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Welcher Typ Mann soll es sein ?119
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Gäste auf der Eigner-Yacht

***Pa Paar
617 Beiträge
Themenersteller 
Gäste auf der Eigner-Yacht
Eine Charter-Yacht kostet je nach Typ und Saison 300-500€/p.P. und Woche. Völlig klar, dass man sich hier diese Kosten teilt und die Bordkasse oben drauf kommt. Aber wie ist das auf der Eigner-Yacht...

Wir lesen hier oft Angebote, die sich in ähnlicher Höhe abspielen. Logischer Weise ist man damit gewerblicher Skipper, - dies hat Auswirkungen auf Zulassung, Versicherung und auch der Skipper muss paar mehr Scheine haben, um Personen gewerblich befördern zu dürfen.
Habt Ihr das entsprechend angemeldet und auch die Befähigungszeugnisse oder verlast Ihr Euch auf ein 'wird schon nichts passieren'?
Sollte dieses Forum dem 'wird schon nichts passieren' eine Plattform geben?

Natürlich dürft Ihr Eure Gäste an den realen Kosten beteiligen, die Kosten die zusätzlich anfallen sind unbestritten und auch ein wenig Anteil an Ersatzteilen oder der Jahresliegegebühr wird in den meisten Ländern als privat und somit nicht gewerblich akzeptiert. Das dürften dann aber, excl. Bordkasse, eher so 50-200€/p.P. und Woche sein.

Natürlich soll jeder auch gewerbliche Törns anbieten dürfen, wenn die Voraussetzungen und vor allem auch die Versicherungsdeckung dafür vorhanden ist. Aber wohl niemand hat Lust, schon bei kleinen Sachen, mal eben über Jahre einen Streit zwischen Gast, Eigner und Versicherung, zB. über ein paar tausend € Arztkosten zu führen. Die private Bootsversicherung des Eigners und die Krankenkasse des Gastes wird in vielen Fällen die Deckung ablehnen, sei es bei Eigen- oder Fremd-Schäden und Verschulden.

Privat kann sich natürlich jeder einladen was und wen er will, - und auch die Charter-Yacht teilen. Bei einem gewerblichen Törn kann die 'Auswahl' aber dann schon wieder ein wenig 'Geschmack' erzeugen, insbesondere wenn Mann oder Frau sich selbst am Treiben neben dem Segeln beteiligen möchte. Wenn ein gewerblicher Anbiter*In Sex mit Gästen hat, sind wir in ganz anderen Gesetzen *zwinker*

Was denkt Ihr?
*****ou2 Mann
307 Beiträge
Servus Messino

kannst du mir Bitte erklären, was ahnd gegen koje bedeutet.
oder was muss man tun, um diese in anspruch nehmen zu können.

lgg
wolfgang
Moin, moin,
Das Mitnehmen von Leuten ist immer eine heikle Sache. Im PKW macht man sich meist wenig Gedanken. Die gewerbliche, sprich steuerrechtliche Seite ist eigentlich recht klar für mich.
Ich habe ein Hallberg – Rassy Monsun 31. Meine grobe Rechnung besagt, dass das Schiff mich ca 4000€ im Jahr fix kostet .Ich fahre ca 8 Wochen im Jahr, d.h ,es kostet mich ca, 500€ pro Woche .Dazu kommen dann die laufenden Ausgaben während der Fahrt. Ich hatte sogar schon einen Steuerprüfer als Gast an Bord, der fand die verlangten 60€ für alles (Essen, Hafen, Sprit..) pro Tag sehr preiswert. Vom Finanzamt sind keine Einwände zu erwarten,. Im Gegenteil, sie lehnen die steuerlich Behandlung ab, weil es als Hobby gilt. Alles andere wäre für den Staat ein Verlust, da die Einnahmen geringer sind als der Ertrag. Man müsste dann schon das ganze Jahr vermieten . Ich verlange schon von `Gästen ´dass sie sich an meinen Kosten beteiligen, lasse mit mir allerdings auch über Nachlässe reden.
Gute Fahrt für alle Kuddel
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*****ou2

HgK bedeutet, dass du deine Arbeitsleistung beim Segeln mit einbringst und dafür für den Segeltörn an sich nichts bezahlen musst. Höchstens für die Bordkasse, sprich Verpflegung, Diesel, Hafengebühr etc.
***Pa Paar
617 Beiträge
Themenersteller 
@*******owl
Kleiner Hinweis, - die 'steuerrechtliche Einordnung' hat keine Wirkung auf die sonstige 'rechtliche Einordung', - und umgekehrt.
Kleines Beispiel, mancher Pickup oder SUV hat in der Zulassung und in den Papieren 'LKW' stehen, das FA verlangt trotzdem frisch frei die KFZ-Stuer für PKW, man muss sich aber in anderen Bereichen an die Regelungen für LKW halten.
Somit hat die Einordung als 'Liebhaberei' durch das FA keinerlei Auswirkung, dass zB. Versicherung oder selbst andere Behörden, das genau so sehen müssen!

Die Einordnung durch das FA kann den Gästen recht Schnuppe sein, die Chance hier mit Beihilfe zu einem Steuervergehen belangt zu werden ist recht genau Null *zwinker* Wenn der Eigner es gewerblich beim FA gelten macht gibt es auch kein echtes Risiko, lediglich die steuerliche Würdigung kann entfallen.
Daher ging es in diesem Thread eher um die anderen Rechtsbereiche, da es in diese durchaus reale Risiken bergen kann.

@****ino
In diesem Thread war weder HgK noch Charter-Sharing gemeint, sondern 'Anbieter Törns'.
Und natürlich ist es evtl. eine gewerbliche Tätigkeit, wenn Du Deine Bugkoje gegen Leistungen anbietest, kommt auf die Leistungen an, kann von Deiner oder von anderer Seite gewerblich sein *zwinker*
Wenn Dich Dein Boot unterm Strich nur noch die Hälfte kostet, ist das, siehe oben, ein Gewinn. Evtl. musst Du sogar alle Einnahmen versteuern und darfst keine Ausgaben gegen rechnen, aber um Steuerrecht sollte es ja hier gar nicht gehen...
Den Begriff "Anbieter-Törns" vielleicht umbenennen in "Mitsegler gesucht"
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Meiner Kenntnis nach sind z. B. für die SeeBG für das gewerbliche Fahren 3 Kriterien wichtig 1. Gegen ENTGELT (Höhe relativ egal), 2. REGELMÄßIGKEIT und 3.
einem UNBEGRENZTEN Personenkreis angeboten.
Im Net gibt/gab? es mal eine Art Begriffserklärung der SeeBG dazu.
Wer unsicher ist, schreibt einfach mal seine Versicherung oder die Behörde an.
Sich auf Posts im Joy berufen hat im Ernstfall wenig Zweck. *mrgreen*
****li Mann
278 Beiträge
Sorry, ich verstehe die Komplexität der Frage nicht!
Meines Erachtens gibt es nur zwei rechtliche Zustände der sich an Bord befindlichen Personen:

1. Die Personen bezahlen eine Gebühr, in der bestimmte Leistungen enthalten sind (z.B. Essen, Sprit, Hafengeld, das "Segeln", Besuche Sehenswürdigkeiten, Nutzung des Bootes etc.) dann ist das ein Miet/Chartervertrag o.ä., aus dem für beide Teile Verpflichtungen entstehen. Ich als Mietender setze dann eine gewisse Professionalität beim Vermieter/Skipper voraus. Sollte ich mit der Leistung nicht zufrieden sein oder entsteht mir sogar ein Schaden, werde ich meinen Vertragspartner natürlich damit belasten, ggf. auch vor Gericht, so ich das denn beweisen kann (schriftlicher Vertrag). Und für 60 Euronen pro Mann/Frau und Tag setze ich da schon einiges voraus. Denn als Nutzer des Angebots kann ich ja gar nicht wissen, ob es sich um einen Hobby-Vermieter oder Profi handelt. Also wenn Geld fließt ist das gewerblich und verlangt entsprechende Maßnahmen durch den Betreiber/Vermieter.

2. Die Personen werden vom Skipper/Eigner eingeladen und befinden sich dann privat an Bord. Da greifen dann die Verantwortungen, die ich auch bei einem Besuch zu Hause im Wohnzimmer oder Garten habe; gegenseitig. Allerdings übernimmt die private Haftpflicht keine Schäden auf größeren Motor oder Segelyachten. Hier ist dann grundsätzlich eine Bootshaftpflichtversicherung mit Personenschutz von nöten. Was die finanzielle Beteiligung bei solchen Einladungen durch die Gäste angeht: Da beweist sich die gute Kinderstube. Der gesunde Menschenverstand sagt einem dann schon, ob ein Strauß Blumen für die Skipperfrau, nen Kasten Bier oder die großzügige Einladung ins beste Restaurant des Hafens angemessen ist und sollte es über einen längeren Zeitraum gehen ist es doch eigentlich selbstverständlich, das man sich, freiwillig, finanziell beteiligt.

Ich habe überhaupt kein Verständnis für Skipper, die mehrmals im Jahr sozusagen als Hobby-Vercharterer versuchen, ihre Bordkasse aufzubessern und dabei die Vorzüge als Privater nutzen, lächelnd auf die gewerblichen Vercharterer schauen, die einen wesentlichen höheren Aufwand betreiben müssen, und meinen, sie würden der Seglerwelt damit auch noch einen Gefallen tun.
*******a69 Mann
221 Beiträge
Ich glaube uns würde es ja helfen wenn der TE mal seine Motivation für die Frage kurz erläutert...
Dann sind die antworten sicherlich passender... so pauschal wurde eigentlich schon alles gesagt....

Angst auf einer Privatyacht, oder den Eindruck auf einer BG geprüften ist es sicherer?
Angst vor Abzocke?
Oder wollt Ihr selber was anbieten?

so long Taba
***Pa Paar
617 Beiträge
Themenersteller 
Der TE ist Eigner, nimmt öfters auch mal wen mit. Die 'Gäste' des TE zeigen sich meist, wie hier schon erwähnt wurde, im Restaurant erkenntlich oder übernehmen auch einfach mal die Rechnung an der Bootstanke oder eine Hafengebühr. Eine Bordkasse gibt es nicht, auch im Supermarkt zahlt mal der mal der, auch je nach fin. Möglichkeiten der Gäste. Wer sich da übermäßig zurück hält wird evtl. nicht mehr eingeladen, wer beim Zahlen zu häufig 'ich' schreit wird vom TE auch mal eingebremst.

Anderwärtig hat der TE auch hier und da öfters mit rechtlichen Dingen zu tun, weshalb solche Themen gen. interessieren. Eine wirklich Frage für sich selbst hat der TE nicht.

Es bestand einfach das Interesse des TE, wie 'Ihr' hier das seht. @****li kann sich der TE zB. 100% anschließen, anderen nicht so 100%.
Als 'Erotik' Veranstalter muss man dem Joy zB. das Gewerbe nachweisen bevor man Events einstellen darf. In anderen Gruppen hier wird genau unterschieden ob zB. ein Hotel Date nur die Kosten teilt oder ob mehr als die reinen Kosten verlangt wird.
So könnte man auch in dieser Gruppe unterscheiden, ob Törns wirklich privat, also gegen die reinen Unkosten oder eben für ein Stück mehr, also gewerblich, angeboten werden. Beides hat seine Berechtigung, einen deutlichen Unterschied zu machen, macht aber vielleicht Sinn?
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
Eben das können wir nicht unterscheiden, ob Törns wirklich privat sind, oder nicht.
Das muss jeder Anbieter von Törns selbst für sich klären.
Das ist auch nicht unsere Aufgabe.
*******live Paar
534 Beiträge
alaso eines ist ja hier im Joy völlig klar und unstrittig:
Bei Hand gegen Koje handelt es sich um einen steuerfreien Hanjob!!!! *gg*
*******_you Mann
1.446 Beiträge
Zitat von *******live:
alaso eines ist ja hier im Joy völlig klar und unstrittig:
Bei Hand gegen Koje handelt es sich um einen steuerfreien Hanjob!!!! *gg*

Da liegst Du falsch, egal.

Die gute Moderatorin Schnitt es an.
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Irgendwie klingt es für mich in manchen Beiträgen durch, dass es " unredlich" oder "unangemessen" ist, wenn ein Eigner ein Entgelt für das gelegentliche Mitsegeln verlangt.
Wieso eigentlich?
Immerhin nutzt man gemeinsam ein sehr teures Sportgerät.
Er hält das Schiff in seetüchtigem , sicherem Zustand, lässt die Rettungsmittel warten, kauft neu wenn etwas zu Bruch geht etc.
So viel anders als ein professioneller Vercharterer ist das nicht.
Und was die Sicherheit angeht.... ein Eigner der 10 Oder 20 Jahre regelmässig sein Revier befährt ist kein schlechterer Skipper als jemand, der 1x im Jahr für 1 Oder 2 Wochen eine Yacht chartert und Mitsegler sucht.
Und ob ein gut gewartetes Eignerschiff in schlechteren Zustand ist als eine Charteryachr, auf der das ganze Jahr ununterbrochen auch unerfahrene oder " mutige" Crews herum schrubben....darüber kann man zumindest diskutieren.
Und ihr meint doch nicht im Ernst, wenn der Eigner 2 Oder 3x im Jahr Mitsegler mitnimmt, dass er sich " damit sein Schiff finanziert" , wie hier geschrieben wurde.
Ich finde, man kann ruhig ein bisschen " die Kirche im Dorf lassen".
*******_you Mann
1.446 Beiträge
Nee, betrachte es als airbnb,
eine Haushälterin,
oder sonstiges.

Es ist eine Leistung,
mal Dir das bitte mal weiter auf allen Gebieten aus.

Du nimmst, zahlst keine Abgaben und die "Chaoten sind die professionellen die davon leben"?

sorry, black sea
...
mal abgesehen von professionellenr Absicherung
*******live Paar
534 Beiträge
völlig klar, schöne aussicht, da bin ich ganz klar bei dir!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weist du ja *g*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
@*******_you .... Wenn du 2 Oder 3 Wochen im Jahr Leute gegen Entgelt mitnimmst und willst das als Gewerbe anmelden und die Unterhaltskosten bei der Steuer absetzen , so wie Vercharterer, dann lacht das Finanzamt dich aus, wegen " Liebhaberei".
Vergleicht doch nicht Äpfel mit Birnen.
*******_you Mann
1.446 Beiträge
😂😂😂
👌🏽
auch ich durfte mich Staates Seite schon belehren lassen,
zu Lande und Wasser

😭
*danke*
*******_you Mann
1.446 Beiträge
überschnitten
Es lacht der Fiskus,
animiert durch Neider.

Liege mal in Kiel...
****59 Mann
58 Beiträge
Lassen wir den steuerlichen Aspekt mal weg, bleibt das Problem der Befähigung des Bootsführers. Denn die Anforderung für gewerblich und nichtgewerbliche ist unterschiedlich „auf dem konkreten Trip“. Ist z. B. Der Skipper von der Bordkasse ausgenommen ist dass ein gewerblicher Trip. Ist der Trip gewerblich braucht Ihr für nach Helgoland einen SSS und durch die Biskaja den SHS Schein *zwinker* an Bord.
****59 Mann
58 Beiträge
Sofern Ihr unter deutscher Flagge fahrt.
Fahrt Ihr unter englischer Flagge reicht der RYM Offshore und Ocean nicht aus, denn dann müssen die Scheine noch Commercialy Endorsed sein, mit regelmäßigen Verlängerungen alle 3 Jahre. 😉
***Pa Paar
617 Beiträge
Themenersteller 
Es geht doch nicht darum, ob es unredlich ist etwas dafür zu verlangen, das mag doch jeder für sich entscheiden...
und solange nichts passiert, sind ja auch alle glücklich *g*

Aber was, wenn etwas passiert?

Denkt Ihr die Versicherung unternimmt nicht zumindest einen Versuch, dass sie nicht zahlen muss? Oder ein etwaiger Geschädigter, dass er von irgend wem irgend wie mehr Geld bekommt? In so einer 'schönen' Welt leben wir nun mal leider nicht...

Und dann ist das Gejammer groß *snief* Wir kennen leider Beispiele...
Ob, wann, wie und mit welchen Voraussetzungen Du für 'paar 100€ die Woche' Leute mitnehmen darfst und ob die dann auch am Rad stehen dürfen ist in fast jedem Land anders, sogar innerhalb der EU!

Wie man vom MOD Team erfährt, besteht hier in der Gruppe kein Interesse, - daher einfach unser Tip, an Eigner und Gäste, klärt vorab ob im Zweifel die Versicherung zahlt! *g*
Und nun allseits eine Hand breit *g*
Hab mir alles aufmerksam durchgelesen und muss sagen zu jedem 100% dito . Je nach Sichtweise und Motivation des Verfassers.

Wichtig ist dass die Motivation des Skippers/Eigners/Schiffsanmieters/Crew genau vorher geklärt wird. Dann brauchen wir keine getrennten Angebotsgruppen sondern einfach nur im Ersten Posting eine genaue Motivationsbeschreibung und Erwartungen. Jeder kann sich selber raussuchen ob für Ihn hier etwas passendes dabei ist, oder eben auch nicht.

Alle rechtlichen Fragen / Risiken etc. empfehle ich direkt privat zu verhandeln und zu klären...

Ich kann hier nur zu meiner eigenen Motivation und zur Motivation des Eigners "meiner" SEGELYACHT MANDY schreiben. Praktisch sind wir beste Freunde und freuen uns, wenn sich andere mit uns freuen; Die Crew ist dazu da, Eigener / Capitän und Gäste alle zusammen sich gegenseitig zu erfreuen. Deswegen lässt es der Eigner zu, dass aus "Fremden" Freunde werden wenn sie 1 Woche an Bord waren.

Zum Beispiel ist unser Segelschiff S/V MANDY ist der Infrastruktur des Eigners angepasst und kostet ein vielfaches einer "normalen" Charteryacht. Sie wurde speziell für eine Weltumseglung gebaut und hat fast alles was sich unser Herz wünscht... ein Loft auf dem Wasser; schnell, sicher und vor allem Einhand zu segeln.

Den Obulus den Gäste hier für das Schiff tragen, entsprechen lediglich der entstehenden Jahreskosten für den Betrieb des Schiffes inkl. allem. Wer sich auskennt kann erahnen was so ein Schiff 9m breit und 16m lang kostet wenn es aus dem Wasser muss; Liegeplatz (braucht 3 Kojen); Antifouling und und und und ... Die Kosten des Schiffes (Investment) werden hier komplett aussen vor gelassen.

Allgemein für alle gesprochen; wenn nun ein Privater Eigner neue JC-Freunde auf seinem eigenen Schiff willkommen heisst, (der Zweck ist ja auch unser Hobby - Swingen / FKK / FFM / FMFM etc.) dann sollten die JC-Freunde sich gerne an den Kosten beteiligen; egal welchen "Obulus" hier der Eigner veranschlagt.

Praktisch ist dieses Forum dazu da den Deckel für den Topf zu finden ... und da müssen die genauen Abmessungen eben auch genau definiert werden.

FairWinds
ToM
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie man vom MOD Team erfährt, besteht hier in der Gruppe kein Interesse, - daher einfach unser Tip, an Eigner und Gäste, klärt vorab ob im Zweifel die Versicherung zahlt! *g*
Und nun allseits eine Hand breit *g*

Was haben wir damit zu tun... das haben Segelanbieter und Mitsegler untereinander zu klären.
Dieses ganze Thema ist schon so oft durchgekaut worden, dass wir dazu rein gar nichts mehr sagen wollen.

https://www.joyclub.de/groups/segeln/forum/t1984782.diskussionen_kommerziell_nichtkommerziell_preise.html
*****ree Frau
22.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier mal ein Thread zu den Versicherungen
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