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Die Kostenbeteiligung bei Segeltörns!

*******rle Frau
181 Beiträge
Transparenz
ich melde mich nochmal, da das THEMA mich immer wieder angeht

Ich bin für JEDE Umlegung des Skippers (Vers....) bereit UND offen
sofern sie transparent ist
und
vor Abschluß des Teilnahme Vertrages und somit (Unterschrft) bekannt ist
KEINE versteckten KLauseln (Kaution, Höhe- Haftpflicht, Rücktritt-; auch Skipper........)
Das mindert das Vertrauen
leider bei Vielen
in meinem Fall
lg schmuserle
*******rle Frau
181 Beiträge
Transparenz aller Kosten
und Umlegung wie?
offen und erhlich
wichtig
wichtig
wichtig
dann st es ein tolles Erlebnis
**********rible Mann
42 Beiträge
Ich verstehe die Diskussion nicht. Die Kosten eines Skippers sind auf einem Törn nie gedeckt.
Ich fange Nov. / Dez. mit der Törnplanung für das kommende Jahr an. Da sind Schiffe meistens noch 10% günstiger außerdem gibt es nochmal Rabatt fürs regelmäßige Chartern der in den Preis einfließt. Ergibt Preis X für das Schiff geteilt durch Y Anzahl der Personen = Z Preis pro Person inkl. Skipper.
Die Crew unterschreibt eine Mitseglervereinbarung und überweist Betrag Z. Sollte ein Mitglied abspringen und keine Reiserücktrittsversicherung haben ist das persönliches Pech denn ich werde den Rest der Crew nicht für Fehlplanungen anderer finanziell nachbelasten.
Bordkasse kostet pro Woche ca. 150 € die von der Crew und nicht dem Skipper getragen wird. Der Skipper wird aus der Bordkasse freigehalten.
Mit Einzahlen der Bordkasse wird auch die Kaution von allen zu gleichen Teilen hinterlegt. Wer allerdings grob fahrlässig eine Winsch oder ein Fernglas über Bord gehen lässt darf selber für den Schaden aufkommen.
Alle anderen Kosten für Versicherungen sind Sache des Skippers. Außerdem sollte man berücksichtigen das der Skipper bereits Geld in die Ausbildung investiert hat. Für den Törn Karten, Revierführer etc. gekauft hat.
Wer sich jetzt bei einem Preis von 500-600 Euro pro Woche plus Bordkasse benachteiligt oder abgezockt fühlt soll zuhause bleiben.

Handbreit
Steff
***_S Paar
780 Beiträge
Eigentlich wollte ich mich hier ausklinken
Aber was du schreibst ist schon starker Tobak. Für 500,-- € die Woche bekommst du professionelle Ausbildung. Von diesem Betrag wird noch Steuer bezahlt. Der Unterschied darin besteht, dass nur die Schüler das Schiff bedienen, anlegen üben, Ausbildung in Elektronik, wie Radar, Ais. Nahezu jedes Manöver wird von den Teilnehmern gefahren. Mindestens 1 Nachtfahrt mit Ansteuerung. Das ist dann Arbeit für einen Skipper, nicht sich überall helfen zu lassen und die Crew anscheissen, wenn er ein Manöver verhaut. Sorry, ich kenn das Metier 40 Jahre und habe jede Menge Profiskipper ausgebildet. Das soll keine Klugscheisserei sein, einfach Tatsache, war mein Job und der Grund, warum ich einfach nur mit Famile oder mal mit Freunden fahre.
Außerdem dürfte es ziemlich schwer sein, eine Winsch über Bord zu werfen. Wenn schon so ein Profi bist, dann auchnin deiner Ausrucksweise.

Es geht auch in erster Linie darum, dass Neulingen nicht was falsches vorgegaukelt wird. Und dies war ja hier die letzte Zeit das Problem. Gerade diese werden von einigen unter falschen Voraussetzungen angelockt. Dazu kommt noch, dass sich die sogenannten Chefs auch sexuell hier noch die Position ausnützen. Dies sind keine Theorien, sondern Fakten!
Du betreibst dies bei deinem Preis mehr als kommerziell, ich vermeide den Ausdruck professionell.

Und diese Thematik ist gut und hilfreich. Wer trotzdem bei dir mitfährt, ist eben selber schuld.
**********_Kurs Paar
243 Beiträge
auch wir wollten uns...
....an dieser Diskussion hier nicht (mehr) beteiligen...

hatten uns gestern Abend aber zu unserem Beitrag

Segeln: Was läuft nicht so gut in der Gruppe

hinreisen lassen....

der Beitrag von Roaming zeigt uns, dass wir mit unserer Einschätzung ganz gut liegen....

und wir möchten uns N_F_S anschließen! Danke für die klaren Worte!
**********rible Mann
42 Beiträge
Das hat nichts mit kommerziellem skippern zu tun sondern ist eine einfache Rechenaufgabe. Ein Schiff kostet mich im Schnitt 3.000 Euro pro Woche zu chartern. Macht bei 6 belegten Kojen 500 pro Person.

Und es ist kein Witz selbst wenn du den Leuten 10x erzählst die Winsch wird nicht aufs Deck gelegt irgendeiner probiert es aus und dafür lasse ich nicht die Crew über die Kaution bluten.

Natürlich kannst Du auch für den Preis eine Woche lang an einem Ausbildungstörn teilnehmen. Aber will das jeder?
Außerdem bist Du für den SKS dann mit 1.000-1.200 Euro komplett dabei (Theorie & Praxis inkl. Prüfung) ohne An- & Abreise. Und will jeder nach dem Schein noch den SRC und Pyroschein machen um dann eventuell selber vor der Entscheidung zu stehen zu chartern und Verantwortung für die Crew und das Schiff zu übernehmen?

Der finanzielle Rahmen sollte vorher klar abgesteckt sein. Selbst wenn das für den einen oder anderen unverständlich erscheint. Ich hatte bisher nie Schwierigkeiten damit vor, während und nach dem Törn. Jeder weiß wie er dran ist und es muss nicht mehr nachgekartet werden. Wem das nicht passt braucht auch nicht mit aufs Schiff. Außerdem kostet jeder andere Urlaub für Familie und Freunde auch Geld warum soll ich da auf meine Kosten für andere ein Schiff chartern?

N_F_S: Wenn Du aus reinem Eigennutz anderen Dein oder das gecharterte Boot kostenlos zur Verfügung stellst um nicht alleine segeln zu müssen ist das doch ok. Reines Hand gegen Koje findet man auch auf den Internetseiten fast nicht mehr so wie ihr es betreibt und anbietet.
Mich würde allerdings schon interessieren wie Ihr es handhabt wenn was kaputt oder verloren geht? Bleiben wir bei der Winsch für 200 Euro. Wer zahlt die Zeche?

Meine Devise ist wer einen Geiz ist Geil Segeltörn für "umme" will der braucht nur auf die Kanaren fliegen. Dort kommen genug Boote über den Atlantik wo sich die Mannschaften nach der Überfahrt zerstritten haben und Segler gesucht werden die weiter nach Europa segeln.

Handbreit
Steff
**********_Kurs Paar
243 Beiträge
will ja nicht klugsch......
.....gehe davon aus, dass Du von einer Winschkurbel sprichst....

wenn die Winsch über Bord geht gibt es größere Probleme....

Handbreit.....
Winsch....
Winschkurbel....
***_S Paar
780 Beiträge
mein letzter Beitrag dazu
also Roaming -- es ist das erste mal, dass ich hier ein klein wenig persönlich werde ..... aber du schreibst so was von sch.......

erstmals ein paar klare Antworten:
Die Art wie du über die Dummheit deiner Mitsegler schreibst, ist bezeichnend. Trotzdem du 10 mal erklärst, dass sie die Winsch nicht über Bord werfen sollen, passiert es trotzdem.

ok dass es sich um eine Winschkurbel handelt, hast mittlerweile begriffen. Ich hatte es angedeutet - war wohl zu wenig.

1. ich brauche keine Hand für Koje -- ich habe 2 Hände, die reichen. Gibt sogar Einhandsegler. Wir handhaben also nicht -- Hand gegen Koje! und wir nehmen nur einmal im Jahr jemanden mit ------- sonst segeln wir zu zweit.

2. Bei mir hat noch nie einer eine Winschkurbel über Bord geworfen. Und wenn, hab ich nicht aufgepasst... Mir ist dabei wichtiger, dass er die Winsch richtig bedient -- sich dabei nicht verletzt, die Winschkurbel richtig sichert, dass er sich nicht die Zähne ausschlägt. Das ist meine Aufgabe , dass er nichts über Bord wirft - das weiss jeder selbst. Allerdings geb ich zu, wenn jemand wirklich so dumm ist mit dir und deiner Art mitzusegelt, ist er entweder sehr unbedarft oder wirklich so dumm, dass er alles über Bord wirft.

So, das wars - kein Problem wenn dieser Beitrag gelöscht wird. Ich schreibe das auch ganz easy - ohne verärgert oder so was zu sein. Leute wie du brauchen gelegentlich mal klare Ansage -- und spar dir die Hoffnung, ich antworte nochmals auf deine Postings.

ciao Herr Skipper
**********rible Mann
42 Beiträge
Ja natürlich WinschKURBEL. Danke!
Die beidhändige Lewmar kostet pro Stück 199. Ist aber auch egal denn die Frage richtet sich eher danach was ist wenn was kaputt oder verloren geht. Drückt man dann bei 90 Euro oder auch 200 Euro beide Augen zu? Kann ja mal passieren oder wird es dann eher unangenehm für alle Beteiligten?
*******one Mann
59 Beiträge
N_F_S
N_F_S, danke für deinen Beitrag. Ich werde mich hier auch ausklinken. Vielleicht sollte man mal eine Gruppe bilden in der sich nur Hobbysegler äußern dürfen. Ich werde wie immer, wenn ich ein oder zweimal mit Freunden oder Bekannten segeln gehe, die Kosten zu gleichen Teilen für alle umlegen.
**********rible Mann
42 Beiträge
Warum wirst Du dann persönlich? Ich kann mich nicht erinnern das Du jemals mit mir mitgesegelt bist um überhaupt beurteilen zu können ob das es ein Schei$ ist wenn ich das so handhabe. Ich mache das seit Jahren so und es gab noch nie Schwierigkeiten ob mit Kunden, Freunden oder Familien. Es funktioniert und jeder hat Spaß. So wie Du anscheinend auch gute Erfahrungen hast Leute kostenlos mitsegeln zu lassen.
Ich gebe zu eine Winschkurbel kommt recht selten weg. Ich glaube uns ist es einmal in 5-6 Jahren passiert und dann brauchst Du nicht mit E-Bay Preisen ankommen ohne Versand. Aber was solls einer muss am Ende des Törns trotzdem die Zeche zahlen egal ob es die Winschkurbel war oder ein Fender der nicht richtig festgemacht war oder ein Peilkompss oder oder oder das erklärt dir der Vercharterer schon. Das dafür dann aber die anderen mitzahlen sollen finde ich unfair der Crew gegenüber.
Solange nie was passiert ist für jeden alles chic. Aber wenn was passiert und die Punkte sind vorab nicht klar geregelt dann gibt es Diskussionen und die Sache könnte unentspannt werden und da hab ich keine Lust drauf wenn ich mich bereit erkläre ein Schiff zu chartern und 24/7 volle Verantwortung übernehme.
**********rpaar Paar
123 Beiträge
ihrgend wie verstehe ich das immer noch nicht!!!!!
sind ein haufen beiträge bisher.....aber das wenigste kann ich da nachvollziehen.....!
vorab....ich möchte nichts geschenkt haben....und wenn ich eine tour mit mein motorboot mache....ob geplant oder nicht....ich fahre nur dann wenn ich will....und dann von freunden was verlangen die einlade...was für eine einladung wäre das denn....?
die erfahrung zeigte mir aber bisher....das unaufgeforder einladungen zum essen oder der sprit wird gezahlt.....bin noch nie alleine auf meine kosten sitzen geblieben (was mich aber auch nicht stören würde).
dann die berühmte verantwortung....ich kann es nicht mehr hören.
verluste an bord....noch nie außer fender verloren...zum glück schwimmen meine und ich kann diese wieder einsammeln,
was ich aber auf jedenfall mutig finde...mit wildfremden menschen eine oder zwei wochen urlaub zu machen auf ein paar quattat meter.....wäre mir zu heiß und kommt bei uns niemal in die tüte.
für mich stellt sich da immer wieder die frage wenn alles so schwierig,teuer und mit rießigen aufwand behaftet ist....warum machen dann die skipper das dann??
wegen den erhoften geilen sex oder doch weil sie sich das alleine nicht leisten können.
beim nicht leisten können gehört das ganze dann sicherlich nicht in joy sonder auf andere plattformen.
****di Mann
853 Beiträge
warum machen das die Skipper?
weil Skipper gerne segeln und alleine die Charterkosten nicht tragen können oder möchten.

Es ist doch schön, wenn jemand da ist zum Fender aufhängen und wieder aufräumen, der die dreckige Muring verholt und sich an den Kosten für Skipperhaftpflicht, Marinagebühren und Endreinigung beteiligt.

Als ich noch gechartert habe, waren die Mitreisenden auch segelbegeistert, aber niemals hatten diese Leute Lust auf Segelschein machen, Yacht etc. organisieren und Trön planen, geschweige denn in Vorkasse zu gehen und sich den Arsch für andere aufzureißen.

Dafür gibt es Skipper und die sollen entscheiden, wie sie die Crew beteiligen und wenn das jeder offen darlegt, kann man selbst entscheiden, ob man dort an Bord gehen mag.

Wer die Grenze zum kommerziellen überschreitet, geht eine große Gefahr bei der Versicherung ein, auch hier kann man sich im Vorfeld absichern, indem man der Versicherung mitteilt, was Sache ist und alles im Vorfeld regelt.

Gruß Rudi
*********sicht Paar
2.622 Beiträge
Wird die Diskussion nicht ein wenig absurd?
Was, wo, wie und warum etwas gefordert oder gegeben wird ist doch Sache der direkt Beteiligten.
Und das sind alles erwachsene Menschen die sich freiwillig auf eine wie auch immer geartete Unternehmung einlassen.
Und ob der Skipper oder das Boot sicher und seetüchtig sind - wer will das von hier aus beurteilen.
Es gibt reichlich Infos im internet, so dass auch der Unbedarfteste sich vernünftig informieren kann.
Worum geht es denn im Moment noch?
Den kleinen Gewinn beneiden? Wer am besten skippert oder am weitesten pinkeln kann?
Ich blick nicht mehrdurch.
**********rpaar Paar
123 Beiträge
jetzt habe ich es verstanden.....
das forum heißt " kostenbeteiligung bei segeltörns"...um das geht es hier.
und ich als noch nicht segler verstehe die kostenteilung eben nicht auf der plattform vom joy.
denke aber das "marudi" es auf dem punkt gebracht hat.

"weil Skipper gerne segeln und alleine die Charterkosten nicht tragen können oder möchten."

denke nicht das es verwerflich ist diese einstellung......aber was hat das mit joy zu tun?
auch die argumente von verantwortung und orga.
die orga habe ich auch wenn ich alleine segel.
also was bleibt übrig....?
und beneiden um etwas gewinn.....ne....eher mitleid das hier jemand etwas vorpielt was zu sein was er nicht ist
*******nobi Mann
30 Beiträge
Jund Mitsegeln
ich besitze mein Yacht jetzt genau 15 Jahre. Anfangs nahm ich meine Freunde immer kostenlos mit und wir teilten nur die Kosten, die für die Bordkasse anfallen,
also Diesel, Essen-Trinken, Restaurants, sowie Häfen.

Nach 2-3 Jahren ist mir dann aufgefallen, was ich für ein Idiot bin: Ich kaufte eine Menge Bettzeug für die Gäste, das ich auch bei verlassen der Crew immer in die Wäscherei schleppte. (kann manchmal ganz schön weit sein) Weil nicht genug Sonnenmatratzen auf Deck waren, kaufte ich auch noch Neue dazu. Außerdem
natürlich auch Pfannen, Töpfe, Gläser ( die ständig zu Bruch gehen) und vieles mehr.
Dann habe ich auch einen Unkostenbeitrag für die Yacht genommen und ich
glaube, dass dies nicht dazu dient, mir einen Profit zu verschaffen. Auch ich zahle in die Bordkasse ein, was bei kommerziellen Skippern meistens nicht die Regel ist.

Die durchschnittlichen Kosten pro Jahr für die Pflege, Reparatur, Versicherung, Überwinterung liegen bei mir bei ca. 18.000 Euro. Einen Gewinn kann ich also garantiert nicht erziehlen.

Ich biete zur Zeit meine Yacht zum Verkauf an. Wenn mir dieser gelungen ist, werde ich weiterhin segeln, aber dann als Mitsegler und werde gerne 1000 Euro pro Woche plus Bordkasse zahlen.

Ich kann dann ganz gemütlich meine Beine übereinander schlagen und in die Luft, bzw. aufs Meer gucken, den Skipper beim Relingsputzen (keiner meiner Freunde macht das!), den Smutje beim Pfannenzerkratzen, die Skipperfrau den Müll entsorgen, den Skipper zum Hafenmeister joggen (manchmal 1 km und mehr) usw.usw.usw. beobachten.

Auch wird mir kein Mitsegler mehr die Ankerwinch zerstören, weil er vergessen hat, den Auf-Knopf beim Aufholen loszulassen und der Anker mit full speed gegen die Ankernuß knallt und zuvor auch noch eine Rolle aus dem Teak des Bugs heraus reißt. Auch das Problem des Überbordgehens von Winchkurbeln und anderen Gegenständen gibt es nicht mehr.

Ich genieße dann nur Sonne, Wind und Meer und schönen Frauen. Das wird für mich
unglaublich billig und komfortabel. Außerdem kann ich dann ohne große Umstände
mein Segelrevier ständig neu bestimmen: Mittelmeer, Rotes Meer, Karibik oder Südsee.

Denkt alle mal schön nach, wer es am besten hat !!!!!!!
was für ein leidiges Thema
Hi skippernobi,

.....bin erst seit ein paar Stunden hier und das erste was mir hier begegnete war dieses Thema der Kostenbeteiligung......super Beitrag. gefällt mir.

see you
Es kommt doch immer auf die Mitsegler an
Auf mein Boot nehme ich Menschen mit die ich mag.
Wenn diese Arbeitslos sind find ich nen Kasten Bier als gute Geste ausreichend.
Wenn ich weis das meine Gäste mehr als 100.000 Euro pro Jahr verdienen, fände ich es prima mal nett zum essen eingeladen zu werden.
Beim chartern find ichs ok wenn alle das gleiche zahlen.
Wenn ich das Glück habe eingeladen zu werden, fände ich es seltsam wenn der Unkostenbeitrag einen normalen Charterpreis übersteigt......aber auch hiet gilt, wenn der Eigner knapp bei kasse ist, sollte die Fairness den Beitrag der Boardkasse bestimmen.
*******rle Frau
181 Beiträge
Hallo Skippernobbi
schön, dass Du diesen Beitrag verfasst hast
und Deine ganzen Probleme darstellen konntest.
Es ist ganz allein Deine Entscheidung was Du täglich veränderst
Ich gratuliere Dir zu dieser Entscheidung des Verkaufs deiner Yacht und des künftigen Mitsegelns.
Sorry, aber ich höre auch ein Klagen aus deinem Beitrag
Ich denke Du bist es Leid alles oragnisieren zu müssen; + Verantwortung+ Kosten + Mängel ++ + +
Freu Dich darauf dass auch Du es genießen wirst
Und danke denen , die noch motiviert sind als Skipper unterwegs zu sein
(Sonst könntest Du dein Hobby auch nicht mehr genießen)
Hoffe dass deine diesjährig geplanten Törns noch stattfinden
*******nobi Mann
30 Beiträge
#Schmuserle
Natürlich werde ich dieses Jahr noch segeln. Den Zeitpunkt kann ich wohl durch den
Verkaufspreis der Yacht bestimmen. Wahrscheinlich im nächsten Winter.
Zu dem allgemeinen Organisationsaufwand und der Planung kommt jedoch noch hinzu, dass ich noch einen Schock bekommen habe.

Ich war vor 8 Jahren bereits einmal im Ionischen Meer. Letztes Jahr war es jedoch
ein Horror: Bestimmt 3mal mehr Yachten im Revier als vor 8 Jahren. Da muß man wohl
auch mal das Revier wieder wechseln.

Da war es in der Ägäis eindeutig viel schöner.
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