Sex gegen Koje

Mist, warum kann man hier nicht editieren? Sony für den Ausdrucksfehler

Wunderschönen guten Tag, gerade in diesen Zeiten.

Also wir sind leidenschaftliche Seglern, finden euren Beitrag sehr spannend.
Vielleicht sollten wir uns mal näher darüber unterhalten.

Liebe Grüße aus der Oststeiermark

Ich würde meinen Teil bezahlen wollen, da ich mich sonst prostituiert fühlen würde.

Ja, nichts anderes haben wir oben ja auch geschrieben. Uns geht es nicht um den kostenlosen Törn.

Ihr könntet auch einen Mann mitnehmen oder ?

Angebot und Nachfrage würde ich mal sagen. Es wird bestimmt die geben die Kein Geld haben aber entspannt genug sind gegen Sex mit zu fahren und andere die Lieber zahlen.

Wenn die Annahme im Raum steht das Ihr das Geld der Mitsegler/Innen nicht braucht sondern nur die Erotik sucht, würde ich es schöner finden einfach nur "Hand gegen Koje" Mitgenommen zu werden und wenn wir uns Sympatisch sind kann ja gerne passieren was allen gefällt.

Bei Sex gegen Koje stelle ich mir gerade den Vertrag vor .

Also die Mitfahrer verpflichten sich 3 mal die Woche mit dem Skipper ...
Ich wüsste ehrlich nicht mal wie Ihr ein solches Angebot gestalten wolltet ...

Aber ich habe ja verstanden das Ihr nur die Boten des Thema seit. Also bleiben wir mal bei der philosophischen Diskussion .

Das hätte für uns eher einen Beigeschmack von Prostitution. Außerdem hat das ja dann schon einen verpflichtenden Charakter. Wir denken, dass man die Kosten, die nun mal anfallen fair auf ALLE Beteiligten aufteilen sollte, ohne dass da irgendein Gewinn entsteht und wenn sich dann auf dem Törn Lust und Leidenschaft einstellen, wäre das perfekt. Ansonsten kann man auch ohne Sex eine tolle Zeit an Bord haben.

Vielleicht kann man sich auf

"Handjob gegen Koje"

einigen?

😂😂😂👍👍👍

Oder bei Flaute blasen!

Ich weiß nicht, ob in diesem Rahmen der moralische Zeigefinger gehoben sollte. Grundsätzlich steht es ja jedem frei. Es geht sicherlich nicht um Prostitution oder um einen Vertrag, wie oft wann mit wem. So eine Diskussion würde sicherlich in ein anderes Forum passen aber ich denke nicht hier. Wir wissen alle, warum wir hier sind.

Ich denke mal jeder hier hat regelmäßig mehrere verschiedene Sexualpartner mit diversen Praktiken, die, aufgezählt, bei vielen "normalen" auf Unverständnis stoßen würde .

Wer will denn bitte schön in seinem Freundeskreis sagen, meine Frau hat dieses Jahr mit 10, 20 oder mehr Männern gevögelt und ich weiß davon. Sinngemäß natürlich auch umgekehrt.

Also dann bitte auch nicht den moralischen Zeigefinger heben ! Es geht sicherlich nicht darum, das erstbeste Angebot anzunehmen. Voraussetzung ist mindestens, das man mit denjenigen auch im Club auf die Matte gehen würde

Wer hebt denn den moralischen Zeigefinger? Tut doch niemand.

Aber woher WEIß man, mit wem man auf die Matte geht? In der Gegenrichtung gibt es ja einen realen WERT, nämlich die Mitfahrt. Was ist die Gegenleistung, mit der der Skipper fest RECHNEN kann?

Die potentielle Möglichkeit? Darauf würde ich mich nicht einlassen.

Zumal redet Ihr nicht dauernd von Urlaub mit Kindern?

Sex haben wir mit Menschen, weil wir Lust auf diie haben. Aus keinem anderen Grund.
Von daher käme "Sex gegen Koje" nicht in Frage.
Jetzt abzumachen, dass der Kostenbeitrag fürs Mitsegeln entweder 400€ oder Sex so oft wie gewünscht beträgt, wäre schon komisch.

Jegliche Form von Angeboten zu direkter oder indirekter Prostitution ist hier Joy verboten, deswegen beobachten wir dieser Thread mal genauer und behalten uns vor bei Bedarf in welcher Form auch immer einzugreifen.

Wir reden nicht von Urlaub mit den Kindern. Die bleiben daheim. Es ging dato nur darum, dass 2000 Euro für 1 Woche Segeln für jemanden, der 3 Kinder hat, viel Geld ist. Von Mitnahme der Kinder war nie die Rede.

Und es hat nie jemand davon gesprochen, dass der Törn kostenfrei sein soll.

Aber zwischen nix und 2000 gibt es ja wohl auch genug Luft.

Vielleicht wäre aus deiner Sicht die Antwort " mache ich nicht, wenn jemand mitsegelt, hat er sich an den Kosten 1 zu 1 zu beteiligen. " passender. so eine Antwort finde ich übrigens vollkommen legitim

@******olf

Dieser Satz hat hier absolut nichts zu suchen und war auch schon lange vorher beantwortet

Zum Thema
Für mich ist Sex gegen Koje ein absolutes nogo.
Lieber bezahle ich meinen Törn als mich verpflichtend auf Sex einzulassen.
Allerdings ist es auch jedem selbst überlassen worauf er sich einlässt.

So wurde mir mal erzählt, das in vielen Häfen der Welt Frauen/Männer(?) darauf warten eine Koje/Passage zu ergattern und dafür auch bereit sind mit Sex als Gegenleistung zu "bezahlen"

Beate Kammer schreibt in ihrem Buch "Komm, wir Segeln um die Welt", dass sie oft den Eindruck hatte, dass viele Skipper ihre Freundin eher unter dem Begriff "Sexualproviant" mit an Bord hatten. Ihre Formulierung, nicht meine.
Aber das war Anfang der 70er.

Ich biete Hand Gegen Koje an. Das heißt die anfallenden Hafen Gebühren, Diesel und Kost werden durch alle geteilt. Sex habe ich nur im Gegenseitigen Einverständnis wenn man sich mag und alle das möchten. Verlangen würde ich das niemals.
Es geht nur um gemeinsamen Spaß am Segeln und das Kennenlernen von Menschen die eventuell zu Freunden werden.

Guido

Es geht hier nicht um den moralischen Zeigefinger, sondern um Antworten auf Eure Frage:
Wir haben vor zwei Jahren einen Törn über den JC gefunden. Klare Ansage vom Skipper und Eigner: "Der Törn kostet X€ (damals ein für unsere Ansicht fairer Preis). Was Ihr mit den anderen Teilnehmern treibt ist mir egal, ich werde mich aber zurück halten." (Nur grob und kurz zusammen gefasst).
Hat nun jemand ein Schiff, möchte nicht alleine fahren und bietet eine Mitfahrt zu einem Swingertörn kostenlos oder zum Selbstkostenpreis an, soll er das doch gerne tun. Und wenn es dann passt und aus einer Segelreise eine Swingerreise wird ist das sicher für alle okay. Aber Vor Abfahrt zu definieren: Sex gegen Koje -> doch das hat auch für uns klar einen Beigeschmack von Prostitution (A lässt sich von B aushalten und gibt im Gegenzug Sex).
Und nochmal: kein moralischer Zeigefinger, jeder so wie er mag. Aber für uns ist das nix.

Die Antwort hatte ich scheinbar überlesen, hat sich ja zum Glück geklärt.


Ich habe bisher nichts dergleichen jemals gesehen. "Geben" tut es prinzipiell alles, aber daraus eine Regel zu machen?

Ich halte so ein Agreement auch für extrem schwierig.

Hab nur geschrieben, was ich tun würde und wie ich mich fühlen würde dabei.
Das hat nix mit moralischen Zeigefinger zu tun

Warum die Aufregung ? ...die Frage ist doch, ob man sich nicht vielleicht vor einem Törn schon mal persönlich kennen lernt um überhaupt beurteilen zu können, ob`s passt, oder nicht. "Blind" würde ich so etwas nicht starten. Wir persönlich haben sehr unterschiedliche Erfahrungen gesammelt, was die Vorstellung von "privaten Törnkosten" angeht. 2000 Euro die Woche ist "Profi-Kojen-Verchaterung". Das hat mit HgK mal rein gar nichts mehr zu tun. Das hat hier genau so wenig etwas zu suchen, wie Prostitution auf der anderen Seite.
Leute, die wir mögen, nehmen wir für Selbstkosten und natürlich gerne auch freiwilligen Sex nach Lust und Laune mit. Unsere Selbstkosten liegen im Mittel bei ca. 50,00 Euro/Tag/Person. Da ist dann alles, außer auswärts Essen gehen und Anreise, mit drin. Macht also ca. 700 Euro/Woche für 2 Personen...aber eben ohne Gewinnabsichten und ohne Charterkosten für´s Boot, da eigenes. Ist natürlich etwas Revierabhängig und eben, ob Charterkosten für´s Boot dazu kommen. Tipp: Vielleicht erst mal Wochenendsegeln und Leute kennen lernen. Das ist dann einfacher auch mal einen längeren Urlaub zu planen...und da gibt´s dann keine blöden Überraschungen...weder von den Kosten, noch vom Sex

Ich möchte mich als Eigner der Meinung von Bigbiker 13 und Engel4410 anschließen.
Alles kann; aber nichts muss. Das Kennenlernen von netten und sympathischen Mitseglern/-innen steht im Vordergrund.

Niemand hat daraus eine Regel gemacht... Bitte genau lesen und dann Antworten.

Wahrscheinlich sind die Missverständnisse in beiden Threads durch eine unglückliche Fragestellung der TE entstanden.
Sie wollten nicht wissen, was HgK bedeutet, sonder nur, was normalerweise für das Mitsegeln auf privaten Yachten verlangt wird.

Aber zurück zum Thema.