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Seenotfälle und Unglücke

****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
Seenotfälle und Unglücke
Trotz aller Segelkunst, kommt es immer wieder zu Strandungen, Havarieren und Unglücken auf See oder im Hafen. Nicht immer nehmen sie einen tragischen Ausgang. Manches Mal kommt man auch mit einem blauen Auge davon. In diesem Thread soll über diese Fälle geschrieben werden.
SY Lining 1984
An bei ein Bild vom Drachen SY „Lining“, gestrandet auf Hiddensee (Gellen) im Jahre 1984.
Die Geschichte dazu folgt etwas später.
ohne Zweifel...
...gehören solche Bilder und Geschichten in die Kategorie "spektakulär".

Ich selbst betrachte solche Bilder mit gemischten Gefühlen. Nebst dem materiellen und was ich nicht hoffe gesundheitlichen Schaden der dabei entstanden ist, spielt der emotionelle Aspekt eine nicht unwesentliche Rolle. Wir alle wissen was für ein inniges Verhältnis wir zu unseren Schiffen entwickeln können. Ich kann mir deshalb vorstellen wie schmerzlich es sein muss und welche tiefe emotionelle Narben so ein Unglick für den "Direktbetroffenen" hinterlässt.
****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
Keine Sorge
Der Drachen wurde 3 Tage nach der Strandung von einem Schlepper wieder ins Wasser gezogen. Alle Drei Crewmitglieder und der Holzdrachen kamen mit Lackkratzern davon.
Ich brauche noch ein bisschen Zeit für die Geschichte und habe mit dem damaligen Skipper Kontakt aufgenommen wegen der Einzelheiten.
Selbst lag ich bei diesem Orkan mit einem baugleichen Drachen in Stralsund zur 750 Jahr Feier, als der Sturm uns buchstäblich das Wasser unterm Kiel wegsaugte und wir in der Box fast in eine ähnliche schiefe Lage gerieten.
****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
Warten, warten, warten
Der Bericht lässt weiter auf sich warten.
Aber Bilder von den Yachten die im gleichen Sturm auf der Insel Hiddensee gestrandet sind, habe ich schon.
SY Max Reichpitch aus Ückermünde 23.6.84
SY Olga aus Werder 23.6.84
****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
YouTube

******nrw Paar
7 Beiträge
Seenotfälle im Netz
Seenotfälle werden fortlaufend aktualiesiert auf der Seite von

-http://www.esys.org/news/sos.html

ich hoffe, dass wir es hier so schreiben können, wenn nicht, dann bitte vom Admin löschen *zwinker*

Viel spass beim Lesen...

lisa und bernd
******pus Paar
73 Beiträge
Aus Mallorca
Da ich auf Mallorca als Berufstaucher arbeite kann ich euch gerne ab und zu ein paar traurige Fotos senden.
Dieses Foto ist aus Andratx (Mallorca) wo am 29.10.08 leider viele fahrten Yachten gestrandet sind.
******pus Paar
73 Beiträge
Aus Mallorca
Bergungsarbeiten in Andratx 27/10/08
Ein Wunder der Außenborder ist noch da!
Wir bei der Arbeit.
Auf dem Weg zum Kran.
Geschafft!!! Das Boot ist im Travellift, und unsere Arbeit damit abgeschlossen.
Die Backbordseite ist fast vollständig zerstört.
Innen Ansicht.
Außen Ansicht.
****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
Großer Gott.
War das ein Sturm oder ein Meteoriteneinschlag?
Meine Güte.... *oh2*

ich kenne den Hafen von Andratx...
der liegt doch sehr geschützt..

was ist denn da passiert...???
andratx-sturm
ich kenne port andratx von vielen charter-törns her sehr gut.
im hafen selber wird überhaupt nicht viel passiert sein !
die bilder stammen offensichtlich von unbemannten schiffen, die vor dem hafen an bojen oder vor anker liegend im sturm auf slip gingen und an der hafenbefestigung landeten.
******pus Paar
73 Beiträge
Aus Mallorca
Das waren zwei Stunden 125 Kmh mit 4 meter brechern.
Andratx ist wie ein Trichter, wenn der wind von Westen kommt kann es sehr ungemütlich werden!
Nicht alle Yachten waren unbemannt aber die Anker waren einfach nicht groß genug oder die Leinen sind gerissen. In einen fall hat sich die eigene Ankerkette bis zur Wasserlinie durchgesägt!!!
Es haben viele Segler bis zum lezten gekämpft wobei es mehrere verletzte und einen Todesfall gab.

Anbei noch zwei Fotos von einem Boot das wohl unsinkbar ist aber nicht unzerbrechlich.
Snoopy teil 1
Snoopy teil 2
Unglaublich,
so viel schöner Schrott in 2 Stunden...

Vielleicht sollte ich mir den Tausch Haus gegen
Yacht doch noch mal überlegen.... *gruebel*
****61 Mann
1.223 Beiträge
@*******son

Hatte ein Haus, das stand "Lothar" genau im Weg. Das ist auch kein tolles Gefühl, wenn einem die Dachziegel um die Ohren fliegen. Wenn es noch geregnet hätte (kam erst mit zwei Stunden Verspätung) wäre vom Haus auch nicht viel übrig gewesen.

@**l:
Wie ich das verstanden habe, sind im Wesentlichen unterdimensionierte Schwimmstege und schlecht befestigte Bojen das Hauptproblem gewesen. Da wird es wohl noch eine Menge Ärger geben ...

Ich mag mir gar nicht vorstelllen, wie das ist, wenn man so vor seinem Boot steht ... von den Verletzten und wohl auch einem Toten gar nicht zu sprechen.

Filme dazu gibt es unter

3w.poolyachts.de/videos/wracks-segelyachten-motoryachten-sturm-mallorca-port-andratx-01.html

Grüße
Jürgen
Menno....
...da hört der Spaß aber auf...!!!

Wenn ich mir die Bilder anschaue, bin ich
ganz schön betroffen.....


@ Lothar
Das Gefühl mit den Dachziegeln hatte ich vor
Jahren auch schon mal...
gottlob war es nicht ganz so katastrophal und
der Schaden war schnell wieder behoben...
****61 Mann
1.223 Beiträge
Im Nachbarort hatte der Hausbesitzer alle Dachziegel geklammert, statt nur einigen einzelnen. Ihm hat es das ganze Dach angehoben und einige cm versetzt. Als Segler weiß man ja, wieviel Kraft in einem Sturm steckt ...

Grüße
Jürgen
******pus Paar
73 Beiträge
Aus Mallorca
Im vergleich zur Karibik ist das relativ harmlos.
Anbei ein paar Fotos von Huricane Luis (95), Bertha (96), George(98), die bis zu 300 Kmh hatten. Wir haben diese Stürme durch viel vorbereitung und Glück mit relativ wenig schaden an unsern Boot überlebt. Es ist beeindrukend in einer Lagune vor Anker zu liegen und mit dem nackten mast fast aufs wasser gedückt zu werden. Ein 25m Transatlantik Rennkatamaran schwebte mehrere Minuten neben uns 3-4m in der luft (wie ein Drachen am Faden) hat dann sein gleichgewicht verloren und ist gekentert, zum glück unbemannt. Bei Huricane Luis sind auf Sint Maarten über 1000 Yachten, Fischerboote und Frachter gestrandet und/oder zerstört worden. Die offizielle zahl der Toten beträgt 5, was natürlich nicht stimmt. Jeder der vor ort war hat gesehen wie mehrere große Kühlkontainer mit Leichen gefüllt wurden!!! Es gipt dort viele illegale einwanderer ohne Papiere. Wir Durften bei den Bergungs arbeiten auch keine Leichen finden (wäre mir lieber gewesen!!!)
Mallorca-Törn 6.6.09 - 13.6.09
@ waterlock

bei meinem nächsten segel-törn hätte ich euch gerne in duo oder trio als tagesgäste auf unserem charter-katamaran 'bahia 46' an bord !?
hier mal zur abwechslung 2 gegenstücke zu den gesehenen bildern !
******nrw Paar
7 Beiträge
Segler in letzter Minute vor Holnis gerettet
Immer schön aufs Wetter achten!
oder....

(11.11.2008)

Bei einer Yacht-Havarie vor Holnis war am Nachmittag des 9.11. eine ganze Heerschar von Schutzengeln unterwegs.

Der Skipper einer Yacht, die in einer Sturmböe gekentert war, hätte nach einer Stunde Überlebenskampf in der nur acht Grad kalten See nicht mehr lange durchgehalten.

Die zwei Segler einer sechs Meter langen Kieljolle hatten für die Überführungsfahrt einen denkbar schlechten Tag ausgewählt.

Ein Orkantief über Island verhieß Starkwind mit Sturmböen auch für die Ostseeküste. Das Boot der beiden Flensburger sollte von einem Bojenliegeplatz vor Habernis zum Flensburger Segelclub überführt werden.

Knapp zwei Stunden nach den Seglern machte sich der umgebaute 35-Tonnen-Fischkutter "Mariechen" in Gelting mit vier Personen an Bord auf den Weg nach Sonwik als Ziel, wo das 14 Meter lange Schiff ins Winterquartier gehen sollte sollte.

Schon von weitem machet die Besatzung des Kutters am Himmel eine schwarze Wand aus, die sich von Südwesten immer näher heran schob.

Die Crew der gegen den Wind ankreuzenden Jolle hatte im Angesicht des heraufziehenden Unwetters das Großsegel geborgen, Vorsegel stark gerefft. Doch als eine Böe von neun Bf das Boot traf, kenterte es und trieb kieloben in der ruppigen See.
Die Segler retteten sich auf den Rumpf und klammerten sich an den Kiel.

Ein Spaziergänger hatte am Ufer zwischen Holnis Spitze und Egernsund den Unfall bemerkt. Sein Anruf bei der Polizei wurde zur DGzRS-Leitstelle weitergegeben.

Knapp fünf Minuten nach dem Anruf lief das Rettungsboot "Werner Kuntze" mit 20 Knoten Richtung Holnisenge aus.

Dort hatte die "Mariechen"-Crew, die die Kenterung ebenfalls beobachtet hatte, bereits mit Bergungsversuchen begonnen. Es wurde versucht, eine Leinenverbindung vom Kutter zum Kiel der Yacht herzustellen, doch dies misslang.

Der Segler hatte nach der Kenterung seine Begleiterin aus der Kajüte des Bootes gerettet, sie zunächst in das mitgeführte Schlauchboot gesetzt und an den Kutter übergeben.

Der 70-jährige selbst wirkte zunehmend apathisch. Als um 12.33 Uhr, 20 Minuten nach dem Alarm, der Rettungskreuzer eintraf, war er bereits über eine Stunde im neun Grad kalten Wasser.

Ein Rettungsmann ging im Rettungsanzug in die See, um den erschöpften Skipper zu bergen und über die Heckpforte an Bord der "Werner Kuntze" zu bringen.

Als nächstes richtete er das gekenterte Boot auf, während der Kreuzer den Segler nach Marina Minde zum wartenden Notarzt brachte.

Als der Notarzt den Skipper übernahm, hatte er nur noch knapp 30 Grad Körpertemperatur. Wenig später wäre es zu spät gewesen. Inzwischen sind die beiden Verunglückten wieder wohlauf.

Nach einer Stunde konnte auch der Seenotretter wieder an Bord der "Werner Kuntze" kommen.
Die gekenterte Jolle wurde von ihr dann zur Marina Minde geschleppt.

Quelle: Tim Schwabedissen -http://www.esys.org/news/sos.html
******nrw Paar
7 Beiträge
Jahres-Zwischenbilanz der Seenotretter von DGzRS und Marine
Die DGzRS ist immer eine Spende wert *top2* :

(6.11.08)

991 Menschen haben die Besatzungen der Boote der DGzRS in den ersten zehn Monaten des Jahres 2008 aus Seenot gerettet und aus Gefahrensituationen befreit,

2007 waren es zu dieser Zeit erst 825.

Von den 61 Seenotkreuzern und Seenotrettungsbooten in Nord- und Ostsee wurden 1939 Einsätze gegenüber 1909 im Vorjahreszeitraum gefahren. Bei kaum verändertem Witterungsverlauf im Vergleich zum Vorjahr beobachteten die Besatzungen der DGzRS-Flotte eine Zunahme der Einsätze für die Freizeitschifffahrt zwischen Anfang Juni und Ende August.

Weniger Niederschlagstage, dafür aber häufige und kurze, kräftige Starkwind- und Sturmperioden brachten Freizeitskipper und ihre Besatzungen in Bedrängnis.
Gut die Hälfte aller Einsätze wurde für diesen Bereich gefahren.

In Nord- und Ostsee wurden zwischen 1. Januar und 31. Oktober 2008

• 121 Menschen aus Seenot gerettet und

• 870 Personen aus drohenden Gefahrensituationen befreit,

• 391 Erkrankte oder verletzte Menschen von Seeschiffen, Inseln oder Halligen zum Festland transportiert,

• 61 Schiffe und Boote vor dem Totalverlust bewahrt,

• 850 Hilfeleistungen für Wasserfahrzeuge aller Art erbracht sowie

• 506 Einsatzanläufe und Sicherungsfahrten absolviert.

o Den ersten Einsatz im neuen Jahr fuhr das Seenotrettungsboot "Woltera" der Station Juist am 16. Januar 2008.

Das mit Splitt beladene, 30 Meter lange Kümo "Berta" wurde von der knapp zehn Meter langen "Woltera" nach Navigationsproblemen im engen Fahrwasser frei- und eingeschleppt.

o Dem schnellen und beherzten Eingreifen der Seenotretter von der Station Neuharlingersiel verdankten im Mai fünf Mädchen aus Lingen (Ems), dass sie ihre Wattwanderung bei auflaufendem Wasser in buchstäblich letzter Minute an Bord des Seenotrettungsboots "Neuharlingersiel" fast unverletzt beenden konnten.

o Rund 30 Kilometer vor Bremerhaven rettete die Besatzung des Seenotkreuzers "Hannes Glogner" ein Bremer Ehepaar von seiner sinkenden Segelyacht. Die Yacht hatte eine Fahrwassertonne gerammt und war in kurzer Zeit voll Wasser gelaufen.

o 60 Skipper und ihre Besatzungen wurden am Wochenende um den 22. Juni in Nord- und Ostsee aus Seenot gerettet und aus drohenden Gefahrensituationen befreit.

o Bei widrigen Wetter- und Seegangsverhältnissen gelang es der Besatzung des Seenotkreuzers "Arkona" der Station Warnemünde am 23. August 2008 , vier im Wasser treibende Segler vor Ahrenshoop/Fischland zu retten. Drei Männer und eine Frau waren bei starken Südwestwinden mit Stärken bis zu acht Beaufort mit ihrem 7,5 Meter langen Segelkutter gekentert. Sie trieben über eine Stunde im 18 Grad kalten Ostseewasser.

o Mit vier Seenotkreuzern unterstützte die DGzRS die Suche nach einer am 4. September 2008 in der Nordsee von Bord des Segelschulschiffs "Gorch Fock" gestürzten Matrosin über 20 Stunden - leider ohne Erfolg.

o Anfang Oktober rettete die Besatzung des Seenotkreuzers "Bernhard Gruben" aus der 17 Grad kalten Nordsee vor Norderney einen 56-jähriger Segler, nachdem er auf einer Untiefe gestrandet war und sich in seine Rettungsinsel begeben hatte. Seine Yacht "Szaman" versank.

o Derweil haben die SAR-Hubschrauber der Marine in diesem Jahr bislang 44 Menschen gerettet und transportiert.
Die Marine hat derzeit einen SAR-Hubschrauber in Kiel stationiert, der 24 Stunden am Tag in Bereitschaft steht und die gesamte deutsche Nord- und Ostseeküste abdecken muss.

Der Hubschrauber wird nicht nur für militärische Einsätze genutzt, sondern auch für zivile Notfälle oder Krankentransporte angefordert:

o Zu den umfangreichsten Einsätzen gehörte in diesem Jahr ebenfalls die Suche nach der 18 Jahre alten Soldatin Jenny Böken, die am 4. September in der Nordsee über Bord der "Gorch Fock" gegangen war und nach elf Tagen tot geborgen wurde (anm. nördlich Helgoland).

o Insgesamt ist die Seenotrettung in diesem Jahr 136 Einsätze geflogen und damit bereits mehr als im gesamten vergangenen Jahr, als es zu 128 Einsätzen kam.

2006 waren es 176. Normalerweise gibt es in Helgoland und Warnemünde zwei SAR-Standorte, sagte Kammer. Dies ist jedoch wegen personeller Engpässe derzeit nicht möglich.

Erst ab Windstärke acht wird ein zusätzlicher Hubschrauber von Helgoland aus eingesetzt, um jedes Ziel im deutschen Seegebiet in weniger als einer Stunde erreichen zu können.

Für die zivilen Einsätze arbeite das SAR-Zentrum eng mit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger zusammen.

Quelle: Tim Schwabedissen
---
******pus Paar
73 Beiträge
Grüße aus Mallorca
Könnte man sich in den Garten stellen, als Wochenend Projekt... einen zerknickten Mast gipts dazu!!!
****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
Blei?
Also wenn das Blei sein sollte, allerdings glaube ich das nicht, ist noch nicht alles verloren.
Dafür gibt es ordentlich Knete.
Sozusagen Glück im Unglück.
******pus Paar
73 Beiträge
Leider 2,8t Gußeisen, nach Transportkosten waren 230 Euros über.
Genug für einen Taucher Grillabend:*essen* *bier* *prost* *party* *troet* *twist* *hotupshirt* *hypno* *polizei* *sternchen* *aspirin* *spitze*
Grüße

The Dive Team.
vor 2 Tagen auf dem NOK
... das sind bis jetzt wirklich heftige Geschichten, da war meine Fahrt
mit meinem kleinem IF-Folkeboot auf dem Nordostseekanal ja
ziemlich harmlos...
stellt euch vor Ihr fahrt gerade neben solch einem netten Kahn
und dann geht der Motor aus... ups.. das war auch nicht sooo nett.
****tta Mann
3.463 Beiträge
Themenersteller 
Black out
Wessen Motor geht aus? Deiner oder der vom Frachter?
Du kannst ja schnell ein Segel ausrollen. Aber was macht der Frachter, wenn er einen "black out" hat.
Ich habe mal gehört, da wurde doch beim Notankern eines DSR-Frachters eine Kuh auf dem Deich erschlagen.
Ob's stimmt, weiß ich allerdings nicht.

Aber einmal ist die MS "Karl Marx" mit aufgestelltem Schwergutbaum (siehe Bild) gegen die Kaiser Wilhelm Brücke im NOK gefahren. In der Zeitung stand dann: "Was Kaiser Wilhelm baute, reißt selbst Karl Marx nicht ein."
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