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Der "richtige" Weg zum SKS

******tMe Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Der "richtige" Weg zum SKS
Hallo, Ihr glücklichen Segler *huhu*

Ich schreibe euch hier, damit ich dank eurer Tipps nicht unnötig in Fettnäpfchen trete, Geld oder Zeit verliere.

Sommer 2018 hatten wir in Kroatien einen sehr schönen FKK-Törn auf einem Katamaran. Tolle Sache, die leider viel zu selten angeboten wird.
Da ich im oberbayerischen Fünfseenland beheimatet bin und die Segelseen vor der Haustür habe, möchte ich nun endlich die Qualifikation erlangen, guten Gewissens eine Yacht chartern und auch führen zu können.
Es gilt also einen Kompromiss aus Zeit, Geld, Fähigkeiten und Spaß zu finden.
Segeln möchte ich mit meiner Partnerin zum gemeinsamen Hobby ausbauen. Sie möchte Segeln lernen, jedoch keinen Schein erwerben.

Ich bin als Student viel in Berlin Jolle gesegelt und war in den letzten 10 Jahren einige Wochen auf Yachten unterwegs - immer mit Skipper. Einen Schein besitze ich nicht.

Meine Idee:

SBF See - Theorie in einem Onlinekurs. Für praktische Navigationsübungen steht mir ein befreundeter Skipper zur Verfügung. 2 Stunden Praxis Motorboot auf Ammersee oder Starnberger See. Dann Prüfung. Das kann auch im Winter sein.

SKS - Theorie in einem Onlinekurs. Im Frühjahr Prüfungstörn 7 Tage in Slovenien oder Kroatien mit abschließender praktischer Prüfung. Die 300 Seemeilen sollten kein Problem sein. Mehr Praxis erlange ich, wenn ich noch einen reinen Übungstörn davor fahre.

Dann brauche ich noch einen Funkschein (welchen brauche ich in der Adria?) und den Pyro. Bodensee dann optional etwas später.
2019 würde ich dann noch Segelurlaub als zahlender Gast machen und Erfahrungen sammeln.
2020 ist dann angedacht, ein Boot zu chartern.
Den SBF Binnen würde ich dann bei Gelegenheit machen, um auch auf unseren Seen segeln zu dürfen.

Das ist erst mal nur ein (Zeit)Plan und Pläne können sich ja auch ändern. Segeln tun ja die Menschen und nicht die Scheine. Erfahrung braucht Zeit.

Fragen:
1. Darf ich mit dem SKS ein Boot chartern und freie Kojen im JC anbieten? Natürlich zum Selbstkostenpreis.
2. Macht es Sinn, See und Binnen in einem Rutsch zu machen? Ich möchte nicht auswendig lernen sondern begreifen und später anwenden können.
3. Könnt ihr Schulen und Anbieter empfehlen? Gerne hier. Oder von abraten? Besser als PN.
4. Gibt es in meinem Umfeld Menschen, die mit mir gemeinsam diesen Weg gehen wollen?

Vielen Dank, dass ihr bis hierher gelesen habt.
Auf eure Anmerkungen freue ich mich schon sehr.
Und wer weiß - vielleicht stehen wir in ein paar Monaten gemeinsam am Steuerruder einer Yacht und erfreuen uns an der Natur, dem Wind und dem Wasser.

Liebe Grüße
Andreas
****ild Paar
1.347 Beiträge
"ich möchte nicht auswendig lernen sondern begreifen ..."
das gefällt mir! Ein sehr guter Ansatz.

Man kann Scheine haben wie man will, das bedeutet noch lange nicht, dass man ein Boot sicher führt. Ich habe auch solche Scheine, hab den BR-Schein (hat damals so geheissen = SKS) noch vor meinem PKW-Führerschein gemacht. Bis zum heutigen Tage wollte kein Schwein irgendeinen Schiffahrtsschein von mir sehen. Das mag wohl daran liegen, dass ich entweder auf eigene Planken zurückgreifen konnte oder man sich einfach kannte. Jedenfalls blicke ich auf einige Jahrzehnte Segelerfahrung zurück, sei es Binnen- oder Hochsee, sei es mono- oder multihull, usw, usw. Ich würde auf solche Scheine nicht zu viel geben. Erfahrung ist mehr wert. Insofern würde ich mir gründlich überlegen, ob ich als "Scheinfrischling" die Verantwortung über Schiff und Crew einer Hochseeyacht übernehme nur weil ich es gemäß Schein tun darf. Das Wetter ist zwar meistens schön, aber eben nicht immer und was man so drauf hat in Sachen Seemannschaft kommt erst zutage, wenn es mal kachelt und hackt und das Wasser quer fliegt.

Fahr auch mit Scheinen lieber erst noch ein paar Mal mit, das wäre mein Rat.

Ausserdem bedenke auch mal einen anderen Blickwinkel: Skipper zu sein klingt ja ganz nett, am Ende trägst Du aber alle Verantwortung, dazu bist Du das Kindermädchen, der Bordpsychologe, der Nahrungsmittelorganisator, der Törnplaner, der Spassverderber wenn sich der Meltemi ankündigt, der Toilettenzerleger, wenn mal wieder jemand mit zuviel Papier ... und wenn dann am Ende auch noch Bruch entsteht, bist Du für die Abwicklung mit der Charterfirma zuständig. Das muss alles nicht so schrecklich sein, wie hier ausgemalt, kann aber ...
*********4768 Mann
621 Beiträge
Ich bin so ähnlich vorgegangen. SBF See und Binnen, dann den Segel Binnen. SRC, UBI und Pyro.
Die Theorie zum größten Teil per app gelernt ausser Navigation und Praxis Pyro
Am Chiemsee öfter mit einer Bavaria 707 gesegelt.
Dann 1 SKS Törn mit der VHS Vaterstetten zum Meilensammeln und Erfahrungen.
Danach der nächste SKS Törn. it der VHS und anschliessender Prüfung.
Dazwischen aus reinem Technikinteresse del LRC gemacht.
BSP nur die Zusatzprüfung per app gelernt, fürs Hochrheinpatent per App gelernt und für die Praxis mit einem Lehrer den Rhein rauf und runter.

Erstmal als Co-Skipper mitsegeln ist eine gute Idee, so mache ich es auch gerade.

Grüße aus Oberbayern,

Joachim
****li Mann
278 Beiträge
Notwendiges Übel
Zwischen praktischen Tun und der amtlichen "Bescheinigung zur Befähigung des Führens von Wasserfahrzeugen usw." ist, genau wie beim Autoführerschein, ein gewaltiger Unterschied. Mein Prüfer beim Lappen gratulierte mir zur bestandenen Prüfung und gab sofort den gut- und ernst gemeinten Rat: Nun üb mal schön weiter! Wie recht hatte er doch.
Moral von der Geschicht: Mit dem geringstem Aufwand an Geld und Zeit Scheine machen und mit dem Ersparten segeln gehen; bis die Schwarte kracht. Es gibt beim Segeln so viele verschiedene Aspekte - da hilft nur Praxis.
Und was den Pyro- oder Funkschein betrifft: Brauche diese Dinge im Notfall und wenn sie dann zufälligerweise an Bord sind, benutze ich sie. Sollte mir ein Amt hinterher auf die Finger klopfen - NA UND. Wenn's mir den Hintern gerettet hat begehe ich in aller Demut jede Ordnungswidrigkeit.
#5
******nds Paar
181 Beiträge
Gute Seemannschaft muss nicht teuer sein
Geld zu sparen und gute Seemannschaft zu erlernen schließen sich nicht unbedingt aus.
Den SBF sollte man als erstes machen. Damit sind rudimentäre Navigationskenntnisse und die praktische Prüfung zum Führen eines Bootes unter Motor abgedeckt. Den theoretischen Teil kann man übrigens prima selbst lernen - online und durch die entsprechende Literatur. Anschließend folgt der Binnenschein (Segel und Motor). Der Motorteil muss hier nicht noch einmal geprüft werden, da diese Kenntnisse bereits durch den SBF als geprüft gelten. Bei umgekehrter Reihenfolge - zuerst Binnen- und danach den SBF-Schein - ist dies leider nicht der Fall. Für die beiden praktischen Lerninhalte (Motor bei SKF, Segel bei Binnen) ist meiner Meinung nach eine Schule empfehlenswert.
Nach SKF und Binnenschein könnte der SKS in einer Schule folgen. Hier sollte man auch den Pyroschein machen. Dieser ist nicht teuer, aber er ist die Voraussetzung, um in Deutschland stärkere Pyromittel kaufen zu können. Ob ein Funkschein sinnvoll ist, hängt davon ab, ob du auch in Deutschland chartern willst. Hier wird dies verlangt, sondern das Charterboot eine Funkanlage hat. Für den Funkschein kann man auch selber lernen - ganz ohne teure Schule.
Mit SKS könnte du als Skipper ein Boot chartern und entsprechend Kojen extern anbieten. Allerdings ist zum einen auf die genaue Formulierung des Angebots zu achten, damit du nicht versehentlich als Reiseveranstalter auftrittst (keine Kojenvermietung, sondern Boots-Sharing). Zum anderen wären korrekte Hinweise auf deine vielleicht noch eingeschränkten seemännischen Erfahrungen sinnvoll, damit niemand behaupten kann, du hättest ihn getäuscht. Als Skipper mit zahlenden Gästen empfiehlt sich außerdem eine entsprechende Versicherung. Sobald jemand zu Schaden kommt, könnte er sinnvollerweise versuchen, dich haftbar zu machen.
Führerscheine was, wann, wie
Gute Ratschläge hast ja jetzt jede Menge bekommen, lass mich noch deine Frage zu "welche Scheine mache ich wann am besten" beantworten:

• Als erstes machst am besten Sportbootführerschein See.
• Dann kannst gegen eine Ergänzungsprüfung der bodenseespezifischen Fragen das Bodenseeschifferpatent unter Motor machen.
• Als nächstes machst den SKS Segel und Motor,
• und kriegst das Bodenseeschifferpatent unter Segel gegen Antrag ausgestellt.
• ganz am Ende kannst dir gegen Antrag den Sportboot Binnen Segel und Motor ausstellen lassen.
• Als Funkschein brauchst du das SRC, mehr nicht. UBI kriegst aber gegen ein paar Zusatzfragen gleich mit.
• Zum FKN (Fachkundenachweis, Pyro) ändern sich die Ansichten der Fachwelt gerade regelmässig. Ich hab keinen, wenn ein Vercharterer einen haben will, bietet er dir gegen 10.- oder so ne Kurzeinweisung an. Mehr brauchst du nicht.

Wenn ihr in Griechenland segeln wollt, sollte deine Frau am besten auch gleich den Sportbootführerschein See machen, dort braucht ihr einen zweiten Schein an Bord.

Weitere Antworten gern per PN!

Grüsse

Tom
noch was...
Ich würde mir eine Segelschule vor Ort suchen, die Segeln mit Leidenschaft lehrt, und SBS bzw. SBF, SKS und SRC in einem Präsenzseminar machen. Da hast du am meisten davon....Und wenn du deinen ersten Törn alleine machst, bietet sich z.B. eine Flottille an. Google mal, das ist prima für Anfänger!
SBF See und SKS Theorie und Praxis an bord
http://www.sailaway.de
*********4768 Mann
621 Beiträge
@**********l2017
Deine Aussage stimmt nicht ganz, SBF Binnen bekommst du nicht auf Antrag, dafür müssen beim Motor die Theorie und beim Segel auch die zusätzlichen Theoriefragen für Segeln und die praktische Segelprüfung abgelegt werden.
Lediglich die praktische Prüfung entfällt da die SBF See aufwendiger ist.
Moin zusammen,

Auf die Fragen selbst wurde ja schon ausreichend eingegangen. Aber auch auf die Gefahr hin, hier der Spielverderber zu sein: ich hebe mal den warnenden Finger.

Mal ein paar Wochen, verteilt über viele Jahre, gesegelt zu sein und die technische Erlaubnis ein Schiff zu führen, macht noch lange keinen guten Skipper aus Dir.
Bevor Du also tatsächlich das erste mal Verantwortung übernimmst, mache Dir bewusst: Du bist für das Leben Deiner Crew verantwortlich. Für das Schiff. Und für alle menschlichen und materiellen Schäden, die das Schiff unter Deiner Führung erzeugt.
Schönwetter kann ggfs noch jeder - aber was, wenn Schlechtwetter kommt....

Ich kann Dich nur unterstützen bei der Idee, die Befähigung zu erlangen! Aber rege zum Überdenken des Planes an.

Treibende Grüsse
******tMe Mann
35 Beiträge
Themenersteller 
Wann ist man Skipper?
Ein herzliches Dankeschön für eure Antworten. Sie haben mir sehr geholfen.

Da ich zur Fraktion der Perfektionisten gehöre, ist es denkbar, dass ich mich nie wirklich zur eigenständigen Führung eines Schiffes befähigt fühlen werde. Dann werde ich es auch nicht machen.

Für mich ist immer der Weg, nur selten das Ziel, die Motivation etwas zu tun. Deshalb suche ich ja den richtigen Weg. Meine Ziele sind meist visionär. Wer glaubt schon ernsthaft über solch eine Plattform seine Traumfrau zu finden? Ich war bereit zu lernen und habe wohl den richtigen Weg eingeschlagen. Jetzt segeln wir zu zweit.

Der SKS befähigt zum Lernen. So habe ich es immer wieder gehört und so werde ich es auch halten.
Mein Lieblingsskipper, Kat_Segler52, hat mir schon seine Unterstützung angeboten.

2019 wird ein tolles Jahr.

Liebe Grüße
Andreas
*********4768 Mann
621 Beiträge
So sehe ich es auch, deshalb fange ich jetzt mit dem SSS an, wird ihn nie brauchen aber hält geistig rege und viel interessanter Stoff, besonders die Tidennavigation
@ Andreas
Dann wünsch ich dir viel Erfolg!

@ Joachim
Einfach mal googeln, das bildet 😉.
*********4768 Mann
621 Beiträge
@*******iell
wonach denn
********1955 Mann
36 Beiträge
Scheine usw.
Bin mit be_wild ganz einer Meinung. Desto mehr Meilen unter verantwortungsvoller Führung von ein Skipper desto besser. Bitte Leute bedenkt eines: die Natur macht kein Unterschied ob man Anfänger oder Berufsnautiker ist. Es kann jeden treffen in dem Augenblick wo man es wenigsten vermutet. In solche n Situationen ist jede zusätzliche Minute/Meile die man an Erfahrung hat nützlich.
Unter verantwortungsvollen Führer/Skiper verstehe ich den, der Interesse zeigt, an die Führung eines Schiffes näher zu bringen z. B. durch zunehmende Delegation von Verantwortung.
****li Mann
278 Beiträge
Scheine, Scheine, Scheine
Mir geht diese Diskussion um die "Reife" eines Skippers ein wenig gegen den Strom.
Gefragt wurde nach dem richtigen Weg zum SKS. Hm, aus meiner Sicht gibt es da nur einen und das ist der amtliche. Einfach machen und gut ist. Dabei immer im Auge behaltend, das nur ein Mindestmaß an Können und Wissen geprüft werden kann. Es mag da kleine Unterschiede beim Lernen geben, aber das muß jeder selber entscheiden; je nach Geldbeutel, Zeit, Engagement etc.
Sehr schade finde ich, das auf die klassische Segel-Karriere so wenig Augenmerk gerichtet wird. Bevor der Verkehrsminister die Oberhoheit über die Beurteilung des Könnens des nautischen Nachwuchses übernommen hatte war es der DSV (DeutscherSeglerVerband) der die Dinge zu verantworten hatte. Und da ging es mit dem Jollensegeln als Vorschot-Knecht mal los. Die höheren Weihen des SeeSegelns kamen später - wenn man sich ein wenig bewiesen hatte. Altmodisch? Vielleicht.
Was heute immer wieder zu beobachten ist: Ein 12 - 14 Meter Dampfer wird von Leuten bewegt, die zwar die Lizenz haben, aber mit den einfachsten Dingen überfordert sind. Zuletzt wieder beobachtet in Maasholm. Allein die Handhabung von zwei Leinen bereitete schon eklatante Schwierigkeiten. Auf einer Jolle lernt man den Umgang mit Leinen ohne gleich befürchten zu müssen, eine viertel Millionen in den Sand oder hier besser auf die Kaimauer zu setzen.
Es hilft auch ein Blick auf die Regatta-Szene bei den wirklich großen Jungs. So mancher Skipper, Taktiker, Trimmer hat einen WM, Olympia, Europameister Titel im Jollen-Segeln. Warum nur? Die Eigner großer Yachten haben genug Geld, sich jeden Schein kaufen zu können; machen sie aber nicht sondern besorgen sich das Können von Klein-Boot-Seglern.
Mein Fazit. Der Weg zum wirklich guten Segler ist ein langer. Scheine benötigt man, sind aber nur ein Mosaiksteinchen auf dem langen Weg.
Handbreit
********1955 Mann
36 Beiträge
@ojolli
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! *g*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
The times, they are a changing....
Die Vorschreiber haben ja recht, aber der Freizeit-Segelsport verändert sich.
Es haben die wenigsten die Möglichkeit, den "Klassischen Weg" zu beschreiten - Opti, Pirat, 470er, dann von einem erfahrenen Skipper beim See-Segel angeleitet langsam zu wachsen.
Ist eigentlich auch nicht mehr so schlimm.
Die Yachten sind einfacher zu fahren, alles wird gerollt, Bugstrahlruder, Kartenplotter an der Steuersäule und und und.
Nichts gegen einzuwenden. Wenn es nicht so wäre, gäbe es Segeln nicht als "Breitensport".
Es spricht aber nichts dagegen, trotzdem mit dem A-Schein zu beginnen, dann mal eine oder 2 Wochen Jollenurlaub zu machen.
Dann den SKS und weitergehende Scheine - und wenn man dann als stolzer Skipper den ersten Chartertörn fährt , kann man auch mal den ersten oder zweiten Tag damit verbringen, nur Hafen - und MOB-Manöver zu üben. Ruhig warten, bis die anderen Boote weg sind, dann ist man unbeobachteter.
Oder mal unterwegs den GPS abdecken, um mal Navigation "unplugged" zu üben - macht Spass und schadet nicht.
Nur mal so als Beispiel, wie man sich selbst Fertigkeiten beibringen kann.
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