Habs ganz vergessen, wie konnte ich nur!
Es sollte auch bedacht werden, dass auf einem Boot, insbesondere auf See, es nicht gerade immer angebracht sein dürfte, sich anderen Betätigungen mit heftigen Körperbewegungen auszusetzen. Da könnte der Platz an der Rehling oder am Heck schnell knapp werden. Und wenn doch ein Platz ergattert werden sollte, dann bitte nicht gegen den Wind spucken, der Reinigungsprozess könnte länger dauern. Es ist auch immer wieder lustig, nachmittags nochmal das Frühstück von frühmorgens vorbeischwimmen zu sehen. Und mindestens für Anfänger sei gesagt: keinesfalls unter Deck das versuchen, was auf Deck auch nicht ertragen wird.
Warnhinweis: Das Setzen oder Einholen von Segeln, jegliche Veränderung gesetzter Segel, sollte keinesfalls mit freischwingenden Gehängen begleitet werden. Das könnte dann doch mal ganz schnell das Ende so mancher Reise bedeuten.
Betrifft vornehmlich Törns in der Ägäis, überhaupt im Mittelmeer: ACHTUNG! Beim Kreuzen mit Kreuzfahrtschiffen sollten deren zwei- bis dreitausend Passagiere nicht über Gebühr gereizt werden.
Nicht dass der Titanic-Effekt -alle auf eine Seite zum "kucken" - den großen Pott zum Schlingern bringt.
Und insbesondere für Nutzer kleinerer Boote (so um die 15 m lang, meist 4 x 2er-Kabinen): die sind sehr hellhörig, insbesondere bei Nacht hört man immer wieder auch den Chor der Schnarcher. Ob die immer laut genug sind? Auch die Heten auf den Nachbarschiffen im Hafen haben Ohren, sogar nachts.
Also, man(n) sollte alles gut bedenken!