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Erotische Emanzipation eines Seglers

****li Mann
278 Beiträge
Themenersteller 
Erotische Emanzipation eines Seglers
Vor kurzem kam es zu einer moralischen Entrüstung über einen zu gegebener weise Derben Beitrag eines TE auf diesem Forum. Nun ja, wenn ich wirklich etwas über SEGELN wissen will bin ich auf dieser Seite sicherlich überflüssig. Wenn ich aber die vielen Charter An- und Ge-suche mit erotischen Abenteuern auf dieser Plattform sehe bin ich sicherlich richtig wenn man diese Plattform ein wenig um die Erotik erweitert.
Warum also nicht mal die Phantasie in Worte kleiden?
Muß ja nicht gleich der Klabautermann erscheinen.

Mache mal einen Anfang:

Männerfantasien VII
Nur segeln oder doch die fünf Sinne?
Gebrauchsanweisung für diesen Brief.
Liebe Leserinnen und Leser. Dies soll mehr sein als ein reiner „Lese“-Text. Den ultimativen, absoluten Höhepunkt wirst Du nicht finden. Lies ihn langsam, noch langsamer, und dann vielleicht laut mit deiner eigenen Betonung. Vielleicht kommst Du mit in meine Gedankenwelt, die beim sehen auch riecht, schmeckt, fühlt und hört.

Heute ist ein Frühsommertag. Die Sonne scheint hell und wärmend, es geht ein leiser Wind. Ich setze mich auf meinen kleinen Balkon. Es ist warm und Bermudas reichen. Das Wasser der Weisheit aus Rioja lässt meine Seele baumeln, ich rieche den frischen Duft des Grases, die Vögel singen , die Gedanken schweifen überall und nirgends hin.

Zu einem Tag auf See. Mein Boot segelt selber, ohne großes Zutun, ohne etwas zu verändern, nur ein wenig steuern. Harmonie zwischen der Welt, dem Wasser, dem Wind, der Luft, den Wellen, dem Schiff und mir stellt sich ein. Alles, wirklich alles ist nur Richtig.

Christine trimmt mit kleinen, bestimmten Kurbelbewegungen das Segel. Die weichen Haare hinter ihrem Ohr wehen leise mit dem Wind. Unter ihrem weichen, weiten T-Shirt sehe ich ihre Brüste im Rhythmus der Arme hin- und her schwingen. Ihre rosigen Brustwarzen zeigen sich immer wieder unter meinen forschenden Blicken. Sie atmet die geringe Anstrengung in ihren Bauch, der sich langsam hin und her bewegt. Sie steuert mit einem Bein auf der Pinne, das andere stützt sich gespreizt ab. Ihre Beine bewegen sich ganz wenig mit den Steuerbewegungen. Ihr Höschen hat einen kleinen, feuchten Fleck. Meine Gedanken sind nicht mehr beim segeln.

Unser geheimer, sicherer, verträumter Ankerplatz ist erreicht. Wir essen ein wenig und den Nachtisch gibt es an Deck. Ich suche das Dessert. An mir, sagt Christine. Ich finde ein wenig Honig in ihrem Bauchnabel. Während ich nasche rieche ich noch anderes – Früchte. Mit einer lasziven Bewegung zieht sie ihren Slip aus. Ich lege sie bequem auf die Decksbank. Ein Fuß hinter die Winsch. Den anderen klemme ich in die Schot. Dann streichele ich ihre Brüste, ihren Hals, ihren Bauch, ihre leicht geöffneten Beine. Da ist noch mehr, suche weiter. Meine Hand liegt auf ihrem Venushügel, mit der anderen öffne ich ein wenig ihre Schamlippen. Ich rieche Honig, Kirschen und Sie. Mit zwei langen Fingern öffne ich sie ein wenig mehr. Ich fühle ihre zarte, lachsrosa Haut und den winzigen steilaufragenden Nippel am oberen Ende ihres Schlitzes. Sie seufzt und stöhnt ein wenig.

Ein Finger ist in ihr und da ist etwas anderes, festes, kühleres als sie. Sanft ziehe ich meinen leicht gekrümmten Finger aus ihr mit einer klebrigen Kirsche. Der Honig, sie und die Frucht zergehen auf meiner Zunge. Erneut versuche ich mit zwei Fingern mehr zu ertasten. Rein- und raus bewegen sich meine Finger und sie hechelt leicht. Eine Erdbeere wandert in meinen Mund. Nochmal, haucht sie, da ist noch mehr. Noch intensiver suche ich. Weit ziehe ich mit gestreckten Fingern ihre Lippen auseinander, der andere ist in ihr und mein Mund saugt immer mehr aus ihr heraus. Wieder dieser süße, betörende, verwirrende, schwere Duft, Geschmack. Ich sehe ihre Lust, ich spüre meine Lust, kleine Worte fliegen dahin. Mir wird warm, muss mich bewegen, im Gleichklang mit ihr, wir fühlen gemeinsam unsere Wonnen - und werden beide sehr feucht.

Eine Wolke zieht vor die Sonne und den kleinen Balkon. Meine Gedanken kreisen noch zwischen Christine, dem Boot, dem gelebten Leben. Wo Christine jetzt wohl ist, und das Boot, wo wir so viele schöne Stunden verbracht haben. Will aufstehen, um eine andere Bermuda anzuziehen.
Hallo, Herr Nachbar, sagt meine Nachbarin. Habe etwas für sie. Ah, ich kann jetzt nicht aufstehen, Knöchel verstaucht und mein Rücken. Sie wissen schon. Die Frau lächelt: Nur ein paar Kirschen, für sie, als Nachtisch sozusagen.
*****ree Frau
22.033 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wunderschöne Geschichte mit feiner Erotik
*hutab*
*******olf Mann
1.292 Beiträge
Ein sinnlicher Traum *top*
*******Dom Mann
4.821 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Latte hängt jetzt schon sehr hoch, denn ich habe mich sehr schnell als Akteur in dieser wundervoll geschriebenen und prickelnden Situation wieder gefunden. *danke*
*********view Paar
175 Beiträge
Danke für die schöne Geschichte. Eine reale Segelstory gibt es auf unserer Seite unter “Sturm in der Türkei”. Viel Freude beim Lesen!
****li Mann
278 Beiträge
Themenersteller 
@*********view
Na, dann her damit!
Bin Single und such nur nach Singles - da sind mir Paarseiten erstmal leewärts!
*******Dom Mann
4.821 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bin gerade in der Stimmung gewesen, aufgrund der ersten Geschichte, die mich gefesselt und mitgenommen hat, auch einmal etwas beizusteuern.

Bin KEIN professioneller Autor und habe sicher auch Defizite, wenn es um Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion geht. Aber mein Anspruch ist hoch, auch an mich selbst.

Allerdings liebe ich es mit Worten zu malen, damit man sich sofort als Zuhörer und Zuschauer hineinversetzt fühlt. Nun dann ...

Es ist ein wundervoller Tag auf See. Die Sonne scheint und die Segel blähen und wiegen sich im Wind. Wir liegen noch immer im Zeitplan zu unserem Tagesziel, auch wenn es bereits dämmern könnte, wenn wir dort eintreffen werden, um den Anker zu werfen.

Das ist uns egal, denn wir sind in diesen Situationen gespannt darauf, was unsere Augen am nächsten Morgen erblicken werden und uns hoffentlich verzaubern wird.

Ich stehe am Steuerrad und sehe die Gischt an Steuer- und Backbord die mir sagt, wir sind gut im Wind und die Geschwindigkeit stimmt, ohne das ich einen Blick auf die Instrumente werfen muss.

Mein Blick wandert etwas und ich fokussiere Dich, meine Sub, die leicht, sehr leicht bekleidet ihre Beine über Bord hängen lässt und ihre Mähne sich im Wind bewegt. Jetzt erst nehme ich wahr, dass Du nur einen sehr knappen Slip trägst, der mehr zeigt als verbirgt.

Das bin ich aber nicht anders gewohnt, denn Du bist zeigefreudig und liebst es Dich in Szene zu setzen und ein klein wenig zu provozieren. Ich partizipiere davon, denn ich liebe es, wenn ich um meine Sub beneidet werde und sie von anderen begutachtet wird und sie viele Blicke, auch Fremder, auf sich zieht.

Kein anderer wird in den Genuss kommen, meine Sub zu erreichen, geschweige denn intensiver zu erleben, so lange ich dem nicht zustimme oder dazu auffordere. Sie weiß gewiss davon und ist sich der Situationen und der Möglichkeiten bewusst. Ob sie es gut findet, toleriert oder richtig geil macht , weiß ich eigentlich gar nicht, empfinde ich aber auch nicht als wichtig.

Die Dämmerung kommt und bei einem Blick auf die Instrumente sehe ich, in knapp zwei Seemeilen, müssen wir das Segel einholen und den Motor starten, um sicher zu unserem geplanten Liegeplatz zu gelangen.

Wir lösen die Winschen und holen das Hauptsegel als letztes ein. Der Motor startet ohne Probleme beim ersten Versuch und wir ändern unseren Kurs, um in das seichte Gewässer zu manövrieren. Der Tiefenmesser zeigt knapp vier Meter. Wir nehmen noch mehr Tempo raus und fahren fast mit Standgas weiter. Wenige Toplichter erkennen wir in der einsetzenden Dunkelheit. Aber nur wenige, folglich unproblematisch einen geeigneten Ankerplatz zu finden.

Bei einer Tiefe von 2,5 Meter werfen wir den Anker. Kurze Schubumkehr, Bugstrahlruder und fertig. So einfach geht es selten. Der Meeresgrund passt und auch alles andere. Wir warten noch einige Minuten ab, fokussieren einen Punkt an Land und sind uns sicher, hier bleiben wir für die Nacht. Sicher und ohne Risiko.

Ankerbier, ja das gibt es tatsächlich, nicht immer aber meist. Heute bringt uns meine Frau eine gut gekühlte Flasche Prosecco nach oben. Ich schaue sie sehr wohlwollend an und mein Blick fokussiert ihre Augen. Fast wäre sie gestolpert. Am Ende kommt das Tablett mit Gläsern, Flasche und Eiswürfeln aber sicher oben an. Atemberaubend sieht sie aus, zumindest für mich. Mehr muss auch nicht.

Wir geniessen die einsetzende Dunkelheit und es ist bereits Nacht als wir das letzte Mal mit unseren Gläsern anstoßen. Inzwischen haben wir in der schwülen Hitze der Nacht die letzte Kleidung abgelegt und wir genießen den lauen Wind der unsere Körper umgibt.

Nicht überraschend aber trotzdem spontan begibt sich meine Frau und Sub auf die Knie und legt ihre Handflächen auf ihre wohlgeformten Schenkel. Direkt vor mir kniend senkt sie ihren Blick und zeigt mir das was mich anspricht und uns ausmacht. Allerdings erahne ich oft wozu sie bereit ist und was ihr gefällt.

In diesem Fall, jetzt und hier, bin ich mir sicher, sie muss nicht zwingend dominiert werden oder mich, den Sadisten erleben. Sie möchte einfach nur geilen und hemmungslosen Sex, welcher dieser Situation und der Location geschuldet, völlig in Ordnung ist und uns beiden diese besondere Befriedigung gibt, die sich aufgrund unserer Konstellation der Lust und Gier, an andere Grenzen bringt.

Einfach wundervoll mit Tiefe und Harmonie, ohne jemals etwas zu vermissen, denn wir haben grundsätzlich keine Ambitionen weitere Teilnehmer willkommen zu heißen. Wir genügen uns mit unserer Liebe, mit unserer besonderen Neigung der Lust und des Schmerzes, aber auch mit dem Verschmelzen unserer Körper.

Völlig nass geschwitzt bleiben unsere Körper eng umschlungen an Deck liegen. Wir schauen uns in die Augen, zeigen und ein Lächeln, denn wir wissen, alles ist richtig und gut und wir wollen alles was unser Leben zu bieten hat. Warum fragt sich jeder, weil wir nur ein Leben haben, aus dem wir das Allerbeste machen wollen und werden.

Später, viel später, gehen wir unter Deck, auch wenn die Musik noch ganz leise zu hören ist, die uns den Abend begleitet hat. Inzwischen werden wir müde und freuen und auf den nächsten Tag. Ich allerdings bin noch in Gedanken, verarbeite unseren heftigen Austausch von Körperflüssigkeiten und lasse Revue passieren, dass zwei Handtücher nicht ausreichend waren.

Arm in Arm mit verschlungenen Körpern schlafen wir ein. Meine Gedanken bringen mich in eine andere Situation. Eine spannende und unwahrscheinlich heftige, die mir so gut gefällt und mich in eine andere Welt bringt.

Meine Sub liegt neben mir und ich löse mich etwas von ihr, um zu erfahren wie tief ihr Schlaf bereits ist. Ich muss feststellen, tief, sehr tief, denn ich sehe wie sie träumt und ihre Augen diesen Traum begleiten. Das ist die Situation, von der ich schon so oft geträumt habe eindeutige nun kann dieser Traum Wirklichkeit werden.

Ich greife nach rechts in mein verschlossenes Fach, öffne es und nehme die Hand- und Fussfesseln heraus. Schönes geschmeidiges Rindleder in schwarz mit massiven D-Ringen zur Fixierung und Befestigung. Sie atmet noch immer gleichmäßig und daher lege ich ihr die erste Handfessel um ihr Handgelenk und verschließe diese. Nachdem ich keine Reaktion erhalte, lege ich ihr die zweite Handfessel um ihr rechtes Handgelenk und verschließe auch diese.

Es bringt mich schon wieder in eine gewisse Ekstase dieser besonderen Lust, die wir leben und lieben. Nun lege ich ihr zunächst die Fessel um ihr linkes Fußgelenk und kurz darauf auch die zweite Fussfessel an das rechte Fußgelenk und verschließe diese ledernen Bänder mit Edelstahlschnallen.

Kurz darauf küsse ich sie ausgiebig. Zunächst den gesamten Körper der nackt neben mir liegt, bis ich auch ihre Lippen erreiche. Sie öffnet ihre Augen und schaut mich zunächst überrascht an. Kurz darauf sehe ich in ihren Augen, wie bereit sie ist sich mir auszuliefern. Was auch immer ich mit ihr vorhabe, ihr Blick sagt mir, mache mit mir was Du willst. Fange mich wieder auf und beschütze mich.

Mit diesen Gedanken werde ich ich wach, als die Sonne in die Koje dringt. Gleichzeitig höre ich meine Sub und freue mich ihre Stimme wahrzunehmen. Allerdings höre ich diese Stimme nicht neben mir, sondern aus einer gewissen Entfernung. Mit Sorge gehe ich durch den Salon die Treppe nach oben. Etwas Wind streicht mir durch die Haare.

Ich schaue zum Mast des Hauptsegels und bin perplex, überrascht und erfreut. Meine Sub steht mit Hand- und Fussfesseln fixiert im Wind. Sonst nackt und sich etwas windend. Mit einem Blick in meine Richtung der mich fesselt und auch etwas nachdenklich macht.

Wie kam meine Sub an diesen Mast? War ich dafür verantwortlich? Wie konnte das geschehen? Warum fehlt mir die Erinnerung?

Nur ein Traum oder war es doch Realität? Ich gehe auf sie zu, um sie aus dieser Situation zu erlösen. Als ich näher komme, sehe ich etwas spitzes in ihren Knospen blitzen und auch ihr Körper zeigt Spuren in unterschiedlichen Farbtönen, meistens in der Farbe der Liebe.

Ich bin verwirrt. Nein bin ich nicht, denn meine Erinnerung kommt zurück und ich spüre ein leichtes Ziehen auf meiner Brust. Als ich den Blick senke, vernehme ich Kratzspuren mit etwas Schorf darauf. Das Bild wird immer klarer für mich und meine Sub hat die gesamte Geschichte erlebt. Mit uns, mit mir, mit Liebe und Tiefe.

Soll ich die Fesseln lösen? Ja, denn Liebe ist ohne Fesseln und Hindernisse.

... Ich werde daraus auch eine Homepage in meinem oder unserem Profil erstellen ...
******_69 Paar
6.703 Beiträge
@****li , Eine sehr schöne ansprechende Geschicht, liest man gerne, es ist einfach um vieles angenehmer als sehr plumpe Äußerungen, wie "Suche Mitficker für Rammeltörn"oder so ähnlich, denn solche Aussagen eckeln uns einfach an, zumal wir in einer Segelgruppe sind die sehrwohl da sie im Joy ist erotische Fanthasien beinhalten kann.
Wir denken dabei auch an die Mitglieder die auch im Joyclub sind, keine Swinger aber FKK-Fans sind aber auch der Softerotik nicht abgeneigt sind.
in einer Swingergruppe oder ähnlichen Interessensgruppe müssen wir jedoch damit rechnen und dort ist es auch ok.
*****ree Frau
22.033 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier bitte nur Geschichten einstellen, *danke*
Alle destruktiven Beiträge und *spam* werden gelöscht. 🙁

Konstruktive Beiträge werden immer gerne gelesen *g*

Shivaree
*modda*
*********warz Mann
31 Beiträge
Sehr schöne Geschichte
*****ree Frau
22.033 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir würden gerne noch mehr lesen *ggg*
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