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Erfahrungen im Coronajahr?

*********sicht Paar
2.622 Beiträge
Ich will jetzt nichts schönreden, wir haben lange gemeinsam diskutiert und abgewogen.
Das Risiko erschien uns kalkulierbar, ähnlich als wenn man Einkaufen geht.
Sollte auch nicht zum nachahmen dienen, es war eine spezielle Situation.
*****ree Frau
21.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir waren auch mit Bekannten unterwegs... Von denen wir auch wissen, dass sie in unserem Sinne handeln. Auf was anderes würden wir uns im Moment nicht einlassen...
**********berta Paar
75 Beiträge
Ich will jetzt nichts schönreden, wir haben lange gemeinsam diskutiert und abgewogen.

Nun, was ist denn passiert? Die ganze Crew jetzt infiziert? Sind alle krank? Wenn ja - hoffentlich nicht ernsthaft! Oder was soll das drumrumgerede?
*********sicht Paar
2.622 Beiträge
@**********berta - nein, niemand ist erkrankt.
Es sollte nur nicht der Eindruck entstehen, das man die Risiken ignorieren könnte.
**********berta Paar
75 Beiträge
- nein, niemand ist erkrankt.
Es sollte nur nicht der Eindruck entstehen, das man die Risiken ignorieren könnte.

Also eher Panikmache!
**********berta Paar
75 Beiträge
schoeneansicht - also tatsächlich reine Panikmache - wie bitter ist das denn?
******_69 Paar
6.665 Beiträge
Wir sind jetzt seit Anfang Juli in Griechenland mit unserem Schiff unterwegs, es gibt derzeit große Unterschiede in welchem Gebiet man sich in Griechenland aufhält.
Zur Zeit sind wir im Gebiet um Chalkidiki dort muss jeder an Land einen Mundschutz tragen egal ob im Geschäft oder Straße, da im gesamten Gebiet 7 Personen infiziert sind, in allen anderen Gebieten von den Kykladen bis über die nördlichen Sporaden ist der Mundschutz nur in Geschäften zu tragen, hier wird es von den Behörden sehr ernst genommen, die Polizei straft Verstöße bis zu €1.500.- .(außer sie sind mit wichtigeren Dingen beschäftigt). *grins*

Unsere persönliche Meinung, es ist risikolos sich in Griechenland auf einem Schiff aufzuhalten da man kaum Kontakt zu anderen Personen hat und bei Landgang hält man sich einfach an die Verordnungen und alles ist gut. *top*

Wünschen euch Allen liebe Grüße aus Griechenland *liegestuhl*

@******_69 *knuddel*
*********egler Paar
1.594 Beiträge
@*********sicht
Man kann das Risiko nicht besser beschreiben!
Es gibt keine 100% Sicherheit sondern nur eine Risikoabschaetzung/waegung.

@**********berta
schoeneansicht - also tatsächlich reine Panikmache - wie bitter ist das denn?

Nein, @*********sicht macht keine Panik. Er steht mit beiden Beinen im realen Leben der C19 Pandemie.
Erlaube mir doch bitte die Fragen ob du jemand kuessen wuerdest von du weisst dass dieser Mensch C19 positive getestet wurde?
*********sicht Paar
2.622 Beiträge
Zitat von **********berta:
schoeneansicht - also tatsächlich reine Panikmache - wie bitter ist das denn?

Was unsere Beiträge mit "Panikmache" zu tun haben , erschließt sich uns nicht so recht......aber ok, jeder hat seine Sicht auf die Welt *nixweiss*
Eine Erfahrung ist noch - je länger man unterwegs ist, desto leichter fällt man zurück in den "Normal-Modus", sprich, man låsst die Hygiene und Vorsicht mehr und mehr ausser Acht.
Ist eine ganz normale menschliche Eigenschaft.
Nur nebenbei bemerkt.
Und ob wir jetzt, bei steigenden Fallzahlen wieder genauso entscheiden würden?
Auf keinen Fall mit fremden Mitseglern, auch wenn vorher lange Gespräche geführt wurden. Man kann niemandem hinter die Stirn schauen.
*********egler Paar
1.594 Beiträge
@*********sicht

Zitat von *********sicht:
Man kann niemandem hinter die Stirn schauen.

Danke fuer diese Bemerkung. Ich werde sie Kopf behalten!
*********Echt Mann
1.305 Beiträge
Themenersteller 
Also, ich versuche jetzt ganz neutral meine Meinung und Ansicht zu äußern und bitte entschuldigt wenn ich dabei auf manche Aussagen hier eingehe. Es ist dann wirklich nicht persönlich gemeint.
Das erste was von uns jeder macht, sein eigenes Handeln in gewisser Weise schön zu reden.
Was ich damit meine, wir alle haben den Anspruch ein Risiko maximal zu minimieren. Dabei kommen jetzt aber auch Aussagen, die sehr einseitig sind.

Ein Risiko ist, bezogen auf das Thema Corona, nicht wirklich kalkulierbar. Auch nicht, wenn man nur mit guten Freunden, Bekannten oder eigener Familie unterwegs wäre. Schaut euch doch einfach mal um mit wie vielen Personen ihr zwangsläufig auf irgend eine Weise Kontakt hattet. Auch unter größter Vorsicht. Der genannte enge Personenkreis kommt wiederum mit Arbeitskollegen, anderen Familienmitgliedern usw. in Kontakt und so geht es immer weiter.
Also, sperrt Ihr euch alle vorher 14Tage ein damit ein Ansteckungsrisiko kalkulierbar geworden ist?

Letztendlich haben wir ja alle aber von einem minimieren geschrieben und alle sind wir zum Schluss gekommen das es keinen 100%tige Ausschluß gibt.

Deswegen, wenn nur ein auch unwissentlich Infizierter, egal ob Familie, Bekannte, Freunde oder Fremder, an Bord ist hat man ein Problem das man aber grundsätzlich nie ausschließen kann.

Die Behauptung oder das in den Raum stellen, mit fremden Mitseglern ist das Risiko unendlich höher als bei dem genannten Personenkreis, ist für mich nur ein eigenes beruhigen.

https://www.br.de/nachrichte … mit-corona-anstecken,S8NFlE4

So, bleiben wir also bei unserem Anspruch vom größtmöglichsten minimieren.
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten die hier alle schon erläutert wurden.

Für mich bedeutet das, nur Mitsegler (Familie, Bekannte, Freunde oder auch Fremde) welche die gleiche Einstellung zu den Vorsichtsmaßnahmen haben wie ich.

Mir ist auch klar, das sich einige durch andere verleiten lassen könnten. Hat man ja ähnlich auch in diesem Stang lesen können.
08.08. - 22.08.2020. in der dänischen Südsee unterwegs gewesen. Alle Häfen völlig entspannt. Tiket fürs Schiff am Automaten ziehen, fertig. Einkaufen und shoppen ohne Mund/Nasenschutz.

wie es in Friesland, Niederlande aussieht...
Eine Maskenpflicht besteht nicht, es war nach 4 Wochen Urlaub wirklich gewöhnungsbedürftig die Masken wieder zu tragen.

Mein Anliegen bei Eröffnung des Themas war, gibt es Mitsegler/Skipper die für sich einen gewissen Anspruch zu diesen Thema geben wie es ganau hier zu lesen ist.
Segeln: Erfahrungen im Coronajahr?

Wie ist die Erfahrung mit Häfen, Marinas, Charterbasen in Bezug auf Vorichtsmaßnahmen und wie wird eventuell eine Einhaltung von verantwortlicher Seite kontroliert.

PS. Diese Frage sollte sich eigendlich von selbst beantworten:
Zitat von *********egler:
Erlaube mir doch bitte die Fragen ob du jemand kuessen wuerdest von du weisst dass dieser Mensch C19 positive getestet wurde?
Aber, macht man einen großen Bogen vor engen Familienmitgliedern weil man nicht weiß ob oder ob nicht *nachdenk*
*****ree Frau
21.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *********Echt:
Zitat von *****ree:
Wir sind am 08.08. nach Preveza geflogen, und ja es wurden zufällige Personen ausgewählt für einen Test und die mussten sich in Selbstisolation begeben bis das Ergebnis da war.
@*****ree , da hätte ich doch glatt mal eine Frage.
Angenommen, Du wärst die Ausgewählte gewesen und mit noch etwas mehr Pech kommt das Ergebnis erst nach drei Tagen, wie hätte es dein Skipper und Restcrew dann gehandhabt?
Gewartet oder ausgelaufen?

Er wäre wohl ausgelaufen. Da es aber eh sein Heimathafen ist wäre das auch kein Problem gewesen.
Das wäre bei einer Charter sicher anders gewesen.
*******n_43 Frau
298 Beiträge
Denke vor erfahre...
nicht persönlich gemeint:
Zitat von *********egler:
Mit diesen Massnahmen wuerde ich das Risiko so weit es geht niedrig halten. Eine volle Sicherheit gibt es nicht.

Mache ich mich wegen C19 verrueckt? Nein! Aber fuer mich gilt immer "Fail to prepare is prepare to fail!".

Bin gespannt welche Antworten kommen

Dieser ausführlichen Liste würde ich noch
• das Desinfizieren der Zahnstocher, damit die Zahnzwischenräume nicht unbehandelt bleiben -,
hinzufügen.
Dann steht, einer unbeschwerten, erholsamen (Segel-)Urlaubsfreude, wirklich Nichts mehr im Wege!
*ironie* OFF!

Für mein Dafürhalten, stellte schon das "alte Normal" die Frage - warum soll sich, ein verantwortungsbewusster Skipper, dem möglichen Folgewahnsinn aussetzen -, auf;
mich gefragt, überlegt, geplant, getan....und, es machte Spass, auch wenn man manchmal als "Spassbremse" angesehen wurde, was schmerzfrei ignoriert werden kann.

Aber jetzt???
Auch wenn du on board die FFP3-Masken 24/7, jedes Reiskorn einzeln desinfizieren, kein Landgang u.Ä. verordnen würdest,... auch das Glück hättest, dass dein Törn nicht 2 Tage davor storniert, deine Mitsegler alle nicht, resp. negativ getestet wurden etc.,....du kannst den Abstand halten, jedoch nicht die Welt kontrollieren!
Du kannst glücklich ablegen und am 3. Tag wird das Gebiet/Land/die Insel zum Risikogebiet erklärt werden....was dann?
Ob, wann und wie kommt man zum Ausgangshafen zurück?
Sind die Grenzen schon zu, oder gibt es nur keine Flüge mehr?
Kommen wir noch rechtzeitig in's Büro und die Schule, oder 14 Tage in die Quarantäne?
Nur noch ein Warn-Hinweis oder schon die Warnung?
Was ist mit dem Rest-Törn, Gezahltem und Versicherungen?

Als Österreich seine Bürger zum Verlassen Kroatiens innerhalb kürzester Zeit aufgefordert hatte, sassen die 40.000 Landurlauber 15 Stunden im Stau an der Grenze - nach Mitternacht kamen sie in die Quarantäne; die Briten müssten nun eiligst, jetzt nur nach möglichen Flügen aus Italien Ausschau halten, folglich sich schnell noch in die langen Testreihen hinstellen, ohne mit den noch rechtzeitigen Ergebnissen sicher rechnen zu können.

Lappen auf Mund und Nase....Augen zu und in den Urlaub durch?
Ohh Mensch, wann erkennst du endlich deine Grenzen?!

Man kann die Gravitationskraft zwar leugnen, sollte sie jedoch nicht mit einem Fenstersprung testen.
*********view Paar
169 Beiträge
Hi,
in Kroatien ist alles relaxed, Masken nur in geschlossenen Räumen. Da relativ wenig Leute unterwegs sind (Mitte bis Ende August) genügt das offensichtlich. In (Outdoor) Restaurants stehen die Tische wie immer. Marinas und ihre Sanitäranlagen sind kein Problem.
Come and enjoy!
******_69 Paar
6.665 Beiträge
Zitat von *******n_43:
Denke vor erfahre...
nicht persönlich gemeint:
Zitat von *********egler:
Mit diesen Massnahmen wuerde ich das Risiko so weit es geht niedrig halten. Eine volle Sicherheit gibt es nicht.

Mache ich mich wegen C19 verrueckt? Nein! Aber fuer mich gilt immer "Fail to prepare is prepare to fail!".

Bin gespannt welche Antworten kommen

Dieser ausführlichen Liste würde ich noch
• das Desinfizieren der Zahnstocher, damit die Zahnzwischenräume nicht unbehandelt bleiben -,
hinzufügen.
Dann steht, einer unbeschwerten, erholsamen (Segel-)Urlaubsfreude, wirklich Nichts mehr im Wege!
*ironie* OFF!

Für mein Dafürhalten, stellte schon das "alte Normal" die Frage - warum soll sich, ein verantwortungsbewusster Skipper, dem möglichen Folgewahnsinn aussetzen -, auf;
mich gefragt, überlegt, geplant, getan....und, es machte Spass, auch wenn man manchmal als "Spassbremse" angesehen wurde, was schmerzfrei ignoriert werden kann.

Aber jetzt???
Auch wenn du on board die FFP3-Masken 24/7, jedes Reiskorn einzeln desinfizieren, kein Landgang u.Ä. verordnen würdest,... auch das Glück hättest, dass dein Törn nicht 2 Tage davor storniert, deine Mitsegler alle nicht, resp. negativ getestet wurden etc.,....du kannst den Abstand halten, jedoch nicht die Welt kontrollieren!
Du kannst glücklich ablegen und am 3. Tag wird das Gebiet/Land/die Insel zum Risikogebiet erklärt werden....was dann?
Ob, wann und wie kommt man zum Ausgangshafen zurück?
Sind die Grenzen schon zu, oder gibt es nur keine Flüge mehr?
Kommen wir noch rechtzeitig in's Büro und die Schule, oder 14 Tage in die Quarantäne?
Nur noch ein Warn-Hinweis oder schon die Warnung?
Was ist mit dem Rest-Törn, Gezahltem und Versicherungen?

Als Österreich seine Bürger zum Verlassen Kroatiens innerhalb kürzester Zeit aufgefordert hatte, sassen die 40.000 Landurlauber 15 Stunden im Stau an der Grenze - nach Mitternacht kamen sie in die Quarantäne; die Briten müssten nun eiligst, jetzt nur nach möglichen Flügen aus Italien Ausschau halten, folglich sich schnell noch in die langen Testreihen hinstellen, ohne mit den noch rechtzeitigen Ergebnissen sicher rechnen zu können.

Lappen auf Mund und Nase....Augen zu und in den Urlaub durch?
Ohh Mensch, wann erkennst du endlich deine Grenzen?!

Man kann die Gravitationskraft zwar leugnen, sollte sie jedoch nicht mit einem Fenstersprung testen.

Die Gravitation hat immer Einfluss, nur ist das Fenster wirklich immer so hoch wie uns erzählt wird? *knuddel*
*******n_43 Frau
298 Beiträge
@******_69
Springe und erfahre - ob das Weisse die hohen Wolken, oder nur der Bodennebel ist.

Über das kleine Virus kann man denkbar viel theoretisieren;
vor der plötzlich geschlossenen Grenze steht Mann erfahrungsgemäss sehr konkret.
*********Echt Mann
1.305 Beiträge
Themenersteller 
Irgend wann kommt immer der Punkt wo Beiträge nicht mehr direkt mit der Grundfrage des Themas zu tun haben.
Zitat von ******_69:
Die Gravitation hat immer Einfluss, nur ist das Fenster wirklich immer so hoch wie uns erzählt wird?
Wie weit es hinunter geht, weiß zumindestens ich nicht und ich werde mich hüten grundlegend etwas abzustreiten. Irgend wann wird sich das herausstellen und dann weiß man entweder
1. die normale instinktive Lebensvorsicht hätte vollkommen ausgereicht (Fallhöhe max. 1m)
2. die erhöhten Vorsichtsmaßnahmen (Rettungsweste, Lifeline,Sorgleine, Strecktau) hat sehr viele vor größeren Schaden geschützt ( Fallhöhe 0m bis 15m)
3. man hat sich eingeigelt, ist nicht mehr vor die Türe gegangen, Kontakte nur noch über Telefon, Handy, Internet und nach dem ganzen Spuk kann man dann möglichweise die jenigen umarmen welche es auch überlebt haben.

Ich für mich bleibe bei zweitens.

Was Grenzen betrifft, sicher ist das Schließen von Grenzen momentan wieder etwas im Fokus. Das muss jetzt jeder für sich abschätzen hat aber für mich weniger mit dem persönlichen Ansteckungsrisiko zu tun.

Grenzen können auch aus anderen Gründen geschlossen bzw. eine Rückreise kompliziert werden, aber das es sehr schnell gehen kann hat man ja schon mal gesehen wie z.B. 100.000 gestrichene Flüge im April 2010.

Generell kann man Risiken nie ausschließen aber man kann zumindestens vermeiden das auf und während einem Törn etwas passiert in dem Skipper und Crew einfach immer an Land bleiben. Wer einen Unfall mit seinem Auto vermeiden will, kauft sich keines.
*********sicht Paar
2.622 Beiträge
Klar, man kann sich natürlich über Vorsichtsmassnahmen lustig machen.....ob das weiterhilft ist eine andere Frage. *nixweiss*
Unsere Erfahrungen aus den Segeltouren dieses Jahr in Dänischen Gewässern kurz zusammengefasst :
Im Bordalltag lässt sich enger Kontakt nicht vermeiden, wenn eine infizierte Person an Bord ist, sind alle dran.
Wenn alle gesund an Bord kommen, besteht die Infektionsgefahr bei Landgängen, hauptsächlich beim Einkaufen oder Gaststättenbesuchen.
Deshalb ist es für uns wichtig, nur mit gut bekannten Menschen zu Segeln, von denen wir wissen, dass sie sich strikt an die Regeln halten.
Dadurch konnten wir das Corona- Risiko auf das Niveau des " "normalen Corona-Alltags" an Land reduzieren.
Letztendlich muss jeder selber entscheiden, was er im Rahmen des Erlaubten riskieren will.
Alle Risiken kann man niemals ausschließen, sonst würde es keine Unfälle geben.
****17 Frau
378 Beiträge
Mich interessieren hier vor allem "behördliche Vorgehen", wie z.B. die jetzt anscheinend komplizierte und riskante Einreise in Griechenland. Wenn man bei der Einreise den "Test-joker" zieht, könnte man, um dem zu entgehen, im Transit bleiben und den nächsten Rückflug antreten? Ich hätte viel zu viel Angst vor falsch positiven Tests (habe mich intensiv bei Herstellern, BAG - Bundesamt für Gesundheit/Schweiz, und Ärzte für Aufklärung informiert), ja, steht manchmal auf dem Beipackzettel; "nicht zum Nachweis einer Infektion geeignet" - äh, lassen wir das....
Kroatien: Marina ACI und MCI Werft Split "normaler Betrieb" allerdings war das Ende Mai bis Anfang Juli, also leider nicht mehr aktuell. Auf den Inseln wurde es teilweise eng, nicht selten die letzte Boje erwischt. Andererseits habe ich mich dann für die Einheimischen gefreut wenn sie in Restaurants endlich wieder Umsatz machen. An Bord waren wir nur zu dritt.
*****ree Frau
21.891 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die einreisen Griechenland ist nicht riskant... Ausser man fliegt mit TUI... Dann ist alles riskant. *ironie*

Du kannst in Griechenland ja zu deinem Ziel weiterreisen, du musst nur erreichbar sein.

Im Moment wird es zunehmend schwieriger... 🙁
**********berta Paar
75 Beiträge
Zitat von *****ree:
Die einreisen Griechenland ist nicht riskant... Ausser man fliegt mit TUI... Dann ist alles riskant. *ironie*

Du kannst in Griechenland ja zu deinem Ziel weiterreisen, du musst nur erreichbar sein.

Im Moment wird es zunehmend schwieriger... 🙁

Was soll das? natürlich ist das riskant - die Sitation ist nicht einschätzbar! Zu einem gecharterten Boot weitereisen, bis zu drei Tage im afen warten, wenn man dann noch Pech hat und einen falsch positiven Test bekommt. Und dann? Sowas kann man nicht riskieren!
********mart Paar
3.299 Beiträge
Nun, wenn wir uns in diese unterschiedliche Meinungen einmischen darf.

Wir werden in den nächsten Tagen nach Griechenland reisen, die Registrierung war sehr einfach. Für den Fall, daß Crew Teilnehmer, sich diesem Test unterziehen darf, wird er anschließend in ein angemieteten Zimmer reisen und dort erreichbar sein wird. Die restliche Crew, darf an Bord gehen.
Die häusliche Quarantäne geht über 24-Stunden, nicht länger und danach darf weiter gereist werden.
Wir stehen im direkten Kontakt zu Seglern vor Ort, zum Boots Vercharterer und zu Personal, das am Zielflughafen wohnt und hören von allen, ohne Ausnahmen, das nur sehr wenig getestet wird und die Haus Quarantäne nicht überwacht wird.

Auch möchten wir einmal darauf hinweisen, die Zahlen der Medien einmal zu hinterfragen, was leider nicht gemacht wird.

Es ist immer ein Risiko in ein anderes Land zu reisen, was nicht auf dem Stand des Eigenen ist. Das jetzt in die Höhe zu heben, aus unterschiedlichen Angstgefühlen heraus, ohne die Zahlen interpretiert zu haben, ist genau so gefährlich wie zu reisen.
******_69 Paar
6.665 Beiträge
Meine Frau ist für einige Tage wegen ihrer Mutter von Griechenland nach Österreich geflogen, sie wird diesen Samstag wieder zu mir nach Griechenland auf unser Schiff kommen, bis jetzt hat es nie Schwierigkeiten wegen dem Corona gegeben.
Wir werden euch jedoch gerne berichten wie es sich bei der Anreise meiner Frau verhalten hat, auch liebe Freunde die mich jetzt einige Zeit als Crew begleitet haben, werden diesen Samstag nach einem herrlichen Segelurlaub gesund nach Österreich abreisen. *knuddel*
In knapp 14 Tagen werden uns unsere nächsten Freunde in Griechenland auf unserem Schiff besuchen. *liegestuhl*
*********Echt Mann
1.305 Beiträge
Themenersteller 
Wie schon erwähnt:
Zitat von *********Echt:
Irgend wann kommt immer der Punkt wo Beiträge nicht mehr direkt mit der Grundfrage des Themas zu tun haben.
Ich wollte nur Wissen wie in Zeiten von Corona,
• sich Skipper möglicherweise auf ihren Törn vorbereiten
• welche Erwartungen auch Skipper/Mitsegler gegenseitig haben.
• welche Hygienemaßnahmen es von Seite der Charterbasen, Marinas/Häfen oder auch Eigner gibt.

Ausschweifende Aussagen über politische Entscheidungen, eigene Einschätzungen zur Gefährlichkeit/nicht Gefährlichkeit dieses Viruses usw. waren nicht meine Frage.
Natürlich lebt ein Forum von seiner Dynamik und ich habe wieder festgestellt, wie unterschiedlich etwas betrachtet werden kann.

Manche fühlen sich nur mit Freunden sicher was ja ok ist.
Der nächste bleibt in Deutschland, weil er sich dort am sichersten fühlt.
Wieder Andere zweifeln grundsätzlich an einer erhöhten Gefährlichkeit des Virus.

Und jeder erhebt für sich den Anspruch, das Richtige zu tun und zu schreiben *top*

Aber manche Beiträge haben einfach nichts mit den Eingangsfragen zu tun.
******_69 Paar
6.665 Beiträge
Manchmal hat auch Corona nichts mehr mit Corona zu tun und wird für andere Zwecke missbraucht. *knuddel*
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