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Seil-Monogamie

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******rol Mann
933 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Seil-Monogamie
Ich hätte da noch ein Thema bzw. eine Frage, bei der mich Euer Zugang zum Fesseln interessiert - und zwar sowohl auf der aktiven alsauch passiven Seite.

Ist Euch bei einer Fesselpartnerschaft wichtig, dass es eine quasi monogame Fesselbeziehung ist? Oder ist es Euch auch wichtig, immer wieder auch andere Rigger oder Models zu erleben?

Was spricht in Euren Augen für eine langfristige Fesselbeziehung? Welche Gründe könnt ihr für gelegentlichen oder vielleicht sogar häufigen Wechsel der Fesselpartner anführen?
Pleasers - Shooting mit @Commandress 😈❤
*****son Frau
1.370 Beiträge
Puh, schwere Frage. Ich mach das ja auch als Kunst und beruflich, von demher hab ich öfter unterschiedliche Fesselpartner. Aber ich "suche" eigentlich "die Eine" - mit der ich das alleine ausleben kann und die ich sozusagen "exklusiv" habe. Naja, mehr oder weniger, ich finds auch spannend, wenn meine Bunnies mir neues Berichten und ichmag auch Kontakte zu anderen Riggern gern und guck gern zu wenn gefesselt wird. Man lernt ja nie aus...
Hrm... Schwer. Aber "monogam" in dem sinn muss es nicht sein.
******978 Mann
3.886 Beiträge
Nein...ich bin poly..es ist immer wieder aufs neue spannend....
*******e_bw Paar
233 Beiträge
Bondage ist ja auch eine Vertrauenssache und sehr emotional, deshalb kommt für mich persönlich, ein ständiger wechsel des Riggers nicht infrage.
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****ung
1.074 Beiträge
Beides ist möglich!

Je nach Wunsch der Beteiligten!
ES kommt doch immer darauf an, mit welcher Intention man das Fesseln betreibt. Ich finde die Harmonie zweier Menschen wichtig, irgendwie wie Tanzen. Das kann ich auch mit vielen Leuten abwechselnd. Genauso wie ich beim Tanzen drauf vertraue, dass mir der Partner nicht die Zehen vernichtet, kann ich beim Fesseln mich anvertrauen, bzw.das Vertrauen annehmen, und ein kleines Stück der Ewigkeit erleben.

Meine Eine staunt immer wieder, wenn ich höre dass Menschen das Fesseln als Zutat, oder als Vorspiel für andere Aktivitäten sehen. Dann findet die Wertung natürlich auf der Ebene der anderen Aktivität statt. Wenn ich "das Andere" nur im Rahmen einer besonderen Beziehung ausführe, kann ich das Fesseln auch nur im gleichen Rahmen tun. Und alles ist ganz individuell.
*****ose Mann
1.380 Beiträge
Für reines Bondage:
Nö, warum monogam?
Ist ja eine andere Art von Beziehung. Vertrauen kann ich auch so aufbauen und ich verbinde Bondage nicht automatisch mit Sex.
*******opes Mann
418 Beiträge
Auf der Eurix sagte einer der Lehrer:
"Wenn du immer nur ein Model fesselst kannst du irgendwann dieses eine Model perfekt fesseln"
Ich hab ein festes Model die auch meine Sub ist.Das hat natürlich seine Vorteile.Ich weiss was sie mag und was nicht und wo ihre Grenzen sind.
Andererseits finde ich es spannend auch andere Models zu fesseln.Nicht häufig sondern eher gelegentlich.
*******e_bw Paar
233 Beiträge
Zitat von *********londe:
ES kommt doch immer darauf an, mit welcher Intention man das Fesseln betreibt. Ich finde die Harmonie zweier Menschen wichtig, irgendwie wie Tanzen. Das kann ich auch mit vielen Leuten abwechselnd. Genauso wie ich beim Tanzen drauf vertraue, dass mir der Partner nicht die Zehen vernichtet, kann ich beim Fesseln mich anvertrauen, bzw.das Vertrauen annehmen, und ein kleines Stück der Ewigkeit

Ok von dieser Seite habe ich es spontan nicht gesehen. Aber ich gebe dir recht. Wenn ich das Gefühl habe ich kann dieser Person vertrauen. Ist es auch für mich möglich, mich auf neue Wege zu begeben.
***xy Frau
4.752 Beiträge
Ich bin doch sonst auch nicht monogam, warum also sollte ich es da sein?

Natürlich ist es schön, ob mit oder ohne Seil, wenn man einander kennt und auf Früherem aufbauen kann...aber das gilt ja für jede Beziehung und hat nichts mit Monogamie zu tun.

Trixy
****25 Frau
626 Beiträge
Ich kenne ehrlich gesagt kaum,eigentlich gar keinen Rigger der wirklich monogam fesselt. Bei den Profis ist es sogar üblich das sie 2-3 Bunnys haben mit denen sie fesseln. Allein schon wenn Workshops oder dergleichen gegeben werden. Das liegt zum einen sicher an der zeitlichen Komponente ,nicht jeder hat immer Zeit und zum anderen besteht oft der Anspruch seine Fertigkeiten möglichst breit auszubauen und das machen viele in dem sie unterschiedliche Models fesseln .
Meist ist es dann eher der "gefühlsmässige" Aspekt der den gravierenden Unterschied zum "Hauptbunny" macht. Aber auch da sind viele eher Poly aufgestellt.
Bei den Anfängern ist das häufig anders ,sie haben eine Fesselpartnerin und sind da meist auch echt froh drüber. Für Anfänger ist es in der Regel auch nicht so leicht einen Fesselpartner zu finden ,daher ist da der Bezug denke ich auch ein anderer.
Klingt vielleicht blöd aber ein "Profi " kann meist wählen und braucht sich um "Freiwillige" häufig keine Gedanken machen.
Außerdem und das klingt vielleicht auch etwas geschäftlich wirbt ein "Profi" mit seinen Fesselungen und den Berichten der gefesselten Bunnys für sich. Im Grunde ist es also auch Werbung für sich/sein Dojo usw.

Ich selbst fessel unheimlich gern monogam. (Passiv) Für mich hat das einen großen Bezug zu BDSM allgemein und benötigt eben auch Vertrauen . Da mir eine gewisse Intensität beim fesseln wichtig ist und auch eine gewisse Intimität finde ich das dann eher in einer festen Konstellation . Allerdings kann ich mich auch fesseln lassen ohne eine Beziehung zu demjenigen zu haben. Ich unterscheide dann und meine "Haltung" zu der Fesselung ist dann auch eine andere.

LG
Sha
****fun Mann
119 Beiträge
Zitat von ****25:
...Bei den Anfängern ist das häufig anders ,sie haben eine Fesselpartnerin und sind da meist auch echt froh drüber. Für Anfänger ist es in der Regel auch nicht so leicht einen Fesselpartner zu finden...

Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus.

Fesseln kann man/ich sicher aus ästhetischen Gründen, um nur banal zu üben, um auszuprobieren. Das geht poly. Klar.

Aber eine wirklich intensive Session, unbedingt auch mit erotischen bis sexuellen Parts, dafür brauche ich dann schon eine wirklich vertraute Person, die mich auf allen Ebenen kickt.

Lg
Havafun
******978 Mann
3.886 Beiträge
....wie lange wird es dauern bis behauptet wird das wenn man poly fesselt, es nicht so intensiv sein kann, wie wenn man dies monogam betreibt...ich bin gespannt..
****e59 Frau
3.594 Beiträge
Ich fessel auch poly ... und das nicht nur, weil ich aktiv und passiv mit Seil umgehe ... ich habe auch zu mehreren eine sehr intensive Verbindung beim Fesseln ... sogar zu Frauen, obwohl ich hetero bin ... eigentlich ist das nur eine Frage von Sympathie und Vertrauen ... und inwieweit der andere sich auf mich und das Seil einlassen kann ...

Ich habe es nicht nur einmal erlebt, dass schon beim ersten Miteinanderfesseln eine sehr tiefe emotionale Bindung da war ... und mein/e Seilpartner/in sich völlig fallen lies ... diese Erlebnisse machen es für mich so besonders ...
******und Frau
4.490 Beiträge
Wenn ich eine Beziehung habe, in der ich mich fesseln lasse, erwarte ich von meinem Partner (Herrn), daß er monogam ist. Sexuell wie auch beim Seil. Fesseln ist das intensivste und intimste Erleben für mich. Da würde ich nicht mit klar kommen, wenn mein Partner das Erlebnis einer anderen Frau geben würde, obwohl ich mir das jederzeit von ihm wünschen würde. Da erwarte ich auch im Seil Monogamie. Kann man so sagen. Für dieses Erleben erwarte ich Exklusivität.

Bei einer reinen Spielbeziehung ist das schwierig zu sagen. Ich würde mir Monogamie wünschen. Auch die eine Spielbeziehung zu sein, wo beide jegliche Bedürfnisse nur miteinander ausleben und das auch ausreicht. Oftmals ist es jedoch so, daß bei Spielbeziehungen eben nicht jeder alle Bedürfnisse des anderen erfüllt, sondern nur einen Teilbereich. Dann kann man schlecht erwarten, die einzige zu sein. Aber im Seil würde ich das mittlerweile vermutlich schon erwarten. Eben weil es so intensiv ist.
****656 Mann
7.200 Beiträge
Ich bevorzuge ein festes Modell/Bunny, zumal ich mich immer noch als Anfänger betrachte. Für mich ist gegenseitiges Vertrauen, aufeinander einlassen wichtig. Für mich ist es die intensive Verbindung am/im Seil...
******age Mann
3.165 Beiträge
Ich sehe mich als "eifersuchtsfrei monogam" -
wenn ich monogam lebe, dann aus meinem
inneren Wunsch heraus und nicht aufgrund
einens Verbotes von außen.

So habe ich in der Vergangenheit neben
einer Partnerschaft immer wieder Kuschel-
und Massagefreundinnen gehabt.

Als klar definierte Fesselbeziehung ohne Sex
stellt sich für mich das Problem eines
monogamen Fesselarrangements also nicht.

Dennoch: Fesseln erreicht mich noch intensiver.
Highlight wäre für mich eine Beziehung mit
Sex und Fesseln. Einfach zu finden ist das nicht.

Da in der ein oder anderen Beziehung weder
mein Kuschelbedürfnis, noch mein Wunsch
nach gegenseitigem Fesseln erfüllt wurde,
habe ich dies immer wieder im außen gesucht.

Da kann ich mir dann auch vorstellen,
das bei einer sehr tiefen Verbindung
auch mit Sex poly zu leben, das habe ich
auch schon einmal jahrelang so gelebt.

Ist also beispielsweise Freundschaft+ und
Kuschelfreundin und Massagefreundin und
Fesselfreundin schon Poly? Oder Single?

Das nur so am Rande, um die Vielschichtigkeit
bezüglich "monogames Fessen" zu verdeutlichen.

D *wolf* C
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******rol Mann
933 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Danke für die vielen spannenden Beiträge bisher. Es ist schön, dass es zu dem Thema unterschiedliche Zugänge gibt - denn es ist ja keine Frage über richtig und falsch, sondern eine Frage zur persönlichen Sichtweise.

Fesseln hat viel mit Vertrauen zu tun - das ist immer wieder ein gewichtiges Argument GEGEN stete Wechsel. Von Models, die sich fesseln lassen, höre ich auch immer wieder, dass es genau dieses Vertrauen braucht, dass sie den Rigger gut kennen müssen, um sich komplett fallen lassen zu können. Auf der Rigger-Seite genauso: Erst wenn man weiß, wieviel das Model "aushält" kann man mit den Grenzen spielen (wenn das gewünscht ist). Und dieses gemeinsame Verständnis entsteht ja erst mit der Zeit.

Wenn Fesseln als "Vorspiel" zum Sex gesehen wird (@*********londe), ist die Frage nach der Seil-Monogamie natürlich auch mit der klassischen Monogamie verknüpft. Ähnlich, wenn das Fesseln nur ein Aspekt des BDSM Spiels ist.
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******rol Mann
933 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aber noch kurz zu meiner Sichtweise: Ich selbst finde es äußerst anregend, mit verschiedenen Partnern zu fesseln. Man dabei viel über den Fesselpartner, aber auch über sich selbst - und das sind oft spannende Erkenntnisse. Ich finde es auch immer wieder schön, sich auf andere Menschen, ihre Wünsche und Bedürfnisse einzulassen, zu lernen, was gut und schön bzw. was nicht als "toll" empfunden wird. Ich sehe es ähnlich wie beim Tanzen: Als Rigger lernt man mehr, wenn man mit verschiedenen Menschen fesselt. Aber auch als Model kann ich lernen, welcher Stil oder welche Aspekte des Fesselns mir besonders zusagen.

Ich habe keine fixe Fesselpartnerin, mit der ich mich in der näheren Umgebung regelmäßig treffe (das ist hier im Innsbrucker Raum nicht so leicht *lach*), aber es gibt ein paar Rope-Models, mit denen ich öfter fessle: Und da ist es doch auch ähnlich wie beim Tanzen - irgendwann kennt man sich gut, weiß, wie der Partner tickt, kann vielleicht auch Stimmungen einschätzen und ist so in der Lage, sich besser auf den Partner einzustellen.

Aber es überwiegt die Neugier, das Interesse, Menschen kennenzulernen, im Tanz mit dem Seil und gelegentlich neuen Fesselpartnern mehr über sich und die Partner zu lernen - also sehe ich mich zwar nicht als zwanghafter Wechselfessler, aber jedenfalls auch nicht als Seil-monogam *g*.
*******nica Frau
6.200 Beiträge
Ob es gleich Monogamie sein muss, weiß ich nicht.

Wichtiger in einer Seilbeziehung wäre mir Verbindlichkeit, über die ich eine Nähe definiere und entsprechend das Vertrauen entgegen bringe.

Sicherlich wäre eine gewisse Exklusivität schön, jedoch, glaube ich, schwierig zu finden. Oftmals sind verschiedene Faktoren bestimmend wie z.B. Entfernung, familiäre oder berufliche Verpflichtungen ect. Zumal ich selbst auch nicht völlig ungebunden bin.

Just my two cents

P.S. @******rol Stehe dir gern als Bunny zur Verfügung solltest du mal wieder in der Nähe sein. *zwinker*
**********s_Sin Mann
109 Beiträge
Passiv wäre mir wohl eine fixe Partnerin am liebsten. Kann man sich mehr fallen lassen.
Aktiv? Kann ich mich auch auf mehrere Gegenüber einstellen. Spannend und herausfordernd
Das käme ganz auf die Art der Beziehung, der Menge an anderen Bunnys und die Intensität/Intimität an.

Bei meinem festen Partner möchte ich auf jeden Fall einen Unterschied im letzten Punkt spüren und sehen wollen. Und mal ein anderes Bunny okay, aber bunnyhopping No Go. Soviel Exclusivität bin ich mir wert!

Ist es „nur“ mein fester Rigger, wären die Grenzen nicht ganz so eng. Da würde es eher davon abhängen, was ich eigentlich will und ob mir das reicht. Dementsprechend würde ich dann meine Entscheidung treffen.

Grundsätzlich halte ich aber nichts von ständigen Wechselkandidaten. Mir würde da die Beständigkeit fehlen.
Und letztenendes kann ich mich sicherlich auch weiterentwickeln, wenn ich auch mal andere fessle, aber ebenso auch hemmen oder immer nur einem neuen Kick nachrennen.
Was wiederum abhängig vom Entwicklungsstand beider Parteien ist.
*****ber Mann
6 Beiträge
Auch was die Art der Fesselbeziehung betrifft gilt wohl der Grundsatz: Kein Ei gleicht dem anderen. Vor allem da Fesseln ja sehr vielschichtig ist. Wo der eine darin eine intensive Nähe, Vertrautheit und Fallen-lassen sucht, sucht der andere vielleicht eine gewisse Distanz. Für den einen steht das Gefühl, das intensive Erfahren, das absolute Vertrauen im Vordergrund. Den anderen Interessiert vor allem die Ästhetik und Technik. Und für den dritten hat beides den gleichen Stellenwert. Oder etwas ganz anderes.
Ganz davon abgesehen kann durch das Fesseln ja auch eine, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr starke Bindung entstehen. Der eine wünscht sich genau das, ist also lieber monogam. Dem anderen macht eine starke Bindung vielleicht ein bisschen Angst, also wechselt er lieber.

Persönlich würde ich der Monogamen Fesselbeziehung den Vorzug geben. Zum einen muss man für das Fesseln in Zweisamkeit das nötige Vertrauen aufbauen und sich aneinander gewöhnen. Das geht ja nicht von heute auf morgen. Zum anderen ist das Fesseln für mich eine gemeinsame Erfahrung. Man tauscht sich aus, stellt sich aufeinander ein, wächst quasi gemeinsam daran und lotet gemeinsam die Grenzen dessen aus, was man will und was nicht. Oft dauert es ja auch eine gewisse Zeit, bis man auch seine gemeinsten Wünsche und Fantasien preisgeben und ausleben kann. Ist aber nur meine persönliche Meinung und natürlich kann jeder machen was ihn glücklich macht. Schließlich ist ja jeder anders gestrickt und für jedes Schloss gibt es irgendwo den richtigen Schlüssel *zwinker*
***xy Frau
4.752 Beiträge
Ich bin nur auf der passiven Seite und da mich jeder anders "fesselt", genieße ich es, die verschiedenen Menschen in ihrer Eigenart zu erleben.
Ich bin also schnell für neue Begegnungen offen, sofern eine gewisse Sympathie vorhanden ist. Aber ohne die geht ja auch sonst nichts. Wenn es gut ist, dann trifft man sich gerne wieder, wenn nicht, dann bleibt es bei einem mal...und im schlimmsten Fall kann man auch abbrechen. So ehrlich sollte man sein können.

Trixy
******ell
281 Beiträge
Was hat ein Wechsel mit der tiefe der Verbindung zu tun und warum wird das gerne pathologisiert, in dem es als Unvermögen hingestellt wird?
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