Die unglaublichen Abenteuer der Pollinos 2021/22 · Teil 3

Einige Abenteuer haben wir mit den Zweibeinern auch schon erlebt.
Wir haben nämlich einen Ingenör an Bord, der erst mal alles auseinandernehmen und inspizieren muss.
Sehr neugierig der Herr.

Allerdings den Küchenabfluss hat er zusammen mit unserem Skipper @*********Echt wunderbar wieder zum Fließen gebracht.

Den Anker, der verkehrt herum eingeholt war und nicht mehr runter wollte hat er auch wieder hin bekommen.

Einen Topf haben wir vor dem ertrinken gerettet

Einen Schrammen an der Bordwand hat er auch wegpoliert, ein Hurra auf die weißen Schwämme, sowas hat ein versierter Mensch immer dabei.
Dabei hat er auch gleich noch die Luken von außen geputzt. Jetzt haben wir wieder vollen Durchblick.

Ihr seht es ist schon ganz schön was los hier an Bord.

Außerdem gibt es auch endlich für uns mal was zu ohne das einer unserer Artgenossen dran glauben muss

Hier allerdings noch mit Fleisch.

Abends wird es meist gemütlich an Bord.
Also wir sind schon einige lustige Truppe.

Jetzt buchteln wir ganz ruhig und für uns.

Morgen geht es dann wieder ins pralle Leben.

Auf der Sub geht bei Regen durchaus. Wenn man eine hat. Aber für Sup ist es dann wirklich zu ungemütlich 🤣

Mal so ganz nebenbei müssen wir auch erwähnen, überall wo @*****ree an Bord ist, gibt es auch mal verzwicktere Probleme mit dem Anker.
Nein, nicht das sie etwas dafür kann aber mit ihrer chamanten Art lockt sie halt nicht nur die Dreibeiner an
Momentan liegen wir in einer kleinen Bucht neben Korcula-Stadt längsseits an einem Steg wo ein Servicemann versucht den Schaden zu beheben.
Wärend die Crew eine Besichtigungstour in die Stadt macht, leisten wir dem Skipper gesellschaft und genießen die Sonne am Vordeck

Oh je, wir waren doch ganz brav und haben nichts angefasst

Aber Korcula haben wir ja letztes Jahr gesehen, also helfen wir besser hier aus.

So es ist mal wieder soweit, wir haben Probleme mit dem Anker. Am Motor der Ankerwinsch sind die Schrauben rausgebrochen und der Anker ließ sich nicht mehr bergen.

Jetzt müssen wir nach Korcula die Ankerwinsch reparieren lassen.

Aber das steht ja oben schon beschrieben, dazu müssen wir nichts mehr sagen.

Als kleine Entschädigung sind wir dafür in einer wunderschönen Bucht mit einer genialen und einfachen Konoba gelandet.
Vorspeise Gambas,
Frischer Fisch, frischer geht nicht, gerade gefangen.

Salat, Nudeln, Cevapcici, Pljeskavica und Sweets und
Wir haben den Abend dann noch gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen dann auf nach Korcula zur Reparatur, die dann auch wirklich schnell und unkompliziert vonstatten ging.

Jetzt kann unsere Reise weitergehen, einmal um die Südspitze von Korcula herum und in eine Badebucht, die uns nicht so gut gefallen hat, war doch sehr unruhig durch eine starke Dünung.
Dafür gab es heute morgen gegen 4:00 Uhr einen roten fast Vollmond zu bewundern

Segeln: 14 Tage durch Nord- Mittel- und Süddalmatien (2022)

Die Zusammenfassung von @*********Echt

Jetzt sind wir von Izola nach Premuda mit neuer Crew @********Side und Skipper @*******lli unterwegs und kommen gut voran.

Heute Morgen noch in Slowenien und jetzt wieder in Kroatien.

Gruppentreffen in Premuda

Gestartet in Izola (SLO) segeln wir bis nach nach Rovinj (CRO) bei Tageslicht und Sonnenschein.


Kurz darauf beginnt unser Nachtschlag mit dem wir dem Ziel schnell näher kommen. Wir haben überraschenderweise guten Wind und kreuzen mit 6 kn vor der Küste Istriens in Richtung Pula.

Wir haben es uns in der Kabine gemütlich gemacht und die Zweibeiner steuern uns gut durch die Nacht. Nach 4 Stunden werden wir unsanft geweckt, denn es gibt die erste Ablösung und wir bekommen Gesellschaft in der Koje. Zu viert wird es nun deutlich kuscheliger.

Nach weiteren 4 Stunden kommt der nächste Wechsel am Steuer und von nun an ging es schnurstracks nach Susać. Zu Beginn noch mit Wolken und bedeckt, bekam nach kurzer Zeit der Sonnenschein wieder die Oberhand.


Den Tag haben wir mit chillen verbracht. Allerdings musste erst noch eine Badeleiter gebastelt werden, damit die Menschen auch ins Wasser gehen konnten. Rein war ja kein Problem, aber raus war es doch deutlich schwieriger 😀

Am nächsten Morgen haben wir uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Premuda gemacht. Dort wurden wir schon von @****ino erwartet,


der als Erster bereits am Vortag angekommen war. Nach einem Ankerbier auf unserer Yacht kamen kurze Zeit später auch @***ka mit ihrer Crew an und wir waren vollzählig.

Nachdem zunächst alle Teilnehmer bei uns an Bord waren, um die restlichen flüssigen Vorräte zu vertilgen, sind wir anschließend alle der Einladung von @****ino gefolgt, der uns als Gondoliere sicher mit seinem Dingi zu seiner Yacht gebracht hat. Dort haben wir uns alle vergnügt und zusammen gechillt.


Zwischendurch noch eine Fotosession mit der Drohne und zur Abkühlung haben wir uns immer wieder ins türkisblaue Nass gewagt.

Die Sonne signalisierte uns, nun langsam wieder zurück zu unseren Booten zu kommen, um uns in Form für den Abend zu bringen. Nach einem weiteren Shuttleservice sind wir mit den Zweibeinern zum Abendessen in eine der beiden geöffneten Konobas eingefallen, bei welcher @*******Dom am Nachmittag reserviert hatte.

Dank unserem Shuttleservice mussten wir auch diesen Weg nicht schwimmen 😀

Der Abend war sehr lustig und wir hatten viel Spaß miteinander. Ein Recht bunt zusammen gewürfelter Haufen, der innerhalb kürzester Zeit zu einer Einheit wurde. Somit können wir resümieren, das "Erste Gruppentreffen" auf See war ein schöner Erfolg, auch wenn wir weniger waren als erwartet oder aber vielleicht auch gerade deswegen


Am darauffolgenden Morgen, trotzdem alle noch etwas müde waren, denn der Abend ging länger als erwartet, mussten wir uns leider schon wieder voneinander verabschieden. Die einen wieder zurück weiter in Richtung Süden, wir wieder Richtung Norden.


Unser nächster Stopp war dann Uvala Portić. Auch hier nix Spannendes was wir berichten können. Spät angekommen in einer schönen Bucht kurz vor Pula. Somit Strecke gemacht, um ohne Nachtschlag und pünktlich wieder nach Izola zu kommen. Aber auch mal ganz schön, ohne Probleme und größere Zwischenfälle unterwegs zu sein.

fast hätten wir ja vergessen, dass wir unterwegs einige Fender retten mussten, die Leinen wollten partout nicht an der Reling halten. Sogar der große Kugelfender im Heck machte sich selbstständig und ging über Bord. Jetzt können wir auf jeden Fall das Man over Bord Manöver

Weiter ging es am nächsten Morgen nach Rovinj, denn dort musste unser Skipper noch eine Gasprüfung an Bord vornehmen, bevor die Eigner Richtung Venedig aufbrechen konnten. Genutzt wurde dieser Stopp auch um schnell mal ins Wasser zu hüpfen.

Danach setzten wir unseren Weg fort und segelten zur kleinen Marina Funtana, welche uns wir als Ziel für die Nacht ausgeguckt hatten.


Die können wir wirklich empfehlen. Kurze Wege, nur Eignerboote, gepflegte und grosszügige sanitäre Anlage mit vielen Duschen und Toiletten. Rundum alles sehr sauber, sowie freundliche Mitarbeiter und Marineros.

Abends waren wir noch schnell etwas essen und schwupps war auch dieser Tag schon wieder vorbei.

Nach der letzten Nacht an Bord blieb nur noch der Endspurt zurück nach Izola. Ausklarieren in Umag und einklarieren in Piran. Dort haben wir dann noch einen der letzten großen 5-Master, die Royal Clipper gesehen. Der hat dann vor unseren Augen auch den Anker gezogen und die Segel gesetzt.
Das war schon toll zu anzuschauen und sieht man auch nicht alle Tage.

Und als absolute Krönung konnten wir eine Delfinschule beobachten, die rund ums Boot gejagt haben. Ein Schwarm Fische hat sich hinter unserem Boot vor ihnen versteckt und diese Strategie war erfolgreich. Denn so nah kamen die Delfine dann doch nicht an unser Boot heran.

Am Freitagabend waren wir dann wieder zurück vom Gruppentreffen in der Marina Izola. Beim letzten Ankerbier und weil es uns so gut gefallen hat, wurde bereits auf dem Weg spekuliert, woraus schon eine fürs nächste Jahr entstanden ist.

Jetzt wollten wir nur noch nach Hause und verschwanden mit dem Auto in die Nacht hinein, einfach auf und davon.

Ein ganz großes Danke geht an unseren Skipper @*******lli der uns mitsamt der Crew @********Side und @*********mMoon einen schönen Törn bereitet hat und unsere Menschen üben jetzt fleißig Knoten,


um dann bald selbst einen Segelschein ihr Eigen zu nennen um damit dann die sieben Weltmeere unsicher zu machen

Jetzt freuen wir uns auf den nächsten Törn und hoffen, dass uns jemand mitnimmt.

Eure Pollinos

Nachdem Shi und BiDo noch nach einem Segeltörn für September und/oder Oktober suchen, könnten wir schon wieder in See stechen.

Hat denn jemand Lust uns an Bord willkommen zu heißen und mitzunehmen?

Neue Freunde wären auch mal wieder schön, anstatt immer in die selben und bekannten Gesichter zu blicken.


Die Pollinos

Jetzt liegen zwei Törns vor uns. Einer Anfang September um Sardinien, mit Muggels (fkk erlaubt) und dann Ende Oktober auf den Kanaren mit @*****_68

Wir werden berichten. und freuen uns schon. wenn uns der Wind wieder um die Nase bläst.

Es geht wieder lohooos, wir fangen dann mal an zu packen 🧳 , am Freitag geht es Richtung Kanaren ✈️
Wir freuen uns schon sehr

Eure Pollinos

Wir sind jetzt seit drei Tagen unterwegs und von Wind und segeln sind wir weit entfernt. also hangeln wir uns jetzt mal die Küste von Fuerteventura runter, von Hafen zu Bucht und umgekehrt.
Also werden wir weiter chillen und hoffen auf Wind 💨

Bei dem Geschaukel ist es schwer nicht seekrank zu werden, aber so langsam gewöhnen wir uns dran.

Und dann kam ganz unverhofft doch noch ein Abenteuer auf uns zu. Eine kleine Segelyacht trieb einfach so auf dem Meer, der Motor wollte nicht mehr und Wind war ja bekanntlich nicht vorhanden.
Also haben wir sie in Schlepptau genommen und sie in die nächste Bucht gezogen.
Alles lief perfekt, in der Bucht haben wir sie dann wieder von der Leine gelassen und sind dann wieder raus aufs offene Meer. Da kam doch tatsächlich noch Wind auf, zumindest soviel, dass wir mit dem Gennacker in den nächsten Hafen, nach Tuineje gesegelt sind.
So hatten wir doch noch einen schönen Segeltag und haben auch noch was gutes getan.

Heute haben wir uns ein gutes Abendessen verdient und freuen uns schon auf frischen Fisch 🐟

Das gute Abendessen folgte auch prompt.

Weit zu laufen hatten wir nicht und ein kleines bisschen Kultur gab es auch noch:

GESCHICHTE DES HAFENS VON GRAN TARAJAL

15. JAHRHUNDERT. Obwohl Gran Tarajal erst gegen 1855 - mit einer einzigen Familie - über eine dauerhaft ansässige Bevölkerung verfügte, diente seine Bucht bereits seit dem fünfzehnten Jahrhundert als Ort für das Ein- und Ausschiffen unterschiedlichster Güter, um den Bedürfnissen der Bevölkerung im Landesinneren Fuerteventuras gerecht zu werden.
In den folgenden Jahrhunderten diente der Ort, wenn auch mit erheblichen Schwankungen, weiterhin als ausgewiesener Naturhafen der Zentral-Süd-Region
Fuerteventuras, zusammen mit anderen wie Tarajalejo und Giniginámar.

18. JAHRHUNDERT. Wegen seiner wachsenden Bedeutung wurde er 1713 als für den Export "tauglicher Hafen" erklärt, ein Privileg, das ihm im folgenden Jahr entzogen wurde, da die Inselregierung die Kontrolle seiner Handelstätigkeit nicht gewährleisten konnte.

19. JAHRHUNDERT. Erst Ende des 19. Jahrhunderts begann der Kampf um den Bau der Mole in Gran Tarajal, vor dem Hintergrund, dass sich in selbiger die Interessen und Produkte der vier Gemeinden des Südens der Insel, Tuineje, Pájara, Antigua und Betancuria, konzentrieren würden. Dies spiegelt sich so in den kommunalen Protokollen von 1892 und 1900 wider, die einerseits den Antrag zum Bau der Mole und andererseits die Schaffung eines Nachbarschaftsausschusses zur Mittelbeschaffung für den Beginn der Arbeiten an der begehrten Mole aufzeigen.

20.JAHRHUNDERT.
1903, 31. Dezember. König Alfons XIII. erklärt das allgemeine Interesse des Hafens von Gran Tarajal, welcher als erster auf Fuerteventura eine solche Auszeichnung erhält.

1919, 16. Oktober. Der erste Stein der Mole wird gelegt, was von den Anwohnern groß gefeiert wird.
1934. Mit der Zweiten Republik beginnen die Arbeiten zur Erweiterung des Kais im April
1934. Die Arbeiten sind am 11. September 1936 abgeschlossen.
Die Mole von Gran Tarajal war eine echte Tür zur Außenwelt, um sowohl die üppigen Produkte der Insel (Luzerne, Getreide, Hülsenfrüchte, Cochenille, Tomate, Viehzucht, Käse, Fisch, Kalkstein,...) zu exportieren, als auch um alles einzuführen, was eine ihre Lebensqualität verbessernde Bevölkerung benötigte. Ein Beispiel ist das Jahrzehnt zwischen 1938 und 1948, in dem 744 Anläufe der Correillos (Transmediterránea, Frachtschiffe) erfolgten. Dieser Waren- und Personenverkehr über den Hafen von Gran Tarajal verschaffte Tuineje zu seiner bedeutendsten Glanzzeit.

1985, 3. Dezember. Die Staatsverwaltung erwirkt die Übertragung des Hafens von Gran
Tarajal an die Autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln.
Von den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts bis zum Beginn des heutigen Jahrhunderts werden verschiedene Verbesserungsarbeiten durchgeführt, um einen Teil der Rolle, die der Hafen bei der Entwicklung und dem Fortschritt der südlichen Hälfte Fuerteventuras gespielt hat, zurückzugewinnen. Ziel war es ferner, den gerechten und fundierten Ansprüchen der Anwohner gerecht zu werden, die seit den 1940er Jahren, um den Niedergang des Hafens zu verhindern, Verbesserungen forderte.

21. JAHRHUNDERT. Die heute kaum noch vorhandene Hafenaktivität entspricht nicht der Pracht, die sie in der Vergangenheit hatte, als hier täglich die unterschiedlichsten Schiffe anlegten oder in der Nähe ankerten und ein Treiben erzeugten, das heutzutage fehlt. In jüngster Zeit hat sich jedoch eine soziale Bewegung gebildet, die sich für die Reaktivierung, Erweiterung und Verbesserung des hundertjährigen Hafens von Gran
Tarajal in den Bereichen Fischerei, Sport, Handel und Kreuzfahrt einsetzt.

Falls die Polinos mal im Norden segeln wollen - im nächsten Jahr segeln wir nach Oslo.

@*********sicht aber gerne doch

Gestern Abend war es dann soweit. Gegen 18:30 Uhr den Anker ⚓️ gezogen und Morro Jable auf Fuerteventura verlassen.


Der Wind sollte passen und der Plan war die Nacht zum Tag zu machen, um gegen Mittag auf Gran Canaria 🇮🇨 anzulanden.

Noch kurz das vorzüglich zubereitete Abendessen von @*****ree verspeist, Spaghetti 🍝 mit Bolognese und dazu einen frischen Salat.


Den Sonnenuntergang genossen und schon war es dunkel. Die Lichter 💡 hinter uns wurden immer kleiner, bis sie ganz verschwunden sind. Einige wenige AIS Signale um uns herum, dann aber dann wurden die Windvorhersagen um einiges übertroffen.


Wir können euch sagen, es wurde und war ein wilder Ritt durch die Nacht. Mit Böen 💨 bis 25 kn und Geschwindigkeiten von fast 10 kn waren wir schnell an der Grenze des Leistbaren. Neue Erfahrungen und unglaubliche Momente zählen nun zu unseren jüngsten Erlebnissen.


Zweimal wurde das Vorsegel und das Gross gerefft, die Wellen bis 2 Meter und Schläge von allen Seiten waren schon heftig, aber auch eine Herausforderung.


Bereits gegen 6 Uhr waren wir vor der Marina Pasito Blanco und es wurde an der Kaimauer angelegt, um überhaupt einmal fest zu liegen.


Gegen 9 Uhr bekamen wir allerdings die ernüchternde Mitteilung, dass die Marina voll ist und wir wieder ablegen müssen.

Nun dann, Spring und Vorleinen los, Fender rein und kurz raus motort in die Bucht vor der Marina.

Hier liegen wir nun in 6 Meter Tiefe vor Anker ⚓️ und haben unser Frühstück 🥞 genossen. Ruhe kehrt ein und unsere Müdigkeit trägt den Rest dazu bei.


Später geht es mit dem Dingi an Land, damit wir nicht weiter wie auf Eiern laufen.

Der nächste Bericht von uns wird folgen.

Versprochen und Großes Eselehrenwort. ✌️

Zum Glück liegen wir nicht in 6m Tiefe, sondern unser Anker ⚓️ wir schwimmen gesund und munter oben auf.

Landgang und Latte Macchiato genießen

Gestern gab es ein Mini Gruppentreffen hier an Bord mit @*******lli unserem letzten Skipper vom Gruppentreffen auf See.
Vielen Dank an dieser Stelle für das sehr leckere Abendessen mit dem uns Willi in seinem „Büro“ überrascht hat.


Abends sind die Zweibeiner dann ins Nachtleben von Gran Canaria eingetaucht. Wir sind als Ankerwache an Bord geblieben. Das „Gehopse“ ist nichts für uns · aus dem Alter sind wir raus.

Aber wie wir gehört haben ist der Moonlight Club auch ganz hübsch und alle hatten ihren Spaß.

Heute ist Chillen angesagt, denn es war doch ganz schön spät bis die Crew wieder komplett an Bord war.

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