Euer erotischstes Segelerlebnis...

Würde ich ja gerne, aber da sind zuviele JC - Mitglieder involviert, die ich vorher um Erlaubnis fragen müsste....

JC ist schon klasse!

Eine Woche Adria Kroatien, mein erstes Segelerlebnis mit einem wunderbaren und potenten Mann. Er hatte Spaß an Bondage. Einmal am Mast gebunden stolperte er und wäre fast ins Wasser gefallen. Hätte er sich etwas getan, wäre ich am Mast vertrocknet.
Ein zweites Mal auf dem Beiboot bäuchlings gebunden, hatte ich hinterher die Seile als Sonnenbrand auf dem Rücken.

Ein Rundherum Wohlfühlgefühl!!!!

Bissle schade fand ich, als wir in einer Bucht ankerten, diverse Herren um unser Schiff rumschwammen mit dem eindeutigen Hinweis auf mein Captain das aber nicht wollte.

Aber gut, ich kam bei ihm nicht zu kurz und werde dieses Abenteuer NIEMALS vergessen.

Zwei Wochen Griechenland, Chalkidiki, Halbinsel Kassandra (Ostseite)
Zwar nicht mit einem Segelboot, sondern mit einem Motorboot...

Als ich zum Ablegen zum Boot ging wurde ich von ein paar Leuten angesprochen, ob sie auch mitfahren dürften... Ich habe erst ein wenig gezögert, dann aber doch zugestimmt und wir sind ein wenig an der Küste längs getuckert. An einem Stück Steilküste wollten wir ankern und ein bisschen sonnen. Recht zügig hatten sich die Fahrgäste komplett ihrer Kleidung entledigt und wollten dann auch ins Wasser, sie meinten nur, dass ich ja wohl jetzt auch mit ins Wasser müsse, natürlich auch komplett ohne Textil. Kaum drin kam eine der beiden Frauen und meinte, dass ich doch nun wirklich sehr passabel sei, tauchte kurz ab und griff mir an meinen Schwanz... Es ging ziemlich bunt weiter im Wasser und auch auf dem Boot und wurde ein sehr!!! erotischer Nachmittag, den wir einige Tage später gerne und begeistert wiederholt haben...

Wir hatten ein langes Wochenende bei einem befreundeten Paar auf der Ostsee gebucht. Sie waren recht glücklich darüber, weil bei der Tour, die eigentlich für eine größere Gruppe gedacht war, nur ein netter Stammgast dabei war. Es begann damit, dass wir nicht die zweite Pärchenkabine bekamen, weil diese angeblich out of order war. Also lagen wir im geräumigen Bugraum (1 Doppelbett, 2 Einzelbetten) mit dem Soloherren. Am ersten Abend gab es manch lockeren Spruch (schließlich waren wir alle Joy´ler) und ein gegenseitiges Kennenlernen, mehr war aber nicht. Wir selbst (und vermutlich das Eignerpaar auch, denn alle Türen waren immer auf) vögelten behutsam in Löffelchenstellung unter der Decke.
Am nächsten Nachmittag brach dann die Skipperin das Eis. Sie ging in die Kombüse, um bevor wir anlegten, schon mal das Essen vorzubereiten. Machte aber einen kleinen Umweg über die Kabine, zog sich etwas Nettes brustfreies an und setzte sich zum Kartoffelschälen an den Tisch. Es dauerte gar nicht lange, da hatte sie viele kleine Helferlein um sich, so dass die Vorbereitung sehr zügig und mit Freuden vollendet wurden.
Wir aßen schön und angeregt zu Abend, danach zogen wir die Gardinen zu und den Niedergang machten wir blickdicht. Nun hatte Frau Kielholer aber ein Problem, sie hatte nur Seeklamotten dabei, aber auch das löste die Skipperin. Die beiden verschwanden in der Kabine und heraus kam neben der Skipperin ein Schulmädchen mit superengen Shirt, dass die harten Nippel eher betonte, statt sie zu verbergen und dazu einen superkurzen roten Schottenrock, der natürlich blank getragen wurde und den schönen Hintern und die anderen Leckerlis präsentierte. Derart angeregt, begann im Salon ein wildes angeregtes Spiel, bei den alle Beteiligten auf´s Schönste verwöhnt wurden. Der heiße Abend neigte sich dem Ende und wir gingen alle brav und ungevögelt ins Bett.
Wir waren aber noch ein wenig wuschig, aber anderseits wäre es doch sehr unfair gewesen, unseren Mitbewohner jetzt etwas vorzuvögeln. Darum bat Herr Kielholer den überaus netten (und gut gebauten) Mitbewohner ins gemeinsame Lotterbett, dieser vergewisserte sich mit einem Augenkontakt bei Frau Kielholer. Die Antwort kam mit einem einladenen Lächeln, er überschüttede sie erst einmal mit Küssen und Streicheleinheiten. Währenddessen war Herr Kielholer auch nicht untätig und erfreute sich (und auch sie) mit Stößen von hinten. Sie revanchierte sich für die Freundlichkeiten und liebkoste sein bestes Stück. Dann war der Zeitpunkt der Trennung (für die Kielholer) gekommen, denn sie wollte sich endlich auf den Rücken legen, um den neuen Freund zu empfangen. Der ausdauernde Freund ritt sie zum Genuss, doch als sie eigentlich seelig in die Kissen zurücksinken wollte, forderte noch einmal der weiter angeregte Hausherr "sein Recht ein". Nach ausklingenden Streicheleinheiten zog sich unser Mitbewohner entspannt in seine Koje zurück und wir uns in die Kissen. Leider war dann das schöne Wochenende vorbei es hätte gern noch etwas länger dauern können.
Wir hoffen bei Euch spielt jetzt im Kopfkino der ganz große Film, viel Spaß.

Wer sagt, dass du die Beteiligten nennen musst?!

Wer sich erkennt hält einfach die Klappe

@********e_51 : an den Mast gebunden...hat mir Skipper auch schon öfter "angedroht", aber sich anscheinend nie getraut. Sollte er mal bei euch /mit euch segeln...?!
Vielleicht im Juni (Kroatien), wenn unser Törn sattfindet, immerhin vier Wochen gebucht!

Da wart ihr wohl zu laut

Aber beim Frühstück fehlte uns ein Crewmitglied. Beid er Kabinen-Kontrolle war seine kabine leer, inkl. des gesamten Gepäckes....
Offenbar war dieser abgereist....

Vielleicht war ihm vom Seegang übel

Wir haben derlei Action "achtern" getauft die Puristen unter den Seeleuten mögen uns das Verwechslungsrisiko nachsehen

Ich hatte vor einigen Jahren unser Boot alleine durch den NOK nach Laboe gefahren. Dort kam dann meine Frau mit den Kids an Bord. Am ersten Abend, nachdem die Kids endlich eingeschlafen waren, genoss ich die Abendsonne und lehnte mich auf die Sprayhood. Stine kam den Niedergang hoch und hatte meinen angezogenen Unterkörper quasi direkt vor der Nase.
Ohne Ankündigung öffnete sie, immer noch im Niedergang stehend, meine Hose und verwöhnte mich nach allen Regeln des oralen Vergnügens.
Die Schwierigkeit war, ggü den vorbei schlendernden Seglern auf dem Steg, mir nix anmerken zu lassen. Immer tiefer nahm Stine mein Bestes Stück in sich auf und ich kam heftig in ihr. Ohne Regung oberhalb der Sprayhood......das hatte was und Stine hatte dabei offenbar diebischen Spaß gehabt, denn sie grinste frech. Nach Sonnenuntergang, wir saßen immee noch im Cockpit, setzte sie sich dann rittlings auf mich und holte sich ihren Spaß......ganz leise

Es ist zwar schon etwas her...aber ich denke noch sehr gerne zum Beispiel an eine spontan Fahrt im Sommer bei Vollmond um Mitternacht mit der Segelyacht von Grömitz raus auf die freie Ostsee...

Es war mein erster Segeltörn und er war sehr schön, und erholsam. Es war der letzte Tag auf See, am nächsten Tag würden wir abreisen.
Wir lagen mit dem Boot in einer einsamen Bucht, nicht weit entfernt zum Strand. Der Skipper, seine Frau, meine Freundin und ich waren an Bord geblieben und tranken in der Nachmittagssonne einen Tee als meine Freundin in die Kabine ging um sich umzuziehen. Ein paar Minuten später ging auch der Skipper, er hatte seine Kamera in der Kabine vergessen und wollte sie holen. Kurz darauf hörte ich ein bewunderndes „Wow“ und den Verschluss der Kamera. Neugierig geworden stieg ich den Niedergang hinunter und blieb überrascht stehen. Meine Freundin stand nur mit einem Hemd von mir im Türrahmen unserer Kabine und posierte für die Kamera. Wie sie mir später erzählte, hatte sie sich gerade das Hemd angezogen, als der Skipper mehr aus Spaß ein Bild von ihr schoß und sie angefangen hatte sich für die Kamera in Szene zu setzen.
Ich beobachtete das Shooting, welches immer erotischer wurde weil man die Muschi meiner Freundin sehen konnte, jedes Mal wenn sie die Arme hob. Meine Freundin kam langsam und sehr lasziv auf mich zu, strich mit beiden Händen über meine Shorts während die Kamera ihre Arbeit nicht unterbrach. Auch der Blowjob wurde in Bildern festgehalten. Der Nachmittag und die Bilder waren noch sehr geil für uns vier.
Wenn ich dran denke werde ich ganz wuschig und würde so einen Törn nur zu gerne wiederholen.