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Man latzt sich jeck beim Bootskauf...

*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Hafen Handbücher - gut und meist auf dem neuesten Stand sind die in dänischen Häfen ausliegenden kostenlosen Hefte "Sejlerens".
Leider sind nicht alle Häfen drin, aber die meisten.
Wir verstehen aber sowieso nicht, warum man sich in vollen Häfen drängt, wenn es so tolle Ankerplatz gibt.
Souveraen_Alpha , danke für die Bezugsquelle:
Ich muss jetzt zuerst mal die Prozente abwarten. Dann kommenden Winter sehen, ob es mit der Frührente klappt. Dann auf einem CP umziehen.

Evt. den Umzugs - WW durch ein Mobilheim ersetzen und den Umzugs - WW entweder vertitschen oder naturistisch am Gewässer stationieren und Tagestörns segeln (Von Rosenfelder Strand aus auf der Ostsee nackt, versteht sich):

Der Bauplan für den Surfbrett- Segelkatamaran ist fertig. Ob ich mir dann noch ein eigenes Boot zulege, hängt vom Gesundheitszustand, dem, was Am Ende vom Monat an Rente übrig bleibt und ob mir ggf. auf dem Wohncamping eine Art "Betriebsunfall" nanens Liebe passieren sollte, wobei die evt. mich erobernde Frau über das "Ferienhaus" ein Wörtchen mitreden dürfte: Boot oder Naturistencamping mit Surf - und Schlauchkat, eine von Beiden.

Über eventuelles Crew - Mitsegeln Kanaren folgender Kommemtar.
Kanaren - Crew, Mietwagen:
Falls es kein eigenes Boot wird, könnte die Sache auch so gelöst werden, um die Kanaren unsicher zu machen:

Hand gegen Koje bzw. Reisekostenbeteiligung. Entweder, als Rentner werde ich Zeit haben, den kompletten Anreisetörn mit Aufenthalt oder Zustieg auf der Insel.

Alternative Idee, ich war 2014 auf Gran Canaria und Teneriffa, wo ich mich auf Spanisch verständigen konnte:

Hand gegen Koje. Statt Reisekostenbeteiligung sorge ich dann auf den diversen Kanaren - Inseln für den Mietwagen, Sprit, und fahre das Ding. Dolmetscher (Soweit mein Spanisch reicht, alltagstauglich) und Reiseführer (GC und TF) wird dabei "mitgeliefert".

Dafür hält der Rest der Crew mich in Restaurants frei (Wo, wenn man so die Reiseberichte liest, die Crews fast zu Hause zu sein scheinen).

Einige von euch sind zweifelos in der Parallelgruppe auf Facebook aktiv, wodurch ich mir da den gleichen Post sparen kann: In einigen Jahren als Rentner werde ich euch dort und in Crew - Börse ohnehin auf die Pelle rücken.
Die Kanarischen Inseln ...
... gelten nicht unbedingt als das beliebteste Revier für Urlaubssegler.
Das hat aus seine Gründe (Wind: Düsen- und Kap-Effekte, vergleichsweise häufige Havarien, Land: wenige, geeignete Ankerbuchten, große Entfernungen zwischen dem Marinas, Welle: fast ständig hohe, aber lange Dünung ....)

Die Kanaren sind eher was für sportliche Hochsee-Segler.

*******nic:
Statt Reisekostenbeteiligung sorge ich dann auf den diversen Kanaren - Inseln für den Mietwagen, Sprit, und fahre das Ding. Dolmetscher (Soweit mein Spanisch reicht, alltagstauglich) und Reiseführer (GC und TF) wird dabei "mitgeliefert".

Dafür hält der Rest der Crew mich in Restaurants frei

Ausserdem sind sie ein oft genutztes Sprungbrett rüber in die Karibik. Für diese Gruppe könnte Deine Fremdenführer vielleicht interessant sein, ob sie Dich allerdings frei halten, weiss ich natürlich nicht.

Ach ja: Was sind Reiseführer (GC und TF)?
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ach ja: Was sind Reiseführer (GC und TF)?

Gran Canaria und Teneriffa *g*
***61 Mann
410 Beiträge
Ich bin etwas erstaunt was hier der ein oder andere als unbedingt notwendige Kosten bezeichnet.
Aber ich denke alle haben recht , und auch wieder nicht.
Da hier nach Kosten gefragt wird ein paar Beispiele :
Liegeplätze in der Nordsee und Ostsee sind in der Regel erheblich günstiger als im Mittelmmeer, aber natürlich auch hier wieder Abhängig von meinen Ansprüchen. Rovin neuer Jachthafen 11m Jacht 18000€ zuzüglich diveraer Gebühren, 11m in Heiligenhafen ca 2600€ inklusive allen Nebenkosten. Scheckheft zücken und alles Machen lassen, locker 6000€ im Jahr plus Ersatzteile und Verschleisteile. Alles selbermachen , mit Hilfe von anderen Segler , 600 € .
Sicherlich kann man davon ausgehen, das ein alteres Boot mehr Pflege braucht, und auch mehr Ersatzteile. Aber es mus ja nicht immer alles neu sein. Gebraute Teile geh'n auch und sind billiger .
Eins mus aber klar sei, wenn du im Monat gerade so zurecht kommst mit deinem Geld, las es ein Boot zu kaufen, es wird dich ruinieren😥, wenn du im Monat unter 500 € hast , suche dir ein älteres kleines Boot , möglichst mit Trailer, mache alles selbst , such dir einen günstigen Hafen , und segel so wie es dir Spass macht, wenn du 1000 € über hast , werde mutiger, schau nach grösseren oder nach neueren gebrauchten Booten , las mehr von anderen machen . Hast du mehr als 100000 € jeden Monat über , besuche eine Bootsmesse, diskutiere mit dem Verkäufer über die Vor- und Nachteile eines Heckstrahlruders , so wie über ein Performensrick und die Farbe des Holzes der Innneneinrichtung , zahle den Kaufpreis ambesten auf der Messe gleich zu hälfte an, such dir einen Skipper und las dich segeln.

Spass bei Seite. Segeln geht auch für kleines Geld. Aber umsonst ist es nie. *smile*
GPL61, du schreibst mir aus der Seele:
Der Bauplan, um den HiFly - Tri "Tevake" (Schauchboote und Surfbretter sind in meiner Privat - Haftpflicht enthalten und eingewintert wohnwagenstaufähig: Bretter, Mast und Spieren drunter, Holme, Vorzelt und selbst genähte Segel drinnen). Zur Umsetzung werde ich demnächst mit meinem Chef (Schreiner) die Köpfe zusammen stecken. Das Ganze wird auf einem FKK - Platz in Wasserlage bzw. bei einem Naturismus - Verein als "Sommerhaus" neben dem Adress - Platz stehen. Segeln muss nicht immer eine Yacht sein.

Der Stapellauf der "Tovonja" jetzt "Tevake" (Das Surfbrett stammte aus dem Sperrmüll, der ganze Spaß kostete mich etwa 400 DM an Baumaterial und einen Winter Tüftelei) als Trimaran auf dem Spanjerd der Limburgse Grensmaas 2001 war schon ein regelrechtes "Schlachtfest" an zertrümmerten Egos: Sie stahl teuren Yachten die Schau, die neugierigen jungen Damen waren wohl eher nicht die Töchter der Eigner: Tippe auf Callgirls. Machte so richtig SSPPAAßßß!!!... Sie segelt zwar nicht schnell und sollte eher gehalst als gewendet werden, übersteht aber Böen bis Bft. 8 (Krängend zieht der Rumpf stark luvgierig nach Lee weg und setzt somit von Lagerwal frei segelnd dem krängenden ein aufrichtendes Moment entgegen) und wurde 2005 zum Rettungsbrett:

Bei schönstem Badewetter wurde eine Zweijährige aus dem Spanjerd gefischt. Keine große Heldentat, aber Pflicht zur Hilfeleistung erfüllt und den Rudergänger eines Motorbootes wegen verlegtem Weg verärgert. Baukosten somit amortisiert... "Tevake" ist ein glückliches Schiff.

Ob ich mir demnächst eine kleinere Segelyacht zulege, um vor einer evt. möglichen Verlegung nach GC bzw. LP zur Überwinterung 1 - 2 Sommer lang Nord - und Ostsee unsicher zu machen, ist offen: Ich werde nicht jünger. Erst sehen, was nach dem Umzug auf den CP am Monatsende an Rente übrigbleiben wird. Ein "Betriebsunfall" namens Liebe könnte wichtiger sein als ein segelndes "Ferienhaus". Bei Frührente könnte die LVA dabei ein Wörtchen mitreden. Das Heizgas für den Winter (Im Schnitt 40 11 - Kilo - Flaschen a 20 Teuro wurden aus der Szene gemeldet, das verheize ich aktuell in Etwa an Öl) ist billiger als der günstigste Liegeplatz auf GC als puerto de base.

Aktuell forsche ich im Internet nach, was mich ein günstiges Mobilheim samt Transport kosten könnte und treibe mich in diversen Dauercamper - Foren herum: Zuerst in künftiger Rente ein an das reduzierte Einkommen angepasstes Zuhause mit sozialem Kontakt. (Interessant: Strom vom Platz heißt unter Dauercampern "Landstrom", die Solaranlage "Bordstrom". Die Deichselseite eines WW heißt Bug.)

Erst dann, wenn am Monatsende heraus kommen wird, was noch an Rente übrig bleibt, können Fixkosten wie Liegeplatz und Winterlager geplant werden.
***Pa Paar
617 Beiträge
@GPL61
mit den 18000€ hast Du aber ein klein wenig übertrieben, für 11m ist es dann doch noch 4-stellig - wobei, wer ACI vorzieht, sage ich mal selbst schuld *zwinker*
die 600€ pro Jahr für eine 11m, selbst wenn ma alles selber macht, werden hingegen bei weitem nicht reichen, da kostet ja alleine Kranen und Farbe für Antifouling, selbst wenn nur alle 3-4 Jahre, mehr
****ner Mann
1.738 Beiträge
Amatreonic
sorry, aber irgendwie schreibst du wirres Zeug *sorry* *zwinker* . Du entfernst dich mit jedemBeitrag weiter von deinem Eingangsthema
Luckner, ich muss realistisch bleiben:
Es ist und bleibt mit der eigenen Segelyacht eine Kosten - Nutzen - Rechnung. Gelegentliche Chartertörns oder Mitsegeln (Hand gegen Koje, Törnkostenbeteiligung usw.) sind einfach günstiger als der Kauf und Unterhalt einer eigenen Segeljacht.

Für Tagestörns Ostsee und Binnen vom FKk - Camping aus mit anschließendem gemütlichen Grillen habe ich das nötige schwimmende Material (Bzw. Dieses als Materialersatz günstig erhältlich) und über den DfK so meine Kontakte und Amigos.

Das hierzu nötige "Sommerhaus" mit Zweit - Stell (Und Liege) platz ist bei meinem "Stromlinienförmig durchkonstruiertem Unternehmenskonzept" (Jawollja, ich bin ausgebildeter Industriekaufmann und kann daher durchaus kalkulieren) von der Rente realisierbar.

Beide Stellplätze - Adresse und "Sommer(boots)haus FKK" auf einem gewerblichen Camping - sind deutlich günstiger als meine heutige Monatsmiete ohne Heizkosten und Strom. Die Gesamtjahreswohnkosten der künftigen Adress - Parzelle (Inkl. Heizgas, Strom und Wasser) sind knapp unter meiner heutigen Kaltmiete.

Der Jahresstellplatz für das "FKK - Sommer - Bootshaus" liegt ungünstigstenfalls bei meinen heutigen Strom - und Heizölkosten plus 2 wöchentlichen Kästen Bier herum. LV - Beiträge entfallen (Auszahlung) bzw. werden beitragsfrei gestellt: 75 für die Kapitalgebundene muss ich erst mal werden. Trotz dieser Aufwendungen habe ich bislang mehrere Hartz IV - Winter überlebt.

Macht Summa Summarum etwa 500 € / mntl. für beide Stellplätze: Adresse textil Binnenland warm inkl. NK ca. 300 €, FKK - "Sommerbootshaus" mit Schlauch - und Surfkatamaranen inkl. Pendelsprit, Versicherung und KFZ - Steuer knapp 200 €. (Für 20 - 24 ft in Etwa Liegeplatz, Winterlager, Versicherung ohne Antifouling und sonstigen Unterhaltskosten. 2 Wohnwagen mit Schutzdach und Vorzelt werden mich gebraucht etwa 6000 € kosten. Dafür werde ich Wohnanschrift und Sommerhaus mit bereits vorhandenem Segelboot am Wasser haben.)

Gute Nachbarschaft, verlässliche Freunde und jede Menge Spaß werden beim Dauercamping gratis mitgeliefert und damit die in Mietwohnungen übliche Vereinsamung verhindert.

Zum gelegentlichen Mitschippern auf Charterjachten bleibt dann noch genug übrig.
***Pa Paar
617 Beiträge
@Amatreonic
ich schmeiss Dir mal noch eine Idee mit rein:

1-2 Zimmer Wohnung in HR, IT, GR, als Anwohner Anrecht auf fast kostenlosen Liegeplatz im lokalen Hafen, weniger Kosten für Heizung, Strom, Lebensmittel, etc... könnte preiswerter sein als Deine Lösung

wenn Du Montenegro draus machst, ist's garantiert preiswerter als Deine Lösung
***61 Mann
410 Beiträge
***Pa:
@***61
mit den 18000€ hast Du aber ein klein wenig übertrieben, für 11m ist es dann doch noch 4-stellig - wobei, wer ACI vorzieht, sage ich mal selbst schuld *zwinker*
die 600€ pro Jahr für eine 11m, selbst wenn ma alles selber macht, werden hingegen bei weitem nicht reichen, da kostet ja alleine Kranen und Farbe für Antifouling, selbst wenn nur alle 3-4 Jahre, mehr

Da hast du natürlich recht, aber das was der Verfasser will ist wohl Trailer bar, und somit nicht umbedingt kranen , Ausserdem solte das ja nurverdeuticen, das es auvh anders geht.
Und jetzt noch ein Tipp : schau mal auf die Preise in Burgtiefe und Burgstacken auf Fehmarn an .
****li Mann
278 Beiträge
Oh weia
was für eine herrliche Diskussion um des Kaisers Bart!
Wat denn Nu?
Zusammengebundene Surfbretter
Jolle zum FKK-Rammeln und hinterher unter den Camper stellen
Wohnung und vom Paddeln träumen
Jollenkreuzer und kein Porta-Potti weil zu teuer
Mitsegeln und von Bakschisch leben

Nicht zu fassen!
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lach*
Kranen und trailern schließt sich ja nicht aus.
Ansonsten ein kunterbuntes Sammelsurium... Das geht bestimmt auch anders *g*

Das könnte man fast in die Plauderecke verschieben *g*
******f62 Paar
35 Beiträge
Kostenaufstellung für 12.5m
Ich führe genau Buch über meine Einnahmen und Ausgaben.
.... Sollte sich die Finanz dafür mal interessieren.
Mitgerechnet sind alle Kosten, jede Schraube, jede Reparatur, und 10% AfA von jeder Investition über 400,00

Einnahmen € 10. 664,--
Ausgaben € 18.921,27
Reisekosten € 11.450,76

Bei den Reisekosten rechne ich so wie eine Dienstreise abgerechnet wird. Also 0,42 €/Km + 26,40 Tagsatz +15,00 Übernachtungspauschale.
Dieser Wert ist natürlich etwas fiktiv aber finanzrechtlich in Ordnung.
Daher hab ich die Summe extra angeführt.
AfA errechnet sich aus dem Schiffswert und den Investionen (Dinghi, Torquedoo, neuer Autopilot Osmose Sanierung Teil 1 = 6. 333, 20
Einnahmen Ausgaben
***Pa Paar
617 Beiträge
gewerblich!
@******f62
dass solche Einnahmen gewerblich sind, somit, shit egal ob unterm Strich Gewinne oder Verluste, ein Gewerbe angemeldet, versichert, nötige Scheine, Genehmigungen, etc... inkl. kaufmännischer Buchhaltung sein muss, ist schon klar, oder?
******f62 Paar
35 Beiträge
@Ka-Pa
Hier geht es ja um die Kosten und nicht ums Steuerrecht.
Wenn du eine steuerliche Auskunft möchtest schreib mir doch eine PN.
@**le:
Muss dazu sagen, dass die Kosten etwas höher sind, weil ich das Schiff für eine Weltreise vorbereiten. Daher top Warte und Pflege.
Ausser dem Autopilot (ein alter war vorhanden) ist da aber noch keine Ausrüstung dabei die ich nur fürs Blauwasser brauche.
***Pa Paar
617 Beiträge
@werwolf62 Seerecht
mir ging's da eher um Seerecht, gewerbliche Schifffahrt braucht da eben alles anders, von Scheinen über Versicherung bis Zulassung...
real fährst Du, wenn Du Menschen gegen Geld mit nimmst, voraussichtlich ohne Versicherung, ohne Befähigungszeugnis, ohne Zulassung, etc...
hier mal ein Thread dazu aus Deinem Heimatland https://www.yachtrevue.at/forum/viewtopic.php?t=7811
********er52 Mann
658 Beiträge
Seerecht
@******f62

@***Pa hat mit den Bemerkungen hier sehr recht.
******f62 Paar
35 Beiträge
Seerecht
Natürlich habe Ich ein entsprechendes Gewerbe und alle entsprechenden seerechtlichen, finanzrechtliche und versicherungsrechtliche Vorraussetzungen.
Wie geschrieben....
In dem Teil des Forums gehts doch um die Kosten.
Alles andere gerne per PN.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Leider wird hier in der Diskussion um "gewerbliches Sportboot" immer wieder viel durcheinandergebracht.
Es gibt von der BGVerkehr ein offizielles Informationsblatt zu gewerblichen Sportbooten, wo alles recht genau erläutert wird.
Das hat mit "Seerecht" nichts zu tun, das ist ein ganz anderer Begriff.
Im Ruhestand gerne Mitsegeln bzw. Charter:
So lange ich noch im Arbeitsleben bin (Witterungsabhängige Saisontätigkeit) werden Reserven für das Alter geschaffen und was mich eine Segelreise kosten würde beiseite gelegt.

Dann wird als Ruhesitz das kleine Eigenheim "Häuschen am Haken" mit reduzierten Wohnkosten fällig: Da ich ohnehin gerne campiere Umzug auf den Platz.

Erst dann werde ich neben der Zeit das nötige Kapital haben, um auf fremden Yachten mit zu segeln:

Neben der Wirbelsäule und möglicher künftiger Altersgebrechlichkeit ab 70 muss auch beachtet werden, dass alleine herum zu schippern langweilig ist und ich als Single keine Erben habe, die mit dem Boot etwas anfangen könnten.
****ild Paar
1.347 Beiträge
wer...
… bei seinem Hobby anfängt, das Geld zu zählen, hat kein Hobby.... *zwinker*

… und eine etwas provokante Definition eines Seglers:

ein Mensch, der bei strömenden Regen und Glattwasser mitten auf dem See 100.- € - Scheine zerreißt und freudestrahlend ins Wasser schmeißt...

… nix für ungut, ich weiß, wovon ich rede. Beeindruckend finde ich auch den Versuch, so ein Segelboot als berechenbares Jahresbudget zu kalkulieren. Klar gibt es vorhersehbare Kosten, wie Liegeplatz oder Antifouling aber es fehlen da die ad hoc - alles übersteigenden, sofort zu entrichtenden Spontankosten, wenn was zu Bruch geht...

so ein Boot kostet, es kostet immer etwas mehr, als man denkt und man trägt immer eine kleine Sorge mit sich rum. Aber schön ist es …. *lach*
**********12368 Mann
180 Beiträge
Ganz salopp....
Wer fischt, segelt, vögelt und jagt (wenn er nicht ein Wahnsinnsgeschäft hat,oder viel geerbt) bleibt ein armer Teufel bis er St(e)irbt.

Mal ernsthaft:

Habe es mal wieder in Düsseldorf gesehen was ein Meter "Neuboot" kostet. Da ist die Reparatur der "Gorch Fock" harmlos. Jeder Neueigner übernimmt sich eigentlich aber zurecht. Die laufenden Kosten das Boot selbst betreffend, sind zwischen neun und 11 Meter nicht exorbitant höher. Damit meine ich Motorwartung, 1/2 Dose Farbe mehr und ob der Segelmacher ein paar Quadratmeter mehr Tuch füs´s neue Groß braucht ist dann auch egal. Zum vermessen ist er eh da. Das kann man beliebig fortsetzen.....

LG vom Bodensee
*********t1963 Mann
86 Beiträge
Die Kosten für das Segeln sind ja stark abhängig davon was und wo man segelt. Binnen sind die Kosten ja deutlich geringer. Mal so als Beispiel. Ich segle am Steinhuder Meer. Krankosten pro Kranung 25,-- € für Kajütboote und 20,-- für Jollen. Der teuerste Liegeplatz kostet ca. 500,-- € im Jahr, das Winterlage (in der Halle selbstverständlich) nochmals 500,-- €, Versicherung und Antifouling dann noch einmal ca. 200,-- €. Das macht dann fixe Kosten von knapp 100,-- € pro Monat oder bei einer Bootslänge von 6,5m knapp 200,-- € pro Meter. Zu den Preisen bekommt man auch an anderen Gewässern in Norddeutschland einen Liegeplatz.
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