moinmoin, der Aufwand wäre enorm, wie mit hier schon häufig erwähnten Argumenten.
Kombination von Hydroturbine und solarpanel zzt. noch ein erheblicher Kostenfaktor.
Dazu kommt Stromlinienwiderstand Eures Bootes bis Kraftlinien des Wassers.
Stromspeicherung 48V geht recht einfach im Eigenbau mit speziellen Leiterplatinen/Steuerungen und Lithiumzellen in belüfteten Bordwänden, wobei auch dort Gewicht erreicht wird. Strömungsnivelliernde Kleinwasserkraftwerke, setzen Tiefenströmungskenntnisse an Ankerplätzen voraus, bei geringer Energieerzeugung.
3 Flügel Axial Rohr Erzeuger sind technische upanddowns.
Nehmt Ihr ein optimales UBoot U212, lest Ihr schon den Aufwand, Brennstoffzellen wäre der Vorrat für Euch schon hoch, zumal dezentrale Beschaffung.
Es gab und gibt einige jahrelange Yachtprojekte, da reicht die zugängliche Technik auch noch nicht, ausser Du hast Zugang zu militärischen Erzeugnissen.
... Die Idee ist ein schönes Experimentes Projekt als unterstützender Antrieb. Schau mal nach blue freedom oder smart hydro power, da steht einiges zu Deinem Stromerzeugungsproblem. Die Motorleistung ist sehr Kostenaufwändig, aber machbar.
O.G. funktionieren aber sehr gut, wenn Du Dein Zuhause autark versorgen möchtest und die örtlichen Vorraussetzungen hast.
(...DEUTSCHLAND MEHR DAVON... dann gibts auch wieder mehr Fische im Fluss)
Ebbe und Flut helfen Dir auch wenig zur Erzeugung, da die Umkehrströme wenig Leistung haben,
getestet in der Elbe 2019 am Hausboot und Bremerhaven.
Adaptierbare Scouter, bsp scubajet funktionieren eingeschränkt, haben aber Entwicklungspotential
...das mal grob unverständliche Ansätze