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SSS-Prüfung

*******n_43 Frau
298 Beiträge
Themenersteller 
SSS-Prüfung
Ahoi in die Seglergemeinde,

hat jemand von euch vor Kurzem eine SSS-Prüfung mitgemacht, oder weiss wo man/frau die Informationen hierzu finden kann?
Welche Erfahrungen habt ihr mit der auf´m Markt erhältlichen Literatur, Übungshäften und Fragekatalogen beim Selbstlernen gemacht?

Für die Infos bin ich im Voraus dankbar!
Streberin *zig*
*******Her Mann
418 Beiträge
Ich hab mir das auch vorgenommen und hab mir das gelbe Buch, das Begleitheft und die Beispielaufgaben besorgt. Gibt es alles bei Amazon.
Zumindest für den Wetter- und Radar Teil werde ich wohl einen Kurs buchen. Alles andere geht auch im Selbststudium wenn man in der Materie drin ist. SKS Wissen ist aber denke ich Voraussetzung auch wenn der SKS nicht erforderlich ist.
Großes Augenmerk wird auf die Gezeitenkunde gelegt, da muss man 100%ig fit sein. Außerdem sagte mir ein Ausbilder das man die Seeschifffahrtsstrassenordnung und KVR am besten auswendig lernt *oh* Wieviel Wahrheitsgehalt da dran ist weiß ich nicht.
Allerdings ist der Fragenkatalog nicht veröffentlicht und die Prüfer können alles fragen.
Ich will die Prüfung auf alle Fälle in Teilbereiche aufteilen. Alles an einem Tag ist mir zu heftig.
Mir wurde Wellsailing in Hamburg empfohlen, die bieten auch autodidaktisches Training an. Man kann auch einzelne Abschnitte wie Radarkunde buchen.
Ansonsten gibt es noch ein paar Downloads beim DSV: https://www.sportbootfuehrer … /sss-sportseeschifferschein/
*******iMa Paar
158 Beiträge
Ich habe mich damals in einer selbstorganisierten Übungsgruppe (6 Personen) auf die SSS Prüfung vorbereitet. Drei haben sich zur Prüfung angemeldet, alle Bestanden (in zwei Etappen). Selbstlernen bei ausreichender Motivation ist möglich! Falls Du Prüfungsprotokolle suchst, findest du davon einige im Internet (sonst bei mir melden).
Sehr hilfreich sind IMHO die Übungsaufgaben Übungen und Aufgaben Sportseeschifferschein von Gunther Herdam & Harald Schultz. Weniger begeistert hat mich Übungsaufgaben: für die schriftliche Prüfung zum Sportsee- und Sporthochseeschifferschein aber das mag Geschmackssache sein.
Ein wichtiges Thema ist auch Radar, dazu fand ich sehr nützlich "Radar an Bord" von Georg Fürst.

Neben der schriftlichen Prüfung fand ich auch die praktische Prüfung sehr herausfordernd. Nach einer Woche Training mit 5 Prüflingen und zwei Trainern auf einer X-Yacht ist einer durchgefallen und zwei weitere haben es nur so gerade eben geschafft. Da lohnt sich also auf jeden Fall ein gutes Training um mit einer eingespielten Crew in die Prüfung zu gehen.

Viel Erfolg!
M.
*****015 Paar
51 Beiträge
Wer die Prüfung im Norden macht darf sich mit den Prüfern der Seefahrtsschule Lübeck rumschlagen.
Alles alte Kapitäne ....
*****e84 Mann
10 Beiträge
Ein bisschen OT, aber für was braucht man denn den SSS? Habe selbst SKS-Schein im Selbststudium gemacht und auch mit dem Gedanken gespielt. Allerdings keinen wirklichen Vorteil entdecken können.
*******Her Mann
418 Beiträge
Na Du macht mir Mut *gruebel*
*******Her Mann
418 Beiträge
Den SSS braucht man für gewerbliche Törns und um selber SKS Ausbildung zu betreiben
*****015 Paar
51 Beiträge
Bei dem SSS Schein gilt Erfahrung und nochmal Erfahrung ansonsten würde ich es einfach lassen, bedeutet viel lernen eigentlich jeden Tag.
*****015 Paar
51 Beiträge
Wieviel Erfahrung hast Du denn so ?
*******b55 Mann
27 Beiträge
Hallo
also ich habe mich mit Wochenendlehrgängen bei Rolf Dreyer vorbereitet.
Seine Vorbereitung auf die Prüfung ist Optimal. Natürlich muss man nach den Lehrgängen Intensiv Lernen sonst hat man keine Chancen die Prüfung zu bestehen.
Zu den Aktuellen Prüfungen kann ich nichts sagen meine SSS Prüfung ist ca. 14 Jahre her.
https://www.rolfdreyer.de/
Viel Erfolg
Norbert
*******Her Mann
418 Beiträge
@*****015 Ich bin schon seit Kindesbeinen am Segeln und hab auch ein eigenes Boot. Bin meistens auf Ostsee, Elbe und Nordsee unterwegs. Sind schon so einige tausend Seemeilen im Kielwasser...
*****015 Paar
51 Beiträge
Dann sollte das alles kein Problem darstellen *g*
*******n_43 Frau
298 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die Beiträge und Infos!

Ich habe folgende "gelbe Literatur" gekauft:
• vom Delius-Klasing Verlag "SSS" v. Haeften&Schulz, ferner
• "Übungsaufgaben SSS+SHS" v. DSV-Verlag, sowie ein
• Fragenkatalog vom A. Bahrami

Die Erfahrung kommt von erFAHREN, sonst wenn es nach dem Schein ginge, wäre es ErSCHEINung! *zig*
... was tatsächlich wichtiger ist, können wir uns schnell einigen und brauchen nicht zu diskutieren.
Ebenfalls ist klar, dass das theoretische Wissen (z.B. über die KVR) unbedingt vorhanden sein muss, damit man eben nicht andere Erfahrungen machen muss.... oder wie navigiert man im Gezeitenbereich des Englischen Kanals ohne des Wissens?

Meine Intention ist - ich weiss, dass ich etwas weiss, möchte aber lernen und prüfen was ich heute nicht mal weiss, dass ich es nicht wisse.
*******2016 Frau
28 Beiträge
Hallo... ich hab selbst vor vielen Jahren den SSS gemacht... mit der Prüfung von heute hat das gefühlt nicht mehr viel gemein! Ich bilde inzwischen selber SSS als zweiter Ausbilder mit aus.
Die Theorie sollte in zwei Etappen absolviert werden. DANACH erst die Praxis! Die Prüfer fragen ALLES! Und es reicht nicht, wenn man auch viele sm hat!
Meine Erfahrung sagt das bei den meisten die Zeit das KO Kriterium ist! Man hat nur einen Versuch und das in einer bestimmten Zeit!
Viel üben mit eingespielter Crew ist hilfreich... und das mit den alten Seebären aus Lübeck kann ich bestätigen...
****68 Mann
83 Beiträge
Ich hab meinen SSS vor ca. 10 Jahren gemacht.
• Theorie würde ich auch in 2 Etappen machen, aber (falls es heute noch beliebige Fehlversuche gibt) einfach auch die anderen Teile "probieren" -- gerade bei den theoretischen Sachen kann man "Glückstreffer" haben. Ich hab damit im ersten Termin 3 Teile bestanden und musste nur noch einmal die Kartenaufgabe/Navigation wiederholen. (Und da hilft es auch, wenn man zumindest mal die Prüfung im ersten Versuch (halbherzig) beginnt: dann kann man sich viel besser vorstellen, welche Komplexität das Ding hat! Bei meinen Prüfungen war das eine Navigation von Frankreich durch den Kanal nach England - mit ganz vielen kleinen Teilaufgaben: Navigation, Stromversatz, Trennungsgebiete, Gezeiten, Karten-Symbole etc ...
Da darf man nicht lange überlegen müssen, sondern da ist im Vorfeld echt viel praktische Übung gefragt. Am besten in einer Gruppe oder bei einer Schule.

KVR und Seemannschaft etc sind eher reine Fleißsachen, viel Auswendiglernen
Radar-Zeugs (weil m.W. nicht SKS-Stoff und eigentlich auch nicht "fürs Leben" relevant *zwinker* ist nicht sonderlich schwer (wenn man es mal kapiert hat), muss man aber auch vorher gut können und dort schnell abspulen ...

----------
Praxis:
Das ist Glücksache. Wichtig ist, dass man 4 Stunden "DEMUT" besitzt und mantra-mäßig aufsagen kann: "Prüfer, Du bist soooooo gut, Du hast soooo viel Erfahrung! " -- das wollen die hören, die "alten Sä..."
Ich habe eine Prüfung in Ijmuiden / NL mitgemacht, wo der erste durchgefallen war, ohne dass wir abgelegt hatten: Vorleine lag nicht korrekt auf Slip und er sagte sei fertig ...
2 Leute haben im Gezeitenrevier bei schönem und böigem Wind die Bojen korrekt reingeholt (SSS: man muß neben der Boje "stehen") , die Logge zeigte aber noch Fahrt an und "tschüß" ...
Ende vom Lied: 5 von 6 Leuten bei uns waren am Mittag durchgefallen...

Das war eine Prüfung nach "altem" Stil: Ich will nicht sehen, was Du kannst, sondern ich finde sicher etwas, was Du nicht kannst - weil ich Nautik studiert habe und damit besser bin als Du !
(In Nautik vielleicht schon, menschlich wäre ich mir da nicht sicher ...)


In Heiligenhafen (nächster Versuch) hatten wir 5-7 Windstärken am Prüfungstag, erst war unklar, ob wir überhaupt rausgehen (Schule hat am Tag vorher noch ein 3.tes Reff ins Segel einnähen lassen ...). Der Prüfer ("junger" Seebär) war dann aber tiefenentspannt und meinte: naja, schauen wir mal. Ihr wollt ja nicht umsonst hier gewesen sein.
Wir haben natürlich einige Mühe gehabt, weil nicht alles "auf den Punkt" geklappt hatte, aber er bzw. die beiden haben die doch nicht ganz einfache äußere Situation mit eingerechnet und es sind alle (mit einer Ausnahme - war kompletter "Blackout") durchgekommen...
faire Sache, wir waren dort sehr gut auf die Prüfung vorbereitet worden (1 Woche reines Manöver- und Prüfungstraining dort im Prüfungsrevier).

So würde ich mir die Prüfung immer wünschen ! -- sicher nicht "nachgeworfen", aber fair und mit etwas "Fingerspitzengefühl" beurteilt.


Also, fleißig vorbereiten und am Ende braucht man dann eben auch einfach noch: GLÜCK ! ...
********um88 Paar
145 Beiträge
Ich habe mich in einer 🍺 Laune dazu überreden lassen, den SSS Kurs zu machen, bei den Kollegen die ihn bereits machen, wird bestätigt, ein durchfallen ist immer dabei, egal ob Theorie oder Praxis, aber ich bin eigentlich auch der Meinung, Erfahrung ist mehr als ein Schein, habe vor in 2 Jahre das Ding zu haben
*********4768 Mann
617 Beiträge
Ich will ihn auch in den nächsten 3 Jahren machen. Brauchen werde ich ihn zwar nie aber es ist interessant und das Lernen soll mich geistig rege halten.
Vielleicht findet sich ja eine Lerngruppe im Raum 83527 +-50km
*******n_43 Frau
298 Beiträge
Themenersteller 
Ein Vorteil des SS-Scheines ist - neben dem Anreiz doch mehr zu lernen als man meint bereits zu wissen - eindeutig die Freiheit bei der Navigation (SKS 12sm vs. SSS 30sm, bzw. die Gültigkeit in einer Reihe der Gesamtgebieten u.A. gesamter Mittelmeerraum),... was an Beispielen - wenn man sich den Weg sparen will, oder Poseidon bewahre sparen muss - verdeutlicht wird:
Palagruža KRO<->IT Vieste 30sm statt 530sm,
oder das Ionische Meer GR<->IT queren,
oder von Sardinien nach Korsika, resp. zum Festland hin... etc.

Zitat von *******2016:
DANACH erst die Praxis! Die Prüfer fragen ALLES! Und es reicht nicht, wenn man auch viele sm hat!
War mir auch völlig klar, als ich mich doch spontan zum Praxis-Törn angemeldet hatte... nach dem Motto: ein guter Skippertrainigstörn wird´s wohl allemal werden, klar dass ich durchfallen werde, denn auf
Zitat von ****68:
am Ende braucht man dann eben auch einfach noch: GLÜCK !
... kann ich nicht verlässlich aufbauen;-)
aber wenigstens werde ich am Prüfungsende die Vorstellung haben, wo ich tatsächlich stehe und worauf es bei der Prüfung ankommt, ...

vielleicht habe ich sogar damit meinen obligatorischen Durchfallen-Obolus bereits auch bezahlt. *zig*
********eln2 Mann
68 Beiträge
Hallo, in einer der letzten Yacht Zeitschriften habe ich einen Vergleich gelesen zwischen dem deutschen SSS und dem britischen RYC Ocean.
Ich denke das solltest du mal lesen. Diese Ausbildung ist deutlich interessanter als der SSS in jeder Hinsicht.
*******n_43 Frau
298 Beiträge
Themenersteller 
der Vergleich RYA YM vs. DSV SSS ...
"beim RYA Yachtmaster Offshore muss du zeigen wie es geht,
beim SSS muss du zeigen, dass du weisst, wie es geht.
" *zig*

Nur in aller Kurze, denn dieses Vergleichs-Thema - das nur SCHEINbar mit Meinem was gemeinsam hat - könnte man bis zum St.Niemerleinstag diskutieren und einen eigenen Thread hierfür eröffnen.

@********eln2 Ja, den Artikel kannte ich, brachte mir nicht mehr an Erkenntnis hinsichtlich der eigenen Lagebeurteilung, was man/frau in welchen Revieren tatsächlich vorhat und welche Scheine dafür notwendig sind,....
welche Vor- und Nachteile hat der Erwerb der Certificate of Competence der RYA, welche Voraussetzungen für die Anmeldung mitzubringen sind ...
und nicht zuletzt zu welchen Kosten, auch wenn die ausführliche und personenbezogene "Beurteilung" jeden Prüflings durch den Prüfer - nach den 8-10 Praxis-Prüfungsstunden - Einem goldwert sein kann....
ob für die weltweite Anerkennung in berüflichen Vorhaben oder zum Ego-Aufbau?... jedem das Seine.
Zitat von ********eln2:
Diese Ausbildung ist deutlich interessanter als der SSS in jeder Hinsicht.
... in jeder Hinsicht würde ich nicht unterschreiben;
Beide Befähigungen decken m.E. verschiedene Interessensfelder ab - und das ist gut so!

Wenn´s interessiert hier die Erfahrungen:

https://www.yacht.de/fileadm … chifferschein_Ausbildung.pdf
*******Her Mann
418 Beiträge
Es kommt drauf an was Du vor hast. Für gewerbliche Skipper-Tätigkeit und Ausbildung auf Yachten unter deutscher Flagge brauchst Du den SSS.
Für internationale Tätigkeiten wird teilweise der RYA Yachtmaster Offshore gefordert, je nach Flaggenstaat und Revier der Yacht.
Wenn man das beruflich machen möchte ist es evtl. sinnvoll beide Scheine zu machen.
****68 Mann
83 Beiträge
Wenn man mit dem RYA kommerziell arbeiten will, benötigt man m.W. auch noch das "Commercial Endorsement", der einfache RYA YM Offshore reicht da nicht aus.
*****ree Frau
21.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier ist ein sehr Interessanter Beitrag dazu

http://www.mrv-sta.de/download/berichte/oceanmaster.pdf

Shi
*******n_43 Frau
298 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe es getan - ein Rückblick....
Mit der "gelben" Literatur und einigen Übungsaufgaben aus dem Internet (Dank an Alle die mir diesbezüglich Tipps gaben), ist es durchaus kein Problem, sich für diese Prüfung autodidaktisch vorzubereiten.
Achtung: es gab einiges an Fehlern in der Literatur, desswegen würde ich mich nicht auf eine Quelle beschränken.

Nach meinem Dafürhalten war die theoretische Prüfung - entgegen der Befürchtung Viel der fett gedruckten Formulierungen auswendig lernen und genauso wiedergeben zu müssen -, doch sehr realitätsbezogen. Nachdenken, wissen und das Wissen anwenden ist die richtige Vorgehensweise.

I Navigation:
an 10-15 Übungsaufgaben täglich gearbeitet, so dass es zur Routine geworden ist, und inerhalb der 90 (von 120) Minuten zu lösen war. Außer der Gezeitenberechnung nach A.T.T. war vorerst nichts Unbekanntes und Nichts was man nicht bis dato beherrschte dabei.
1.1- die Seekarte lesen, Kurse bestimmen, MgK und rwK mit der Ablenkungs-/Steuertabelle rauf und runter rechnen, Peilung in der Kimm oder Richtfeuer, VTG-Querung, Stromvektoren....
1.2- Gezeitenberechnung- logisch und nachvollziehbar, zu bearbeiten in 5-10 Minuten, sowohl graphisch als auch mit den zur Verfügung stehenden Formelsammlungen
1.3- Elektro-Fragen: AIS, RADAR, NAVTEX u.Ä. ..kurz und deutlich in 5 Minuten zu beantworten;

II Wetter:
2.1- Wetterkarte als Grosswetterlage analysieren, Symbole erklären, die Entstehung des Nebels, oder die Wolken des Gewitters beschreiben...muss man bereits gewusst haben.

III Seemannschaft:
3 Formstabilität, Notrollen und Situatioslösungen, Rettungswesten Funktion und Anwendung, Yachtübernahme, -Papiere, -Verschleiss, Segelstellung ("Sonnenschuss" hatte ich nicht gekannt), die Rolle und Pflichten des Schiffsführers....dachte ich das zur Prüfung zu stellen, was ich aus der Erfahrung wusste;

IV Seerecht:
Schon von dem Gedanke an Auswendiglernen grauste es mir und ich schieb das Thema gaaaanz nach hinten, ergo nur wenn das noch zum Scheinerwerb übrigbleiben sollte.
Ich habe mal "Backbordbug vor Steuerbordbug" gelernt, das heutzutage als positive Konotation des StB-Seite "Wind von StB vor Wind von BB" heissen darf, war noch im Kopf übersetzbar, dass das die Regel Nr.12a der KVR ist, war mir hingegen vollkommen egal.
Das dazugehörige Radarplotten erweckte mein Interesse (weil technisch, zeichnerisch und logisch)...und es gab ein Eureka! Ich habe ein gutes photograpisches Gedechtniss und "zeichnete" mir das ganze Seerecht in einer Skizze.

Ich habe alle 4 Fächer der SSS-Theorieprüfung angemeldet gehabt, was niemand macht, und ich habe sie ALLE im ersten und einzigen Versuch bestanden.

Somit ist die Theorie sehr wohl praktisch machbar.

Gutes Gelingen und Viel der interessanten Erkenntnissen!
Skorpionin
Mitdenken VOR Glauben!
*********4768 Mann
617 Beiträge
Respekt und Glückwunsch. Ich will es auch irgendwann angehen.
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