, was?",
sagt sie und merke sie hat dabei sichtlich Spass.
Ein leichtes stöhnen in ihr Ohr reicht ihr aus,
und schon zieht sie mein T-Shirt aus.
Gleich wirst Du Dich besser fühlen,
keine Sorge, ich lasse Dich nicht lange abkühlen.
Doch davon kann nicht die Rede sein,
mit ihren feurigen Blicken heizt sie mir weiter ein
Mit animalischen Anzeichen von Begier,
entreiss auch ich das T-Shirt von ihr.
Mit überraschtem Gesicht sieht sie mich an,
oh wie diese Frau mich anheizen kann.
Die Geilheit mir ins Gesicht geschrieben steht,
sie mir weiter an die Wäsche geht.
Und ehe ich mich versehe,
nur noch mit der Unterhose da stehe.
Wie Du mir so tue ich es auch Dir...
...und Schwupps stehst auch Du nur noch im Slip vor mir.
Dein Körper mich bringt in entzücken,
trete ich näher und streichle Deinen Rücken.
Dabei spürst Du deutlich meine Beule in der unteren Region,
und packst gekonnt danach in einer feurigen Aktion.
Ich kann nicht anders und zeige Reaktionen,
und beginne zu lecken an Deinen Melonen.
Die Lust Dir ins Gesicht geschrieben steht,
wird es Zeit...wir legen uns ins Bett.
Ich liege auf dem Rücken,
es erfüllt mich mit Entzücken.
Du auf mit sitzt mit Deinem Becken,
und ich kann weiter an den Nippeln lecken.
So, und nun beginnt der unheilvolle Teil,
wohl weil wir beide waren zu geil...
Alle früheren Warnungen schlug sie in den Wind,
und es wurde gefährlich ganz geschwind.
Mich zu kitzeln ist keine gute Idee,
dass weiss sie nun, denn es tat schön weh.
Es sollte sein ein leichtes erotischen Necken,
doch schon kam der Stoss an ihr Becken.
Eine ultraschnelle Reaktion meiner Nerven,
sollte die wunderschöne Frau mir entgegenwerfen.
Wie ein Schleudersitz kommt sie geschossen,
und wir haben das nicht wirklich genossen...
Sie wusste nicht wie ihr geschieht,
in Geilheit und dementsprechender Trance sie mir entgegenfliegt.
Und ehe ich mich versah,
war der Knall schon da.
Wie wir nun schmerzhaft wissen,
eignet sich meine Stirn nicht als Air-Bag-Kissen.
Ihre Zähne werden es nun auch wissen,
in eine Steinbock-Stirn zu beissen ist besch***...
Ich weiss liebe Mobiliar sie mögen gerne eine Schadensskizze,
doch ich finde über unser Unfall macht man keine Witze.
Daher lieber in Form eines unkonventionellen Gedicht,
das rüber gibt die etwas peinliche Geschicht.
PS:
Sie mir schon immer einen Knutschfleck geben hat wollen,
ich ihr besser hätte den Wunsch ihr gewähren sollen...
Der Hardcore-Knutschfleck den ich auf der Stirn nun trag
ein Zeichen ihrer Durchsetzungskraft schein mag.