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Astronavigation

Astronavigation, wie oft nutzt ihr das?

Dauerhafte Umfrage
*******Maxx Mann
11.949 Beiträge
Zitat von ***_S:
sorry. Aber ohne Logge geht auch kene Astro. Es ist Doppelpeilung mit Versegelung..da musst schon 3 Stunde am Fleck stehen.
Mit zwei Planeten in der Morgen-/Abenddämmerung geht das wunderbar ohne "Versegelung". Oder auf der Nordhalbkugel mit Polarstern (für den Breitengrad, da braucht man nicht einmal eine Uhr oder einen TR *zwinker* ) und ein anderer Stern (Planeten deshalb, weil meist auch in der Dämmerung gut sichtbar: Venus, Mars, Merkur, Jupiter). Mit den entsprechenden Daten/Tabellen und einer genauen Uhrzeit keine Hexerei.

Bei klarer Sicht, ruhigem Meer und keinem Dunstschleier sogar weit über die Dämmerung hinaus möglich - solange sich der Horizont des tiefschwarzen Meeres vom dunkelgrauen Himmel klar abzeichnet.
****im Mann
31 Beiträge
Hallo N_F_S,
als erstes hätte ich mir eine Anrede gewünscht, gerade am Anfang eines eher kritischen Kommentars.
Wenn ich Deinen Kommentar richtig verstanden habe, wolltest Du ausdrücken, dass ich dummes Zeug geschrieben habe. Korrekt?
sorbas42 hat ja schon auf mehrere Möglichkeiten hingewiesen, wie Astro auch ohne Versegelung geht. Untertags gingen auch eventuell Sonne und Mond. Bei uns war der Fall wieder anders gelagert: wir segelten eine ziemlich schnurgerade Küste entlang und somit hatte ich schon eine Standlinie. Und die Sonne stand in einem günstigen Winkel dazu.
... uieHbWudK,
Jo
*****ree Frau
22.071 Beiträge
Gruppen-Mod 
Leute bleibt einfach mal ruhig und sachlich, ohne Angriffe und/oder Beiträge anderer in Abrede zu stellen.

Ich habe wirklich keine Lust alle zwei Tag einen Thread zu schließen, oder regulierend einzugreifen.

Wir sind doch alle erwachsene Menschen und es wäre wirklich schön, wenn ihr euch an die Nettiquette halten würdet.

Wem der Schuh passt, darf ihn sich gerne anziehen.

Shivaree
*modda*
****ino Mann
667 Beiträge
sorry. Aber ohne Logge geht auch kene Astro. Es ist Doppelpeilung mit Versegelung..da musst schon 3 Stunde am Fleck stehen.

@***_S
Genau! Und darum ist es besonders beim Fliegen von Vorteil.
*haumichwech*
*****ree Frau
22.071 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kurze Verschnaufpause. Alle mal tief durchatmen. Und dann *zumthema*
*****ree Frau
22.071 Beiträge
Gruppen-Mod 
Einen schönen 1. Mai wünschen wir. *wink*
*****961 Paar
99 Beiträge
Zitat von *****ree:
Einen schönen 1. Mai wünschen wir. *wink*
Euch auch liebe Freunde *kuss* *wink*
********1955 Mann
34 Beiträge
@****ino
Zumindest in den alten LH -Maschinen Boeing 707 und auf der 747-100 und natürlich auf der Super-Coni war hinter dem Ingenieursplatz ein "Fenster" in der Decke für den speziellen Sextanten um die entsprechende Positon zu bestimmen. Es gibt / gab spezielle Sextanten die für die Luftfahrt einen künstlichen Horizont hatten. Im übrigen in der deutschen Handelsschifffahrt wurde mittags immer die Mittagsbreite und abends, in der Zeit der Dämmerung (Astro-Dämmerung) wurde noch ein Fix "geschossen". Immer zu zweit , der Erste und der Dritte oder der Zweite und der Dritte. Hin und wieder war auch der Alte dabei. Dies nur zur allgemeinen Information, mag sein das unbekanntes Insiderwissen ist / war.
****ino Mann
667 Beiträge
@********1955

Sehr spannend. Da wurde also dann unterm Flug ein Loch in das Sicherungs- Panel geschnitten? Oder doch quer durch durchs Engine-Panel?

Zum Glück hatte ich nie ein Loch im Cockpit.

Und ich bin mir sicher, sie konnten alleine mit dem Sextanten dann doch "irgendwas" bestimmen, was auch immer es dann war.

So, für mich ist das Thema erledigt, allen Sextanten-Flieger (natürlich auch Sexherren) einen guten Flug!
*haumichwech*
Finde das Guckloch
********1955 Mann
34 Beiträge
@****ino
Etwas zu schneiden war nicht nötig. Das war eine sehr kleine Luke am Dach in dem die spezielle Linse des Sextanten eingeführt wurde. In der Zeit hatten die Transatlantik Flieger noch ein Navigator.
Eine Kuriosität:als der Navigator nicht mehr gebraucht wurde machte sich die Cockpit Besatzung ein Spaß in dem sie Klorollen durch den Sog abrollen liesen ....

Hier ein link zu einem SOLD - Sextanten wie sie in der Luftfahrt benützt wurden:
https://hydrography.pro/presta17/octant/316-link-a12-bubble-sextant.html
****ino Mann
667 Beiträge
@********1955

Danke für die Aufklärung.

Ursprünglich lautete es, dass ein Sextant DAS Navigationsgeät der Fliegerei gewesen sein soll.
Dagegen habe ich was, weil früher (je nach Strecke) eher das "Franzen" als DAS Orientierungs- und Navigationsverfahren galt. So wie heute auch noch jeder VFR-Flieger von A nach B findet.

Für Langstreckenflüge lasse ich mir das gerade noch vorstellen, denn am Wasser ist das mit dem Franzen eher unmöglich. Aber auch hier wurde mehr geloggt als sonst was. Und es gab schon sehr früh elektronische Navigations(hilfs)mitteln, welche zur Anwendung kamen. Allein die Geschwindigkeit der Flugzeuge erlaubt eher kaum eine genaue Positionsangabe, nur mit einem Sextanten.

Und darum ging es ursprünglich.

So, und jetzt bin ich raus!
Einfach den roten Text lesen!
*****ree Frau
22.071 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und dann können endlich weg von der Fliegerei hin zu den Booten.

*zumthema*
****777 Mann
87 Beiträge
mich zieht es aber eher auf die See *zwinker*
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