Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
SexNSail
947 Mitglieder
zum Thema
Die Sommer-Schnitzeljagd im JOYclub Teil II432
Hier gehts weiter mit dem zweiten Teil unserer Sommer-Schnitzeljagd…
zum Thema
Die Sommer-Schnitzeljagd im JOYclub427
Wenn die Außentemperaturen in die Höhe schießen, Sonnenblumen die…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Seekrank, was hilft?

********mart Paar
3.299 Beiträge
Wir haben gute Erfahrungen mit dem

Seaband
*****ony Mann
845 Beiträge
Alles "natürliche" wie Ingwer, Vitamin C, wenige Histamine im Körper etc. wurde ja bereits beschrieben.

Ich nehme seit Jahren Reisegold - Tabletten, die sind nicht Rezeptpflichtig, kosten nicht viel und wirken (zumindest bei mir) sehr gut.
Bei mir selbst habe ich noch keine ungewollten Nebenwirkungen (Müdigkeit, Antriebslosigkeit oder schlechte Reaktionfähigkeit) bemerkt.
Ich habe gar nicht gemerkt, daß ich etwas genommen habe, außer eben, daß mir nicht schlecht wurde.
Ich habe bemerkt, daß ich nur in den ersten 2 - 3 Tagen an Board, und auch nur, wenn das Meer etwas rauher wurde, Seekrank werde. Danach hat sich mein Körper wohl daran gewöhnt und es geht auch ohne Medikament.
***Pa Paar
621 Beiträge
Ich frage Gäste meist, - wie ist das bei Dir, kannst Du auf einer kurvigen Landstraße als Beifahrer ein Buch lesen, - nein? Und im Zug, gegen die Fahrtrichtung, - auch nicht so gut?
Paar Stunden später sitzen sie quer im Boot die Augen in ein Buch gerichtet, 30min später stehen sie an der Reling?
Als ob ich nicht vorher gefragt hätte *zwinker*
In Fahrtrichtung setzen, Fockschoot auf 0-1 Windung abwickeln und in die Hand gedrückt, mit der Aufgabe diese bei jeder Welle nach zu trimmen, da geht's fast jedem recht schnell wieder besser...
*******233 Mann
185 Beiträge
STUGERON ist das was am besten gegen Seekrankheit hilft!
Stugeron gibt es in Tablettenform.

VG Dietmar
*******e69 Paar
363 Beiträge
Scopoderm ist top.
*********sicht Paar
2.622 Beiträge
Zitat von *******233:
STUGERON ist das was am besten gegen Seekrankheit hilft!
Stugeron gibt es in Tablettenform.

VG Dietmar

Früher, in den 70er Jahren, war Stutgeron auch das Mittel meiner Wahl. Es half auch, wenn die Seekrankheit schon im Anmarsch war.
War aber in D später nicht mehr erhältlich. Wie es heute aussieht, weiss ich nicht.
*******live Paar
531 Beiträge
zum Beitrag von alles Banane noch etwas:
vor Törnbeginn Schokoladenpudding und Pfefferminztee einnehmen.
Hilft nicht gegen "Seekrankheit" und Übelkeit! Aber beim Kotzen schmeckt es wie After Eight *lol*
Und etwas seriöser wie schon mehrfach hier erwähnt, Ingwer. Gibst auch teuer in Apotheken und günstig beim Gemüse. Immer wieder geholfen!
*******live Paar
531 Beiträge
@*********sicht Stutgeron habe ich 83 auch prophylaktisch vor meiner Atlantiküberquerung Bermuda-Kiel eingenommen und nichts an Übelkeit feststellen können.
******e88 Paar
38 Beiträge
Hallo,
unsere Lady war auch immer stark Seekrank. Sie hat ihre Seekrankheit mit folgenden Mitteln so gut im Griff bekommen das sie absolut Seetauglich ist.
14 Tage vor einem Segeltörn nimmt sie hochdosiertes Vitamin C.
Eine Woche vor dem Törn beginnt sie zusätzlich Cocculus D6 Globulis einmal täglich zu nehmen.
Auf dem Boot nimmt sie dann Ingwer-Lutschtabletten.
Wenn Ihr dann die ersten Tage doch noch etwas übel wird nimmt sie maximal eine halbe Reisetablette, was aber sehr selten notwendig ist.
Wir können diese Rezeptur nur empfehlen, vorallem wird man davon nicht müde.
nehmt Vit C, Cevitol, das ist nachweislich ein Histaminhemmer und vermindert die Seekrankheit,
Ich war mal mit zwei Anästhesisten für längere Zeit Segeln, die beide unabhängig voneinander ein Mittel empfohlen haben, das hilft, ob man will, oder nicht 😉

Nennt sich "Arlevert", Wirkstoffe sind Cinnarizin und Dimenhydrinat!

Kleine Tabletten, man nimmt täglich maximal 3 (mir hilft schon eine, falls ich merke, dass es beginnt) und die Dinger machen dich innerhalb von Minuten fit.

ALLERDINGS sind sie eher für wirklich raue Bedingungen gemacht, man sollte sie nicht aus Spaß nehmen, sind auch verschreibungspflichtig und nicht jeder Arzt verschreibt sie.
Die Dinger sind der Hammer, machen nicht mal müde.

Irgendwelche Druckbänder, Pflaster, was auch immer, kann man benutzen - muss man aber nicht.
Wenn man einfach die chemische Keule braucht, weil man funktionieren muss, dann greift man zu diesen Tabletten.
****ch Paar
251 Beiträge
Hallo, habe ich es überlesen, oder hat es noch keiner erwähnt?
Ich nehme jetzt immer Superpep, ein Kaugummi, kannman auch stundenlang kauen( vi elleicht ist dann der Wirkstoff schon alle, aber ich denke das Kauen alleine ist schon nützlich) 5Stück ca 5 Euro. Brauche ich meist nur ein bis zwei Tage, oder ich nehme dann einen ganz gewöhnlichen Kaugummi. Alles andere war schlechter und hat müder gemacht.( aus der Apotheke)
Viel Spass ,Segeln ist und bleibt das 2.Schönste.......
*********rden Mann
100 Beiträge
Meine Erfahrung:
• das Ruder übernehmen (geht natürlich nur solange es noch nicht zu schlimm ist)
• Cola trinken
• hinlegen.
*********e_AUT Mann
95 Beiträge
Zitat von *******lli:
Übrigends .... Seekrankheit kennt drei Phasen:

Phase 1: Man glaubt man stirbt
Phase 2: Man möchte endlich sterben
Phase 3: Man wünscht sich nichts sehnlicher als endlich gestorben zu sein

*lol* *rotfl* *haumichwech*

Willi

Ja, hab ich schon erlebt bei einer Fahrt von Island nach Farör-Inseln. Da war ich an der Grenze - warum bin ich hier, soll ich nicht über Bord gehen,... als Skipperweiß ich jetzt dass das nichr zu verharmlosen ist.!!!
**********ite42 Paar
38 Beiträge
Wir leben seit 3 Jahren auf dem Segelboot. Insbesonders wenn wir 2-3Wochen in einer wellenfreien Bucht vor Ankern waren oder wir 3 Wochen auf dem nichtschwankenden Boot am Tockendock gelebt haben, sind wir die ersten 2 Tage wieder auf See bei höheren Wellen seekrank. Danach gewöhnt sich der Körper daran.

Wir nehmen alle 6 Std STUGRON (3-4 Std. vor Fahrt anfangen), je 1, 1/2 oder 2 Tabletten je nach Körpergewicht und vermeiden unter Deck zu gehen. Das mildert gewaltig.

Wenn es akut ist oder die Tabletten doch mal oben wieder rauskommen dann helfen am schnellsten EMESAN Erwachsenenzäpfchen. Anwendungsanleitung lesen. Macht etwas müde, aber 1-2 Stündchen Schlaf tun dann gut.

Armbändchen und andere heilpraktische oder pflanzliche Mittel helfen vielleicht bei leichtem Wellengang ansonsten haben sie bei uns höchstens die Funktion von Placebos und werden nicht mehr verwendet

Wie gesagt nach 2-3 Tagen segeln ist es meist vorbei.
****hos Mann
64 Beiträge
1. Pflaster
2. Kügelchen aus Toilettenpapier in beide Ohren
3. Auf den Horizont sehen
***Pa Paar
621 Beiträge
Bei uns ist das Problem eher umgekehrt, wenn wir paar Wochen auf dem Boot gelebt haben, schwankt immer das Festland so *zwinker* Landkrank kann hier und da in den ersten Stunden richtig unangenehm sein *g* Hab da ab und an ein wenig Sorge, ob man in dem Zustand sicher Auto fährt?
Ok,
Kann auch was beitragen:

• Trockene Butterkekse essen
• Zwingend kohlensäurehaltige Getränke vermeiden

Schon genannt worden:
• Ruder gehen
• Horizont anpeilen damit Hirn versteht was passiert
• Algemein an Deck sein anstelle unter Deck
********mart Paar
3.299 Beiträge
Zitat von ***Pa:
Bei uns ist das Problem eher umgekehrt, wenn wir paar Wochen auf dem Boot gelebt haben, schwankt immer das Festland so *zwinker* Landkrank kann hier und da in den ersten Stunden richtig unangenehm sein *g* Hab da ab und an ein wenig Sorge, ob man in dem Zustand sicher Auto fährt?

Da sich das Schwanken nicht auf Gegenstände übertragbar ist, sind da keine Bedenken notwendig.
Das Greifen nach einem Glas oder Besteck klappt doch auch ohne Fehlgriff, oder?
***Pa Paar
621 Beiträge
Es sollen schon Leute von Landkrank vom Stuhl gefallen sein, - so schlimm ist's nicht, aber mit dem A... halb daneben getroffen hab ich schon *zwinker*
********mart Paar
3.299 Beiträge
Tja, wenn Blinde über Farben reden...

So komme ich mir gerade vor, denn so intensiv hatte ich es noch nie.
Dann muß ich meine obige Aussage wohl revidieren.
***Pa Paar
621 Beiträge
Kein Ding *zwinker*
Beim uralt Alkohol/Drogen-Test, gerade auf einer Linie laufen, falle ich halt, wenn es gerade doll ist, voll durch und mache Schlenker von 50cm rein. Passiert aber nur, wenn ich vorher wirklich lange, mehrere Wochen, 99% der Zeit auf dem Boot war und ist nach paar Stunden wieder völlig vorbei.
Ist halt ein wenig unheimlich, wenn Dein Körper alle paar Minuten für paar Sekunden beschließt, die ganze Welt stünde gerade schief, obwohl es fester Boden ist *zwinker* Und ja, ich mache den blöden Linie laufen Test dann ganz freiwillig, bevor ich mich ins Auto setze, - und fahre erst los, wenn das über 2 Minuten mit +/-5cm klappt.
Kein Stress, im Gegenzug muss dafür wirklich die Hölle los brechen, dass mir auch nur im geringsten flau auf dem Wasser wird. So hat jeder seine Eigenheiten *zwinker*
******_69 Paar
6.665 Beiträge
Zitat von ***Pa:
Und ja, ich mache den blöden Linie laufen Test dann ganz freiwillig, bevor ich mich ins Auto setze, - und fahre erst los, wenn das über 2 Minuten mit +/-5cm klappt.
Kein Stress, im Gegenzug muss dafür wirklich die Hölle los brechen, dass mir auch nur im geringsten flau auf dem Wasser wird. So hat jeder seine Eigenheiten ;)

Wenn es nach deinem Test gehen würde, wären die Straßen allgemein zunehmend leerer. *top* *grins*


.
********rlen Paar
76 Beiträge
Schokolade!!!..... Hilft nicht wirklich, schmeckt aber zurück wie After Eight *smile*
*****ree Frau
21.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir wird nur in den ersten beiden Tagen unter Deck komisch, dann hat sich mein Körper daran gewöhnt.

Allerdings musste ich einmal die Fische füttern, als wir von einem ruhigen Meer durch einen Kanal in eine etwas unruhiger See gekommen sind, da konnte ich mich nicht so schnell drauf einstellen. Aber ich mich ganz schnell bewegen *g*

Was mir immer hilft ist essen, mit leerem Magen ist ungut...

Ansonsten bin ich bisher von Seekrankheit verschont geblieben... Gott sei Dank ...

Aber Mal schnell was zu essen machen in der Kombüse geht immer, muss halt zwischendurch an Deck gehen *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.