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Hinweis für alle naturverbundenen Segler

***du Paar
70 Beiträge
Themenersteller 
Hinweis für alle naturverbundenen Segler
Wir gehen mal davon aus, dass der Schutz der Meere den Mitgliedern dieser Gruppe ein Anliegen ist und so wollen wir auf zwei Veranstaltungen am 1.12. in Berlin und Köln hinweisen ... Die sind zwar ziemlich unerotisch *g* aber Teilnahme ist trotzdem sinnvoll!
Nähere Informationen gerne bei uns-

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kleiner "Tippfehler" wurde ausgebügelt - justme69ffm (Co-Mod) *zwinker*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Kleiner Lesetipp - das Helmholtz/Geomar Institut in Kiel hat neu Forschungsergebnisse zur Erwärmung der Ozeane veröffentlicht.
Fazit - wenn nicht sofort gegengesteuert wird, ist der "Drops gelutscht".
Man könnte sich zur Demo treffen und hinterher gemeinsam ins KitKat gehen ... *zwinker*
********er52 Mann
658 Beiträge
sammel von plastik
Passt zur Naturverbundenheit auch wenn es nur um Einsammeln von Plastik im Meer ist. Besser waere es wenn ueberhaupt kein Plastik ins Meer geworfen wuerde.

https://www.theoceancleanup.com/
Hier wurde nach Jahren von millionenteuren Entwicklungsarbeiten das "System 1" in Betrieb genommen.


Hier kann aber jeder mitmachen- ich tue es auch.
https://www.take3.org/
Und auch das hat einen positiven Effekt.
Noch besser aber ist es den Gebrauch von Wegwerf-Plastikprodukten moeglichst ganz einzustellen.
Als ich jung war gab es noch kein Wegwerfplastik und wie man sieht habe ich es auch ueberlebt.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Plastik vermeiden und sammeln ist das eine, machen sicher auch die Vernünftigen - besser wäre natürlich noch ein Herstellungsverbot von bestimmten unnötigen Plastikverpackungen.
Oder nehmen wir mal den ganzen Plastikschrott, der jetzt von Schwerölverbrennenden Containerfrachtern über die Weltmeere gekarrt wird. Singende Weihnachtsmänner, Plastiktannen, leuchtende Rentiere und Lichterketten fürs Einfamilienhaus. Zum Fest gibt es dann neue Elektronik. Die alten Geräte gehen zwar noch, sind aber nicht mehr smart genug, also muss Neues her, genau wie Billigklamotten fürs einmal Tragen.
Das nur als aktuelles Beispiel.
Ansonsten sind es die Flugreisen, der Individualverkehr und die Massentierhaltung Bereiche, in denen man individuell was verändern kann.
Ist natürlich unbequem.

Aber es führt kein Weg dran vorbei, dass wir den Begriff "Lebensqualität" anders definieren als wie bisher nur als Möglichkeit, möglichst viel zu konsumieren.

Und , ja, auch der für eine Woche chartern in die Karibik düsende Segler trägt sein Teil zur Klimaveränderung bei. *fiesgrins*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Übrigens - in Deutschland werden 2/3 aller Wege mit dem PKW zurückgelegt. Dabei sitzt statistisch 1,1 Person im Auto.
Die neu zugelassenen PKW werden statistisch auch immer schwerer und verbrauchen mehr Sprit. Liegt an den Zuwächsen von Typen wie SUV.
Klimabewusstsein sieht anders aus.
Macht aber nix - in jedem Hollywood-Film kommt kurz vor der Katastrophe ein US-Amerikaner und rettet die Welt *fiesgrins*
********er52 Mann
658 Beiträge
@schoeneansicht
Ach schoeneansicht deine Ironie mit einem Hauch von Sarkasmus ist einfach sehr schoen zu lesen.
Handbreit!
*****ree Frau
22.075 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn wir unseren Umgang mit unserer Erde nicht ändern, rennen wir mit all unserem Fortschritt und Errungenschaften geradewegs in den Untergang. Der Mensch ist dabei sich selbst zu vernichten. Aber vlt finden wir ja noch einen anderen Planeten auf den wir auswandern können *zwinker*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
"...auf den WIR auswandern können".
Wer ist denn "wir"?
Sind das die millionen Menschen die unter sklavenähnlichen Bedingungen für Hungerlöhne die Seltenen Erden und andere Bodeschätze für Smartphoneproduktion ausbuddeln ?
Oder sind es die Näherinnen in Bangladhesch, die kaum genug zum Leben verdienen um möglichst billige Klamotten für die Industrienationen herzustellen?
Oder sind es die Menschen , mit bloßen Füssen und Händen auf Müllhalden den Elektronikschrott aus Europe und USA nach verwertbarem durchsuchen?
Stellt euch mal vor, die würden genausoviel konsumieren wie die Menschen in den Industrienationen.
Wenn man Schuldige sucht, dann wirklich in Europa und den USA.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Nur mal eine Zahl - 18.000.000 t (achtzehn millionnen tonnen) Lebensmittel werden jährlich in Deutschland wegggeschmissen. Das sind laut Aussage des WWF 313 kg PRO SEKUNDE!
Und fast alles war in Plastik verpackt. Denn "der Kunde" möchte, dass der Supermarkt alles immer und möglichst billig im Sortiment hat?
Wollen wir das wirklich? Ist es das, was "Lebensqualität" ausmacht? Erdbeeren im Winter? Jeden Tag billiges Fleisch? Brot, dessen Teig in China hergestellt wurde und hier schnell aufgebacken wird? Kostet ja 1/3 weniger als der heimische Bäcker.
Könnte man endlos fortführen. Meine Frage ist nur - will ich das wirklich - oder wie will ich in Zukunft Lebensqualität definieren?
Das ist ja eine schöne Ansicht ... *smile*
Bin neu hier...aber...
eines muss ich doch loswerden (als SUV Besitzer ;). Ich stimme vollkommen überein, dass die Nutzung von Autos seinesgleichen sucht. Im Sinne, wie wenig Personen befördert werden und wieviel Strecke mit dem Auto gemacht wird. Ist hier in CH ein wenig anders, es gibt eine sehr hohe Quote derer die ÖV benutzen. Leider sind die Strassen auch verstopft. Oftmals wegen denen, die sich zu fein sind mit Bus/Bahn zu fahren. Dennoch, ich denke was für ein Auto man besitzt, darauf kommt es nicht wirklich an. Denn dann wärs besser mit seinem Golf jeden Tag zur Arbeit zu fahren und auch sonst jede Strecke (allein!) als den grossen SUV nur dann rauszuholen, wenn man ihn wirklich braucht (5 köpfige Familie + Hund war das 15 Jahre lang mit einem Landcruiser. In einen Kombi haben die Kindersitze übrigens nicht reingepasst)

Dass die Autos statistisch immer schwerer werden liegt wohl nur zum Teill an den SUVs.
Zum Vergleich: Golf I = 800kg Golf VII = 1200-1600kg. Meine Fresse, wiegt ja fast soviel wie mein Volvo!

hmmmmmm....... es liegt wohl eher am elektrisch verstellbaren Sitz, Airbag, Assistenzsysteme, komfortkram und und und...

Kann man lange drüber diskutieren. Tatsache ist, dass wir auf höchstem Niveau jammern. Und dass unser Wohlstand darauf basiert, dass andere irgendwo weniger verdienen.

Wenn ich hier auf den Zürichsee schaue, denke ich mir eigentlich, dass ich allein nur weil ich Segler bin schon ziemlich naturverbunden bin. Das meiste was auf dem See unterwegs ist sind eben Motorboote. Da ist ein Segler schon fast ein Aussteiger. *lol*
Auch das noch:
"Wer eine E-Mail versendet, der schickt sie umgangssprachlich auf die Datenautobahn. Dieser Vergleich passt noch besser, wenn der CO2-Ausstoß einer digitalen Nachricht berücksichtigt wird. Wie beim Autofahren fallen hierbei nämlich Emissionen an, und zwar durchschnittlich etwa vier Gramm CO2-Äquivalent (gCO2e) bei einer kurzen Mail. Wer beispielsweise 65 E-Mails verschickt, der könnte stattdessen auch einen Kilometer mit einem mittelgroßen Auto fahren."
*****ree Frau
22.075 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oops*

Und Kühe pupsen auch CO2

Das mit dem Auswandern war *ironie*

50 kg Plastikmüll produziert jeder Europäer pro Jahr. 60.000.000 Mil Verpackungen und davon werden 27.000.000 Mil recycelt... Und der Rest landet irgendwo, unter anderem ihm Meer.
********er52 Mann
658 Beiträge
@in_sachsen
Natuerlich hast du Recht wenn du sagst dass jede Email wegen des Verbrauchs von elektrischer Energie einen CO2-Ausstoss verursacht.

Deine Angabe von
durchschnittlich etwa vier Gramm CO2-Äquivalent (gCO2e) bei einer kurzen Mail.
scheint mir gefuehlt zu hoch.

Woher hast du diese Zahl und wie ist das CO2-Aequivalent definiert?
********er52 Mann
658 Beiträge
"...werdet Ihr feststellen dass man Geld nicht essen kann!"
die beitraege von @*********sicht & @*********2705 liesen mich meinen alten Gitarrenkoffer heraus holen um einen Sticker zu fotografieren den ich in gegen Ende 70ger Jahre aufgeklebt hatte. Seit damals blieb der letzte Teil in meinem Kopf haengen und ich versuche dies immer zu beruecksichtigen.

Hier ist der Sticker mit dem damals sehr beruehmten Satz.
Jeder kann sich seine eigene Gedanken dazu machen.
********er52 Mann
658 Beiträge
noch ein Gedanke dazu
Stellt euch mal vor, die würden genausoviel konsumieren wie die Menschen in den Industrienationen.
von @*********sicht

Keine Angst, die Menschen, von denen @*********sicht hier schreibt, werden gar nicht soviel konsumieren koennen wir. Dies weil die Energie die derzeit auf der Erde vorhanden ist nicht dafuer ausreichen wuerde.

Oder anders ausgedrueckt wuerden diese Menschen den gleichen Anteil an vorhandener Energie beziehen wie wir sie benutzen, wuerden bei uns die Lichter ausgehen und der Prosecco koennte nicht so herrlich kuehl genossen werden.

Also lassen wir die Menschen besser in ihren armseligen Huetten, ziehen die Mauern um Europa noch hoeher, lassen auch ein paar Unverbesserliche im Mittelmeer ertrinken und trinken dafuer lieber gut gekuehlten Prosecco. Zum Wohl!
Quelle ...
hatte ich doch glatt vergessen, sorry: https://www.stromseite.de/ga … ndel-vorantreiben_77104.html
So, wieder 4 g CO2 ausgestoßen ... *schaem*
********er52 Mann
658 Beiträge
@in_sachsen
Danke fuer den Link.

Der Artikel ist etwas zu populistisch geschrieben und gibt keine wirklichen wissenschaftlichen Quellen an sondern die Presse Agentur AFP. Hier muessten weiter Quellenforschungen betrieben werden.

Natuerlich kostet alles was wir tun Energie und laesst sich somit in CO2 Aequivlatente umrechnen. Selbst bei der Stromgewinnung aus der Solarzelle, deren Herstellung auch CO2 verursacht hat.

Energie sparen wo immer es moeglich ist, ist eine sehr wichtige Sache. Sie uns alle angeht. Siehe auch Beitrag von @*********sicht.

"Hausfrauen koennen Atomkraftwerke abschalten" ist eine Aussage von mir schon aus den 70er Jahren. Dies einfach wenn zu hause alle unnoetigen Lichter ausgeschaltet werden.

(Nun bitte keine Diskussion ueber meinen Ausdruck "Hausfrauen". Er war und ist einfach nur exemplarisch gemeint. Jeder der zuhause ist sollte unnoetige Lichter ausschalten. Schaut euch heute Abend einmal in euerer Wohnung um.)

Ich sage aber NICHT dass wir im Dunkeln in der kalten Wohnung sitzen sollen weil das am wenigsten Energie verbraucht!
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Letztendlich ist es doch so, dass alle ernstzunehmenden wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dem Schluß kommen, jetzt mal grob zusammengefasst -`" Wenn es so weitergeht mit dem rücksichtslosen Raubbau an unserem Planeten, wenn weiterhin die Produktion allein unter dem Aspekt der Gewinnmaximierung gesehen wird, dann geht die Sache gegen die Wand."
Es nur durch Apelle an den Einzelnen oder "Selbstverpflichtung" der Konzerne zu regeln, reicht nicht aus. Also muss durch Massenhaften Druck aus der Bevölkerung der Industrienationen die Politik gezwungen werden, scharf regulierend einzugreifen, Gesetze zu machen, die diesen Raubbau und die Vernichtung unserer Lebensgrundlage verbieten.
Wird aber wohl nicht möglich sein, weil a) die meisten in Europa und Nordamerika es so ganz bequem finden und b) immer noch jemand zu finden ist, der noch viel schlimmer ist, und dann kann man bequem sagen "Ich würde ja gerne , aber ……(ausserdem ist solche Apelle schreiben auch Umweltschädlich. Hab ich ja grade gelernt )
Und "die da Oben machen ja doch was sie wollen" .
Nur mal als Beispiel die Massentierhaltung in der EU. Die Tiere werden gequält, das Grundwasser verseucht, die Luft verschmutzt, die Menschen werden Antibiotika-Resistent.
Ist allen bekannt.
Da könnte der Einzelne was gegen tun. Fleischkonsum halbieren, nur noch Fleisch aus Artgerechter Haltung. Wäre gesünder, man spart Geld und ist einfach zu machen.
Warum geht das nicht?
Aber als Vegetarier bist du immer noch ein Freak.

Sorry wegen der Predigt. Geht manchmal mit mir durch. *schaem*

(Letzt sah ich auf fb einen Beitrag, wo "nachgewiesen" wurde, dass Adventskerzen viel mehr Feinstaub machen als alte Dieselmotoren. Dadurch wurde die Diskussion über alternative Verkehrskonzepte zum Platzen gebracht, weil nur noch über solche Absurdität gestritten wurde.)
Vegetarisch war gestern - heute ist VEGAN angesagt! *zwinker* Aber auch das hat wohl einen Haken:

"Die Universität Pennsylvania hat modelliert, was es für Auswirkungen auf die Natur hätte, wenn sich alle US-Bürger vegetarisch oder vegan ernähren würden.
Der CO2-Ausstoß durch die Tiere würde sinken, allerdings sind der Strom- und Wasserverbrauch bei der Produktion von Gemüse (für Menschen) deutlich höher als bei der von Futter (für Tiere). Würden sich alle US-Bürger vegan ernähren, müssten neue Äcker angelegt werden, die Wassermassen schlucken. Die Obst- und Gemüseproduktion müsste vervielfacht werden, da ein Schälchen Salat zum Beispiel nur einen Bruchteil an Kalorien eines Stück Specks liefert. Es bräuchte viel mehr pflanzliche Lebensmittel, um den täglichen Kalorienbedarf zu decken.
Dadurch würde zur Aufbereitung des Obst und Gemüse viel mehr Strom verbraucht als derzeit verfügbar ist, was mehr Kraftwerke benötigt. Und das ist die vegane Variante - denn vegetarische Ernährung besteht auch aus Käse und Milch, die wieder von Rindern kommen. Butter hat laut Öko-Institut die desaströse Bilanz von 22 Kilo CO2 für vier Päckchen - mehr noch als die 13 Kilo CO2 pro Kilo Rindfleisch."

Diesmal mit Quelle: https://www.wiwo.de/technolo … s-fleischesser/13553550.html
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Naja, lies doch bitte solche Studien ganz und lies auch Analysen der Studie dazu.
Dann sieht es schon anders aus.
Ausserdem war meine Bemerkung nicht, ob sich die ganze Welt Vegan ernähren soll, (kenne auch niemanden, der das fordert) sondern dass die Industrielle Massenproduktion von Fleisch den Menschen , Tieren und der Umwelt schadet.
Steht übrigens auch in der Studie drin.
Aber egal, mir ist schon klar, warum es keine Chance für uns als Gattung gibt. Brauchen wir auch nicht weiter diskutieren.
Ich seh das nicht so pessimistisch. Gerade wir Segler sind doch geradezu beispielgebend dafür, dass man unter Nutzung sauberer Energien auch ganz gut vorankommen kann ... *zwinker*
********er52 Mann
658 Beiträge
Nachtrag
Vegetarisch war gestern - heute ist VEGAN angesagt! *zwinker* Aber auch das hat wohl einen Haken:
@*******sen

Weil mir mein Bauch sagte dass hier etwas nicht ganz stimmen kann, habe ich mir einmal
https://www.wiwo.de/technolo … s-fleischesser/13553550.html
und den amerikanischen Quellenartikel
https://www.cmu.edu/news/sto … er/diet-and-environment.html
angeschaut.

Man darf nicht nur die US Studie zitieren sondern muss die Schlussfolgerung im WiWo Artikel und die Begruendun am Ende auch lesen.

Vegetarier doch umweltfreundlicherDennoch kommt die deutsche Studie zu dem Schluss, dass Vegetarier und Veganer sich umweltfreundlicher ernähren. Und das nicht nur, weil die konsumierten Mengen an tierischen Produkten geringer sind.

Denn Futtermittel werden oft auch aus Südamerika (z. B. Soja) importiert - der Transport und die Zerstörung des Regenwaldes eingerechnet, sieht die Bilanz deutlich schlechter aus als in der US-Studie angegeben.

Bei frischem Gemüse fallen durchschnittlich nur 153 Gramm CO2 pro Kilogramm an. Das sind über 80 Mal weniger als bei einem Rindersteak und 22 Mal weniger als bei Schwein und Geflügel. Denn das CO2 aus der Gemüseproduktion fällt vor allem beim Transport und nicht in der Produktion an. Und da Gemüse und Obst oft regional eingekauft wird, sind die Wege kurz – exotische Früchte ausgenommen.

Gleiches gilt aber auch für Fleisch: Das Schwein aus der Region hat - idealerweise mit deutschem Futter versorgt - einen deutlich vertretbareren CO2-Fußabdruck als Rindfleisch, Butter oder Sojamilch. Bio-Fleisch schneidet im Vergleich übrigens noch etwas besser ab.
Quelle: https://www.wiwo.de/technolo … s-fleischesser/13553550.html
Vielen Dank für Deine Mühe Kat_Segler52, ich denke auch, das Entscheidende ist der regionale Bezug der Lebensmittel.
In unserer Stadt gibt es eine große Molkerei. Deren Produkte werden nach Russland geliefert. Die Milch in meinem Supermarkt kommt aus Mecklenburg-Vorpommern oder Bayern ...
Einen regionalen Sojabohnen-Anbau aufzuziehen, wird wohl schwierig werden, außer die Gentechnik hilft mit - aber wer will das schon?
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