selbstbefriedigung und selbstliebe
sind für mich 2 unterschiedliche Dinge, auch wenn es am Ende aufs gleiche rauskommt.
Selbstbefriedigung ist, wenn ich es mache, weil ich scharf bin, starke Gefühle in mir habe, die ich loswerden muss, bzw. will. Ungefähr so wie ein Juckreiz. Dann geht es auch recht schnell, eben weil es nur darum geht, den Trieb zu befriedigen. Dabei habe ich dann auch oft Kopfkino von Männern, wie sie mich ficken.
Selbstliebe ist was besseres, sinnlicheres, langsamers wo es nur um mich und meinen Körper geht.
Dazu brauche ich sehr viel Zeit. Auch wenn ich keine sexuelle Erregung verspüre, aber mich gerne anfassen möchte, liebe ich es, mich auf mein Bett zu legen und mich am ganzen Körper zu streicheln, am Hals angefangen, über die Brüste, Bauch, Venushügel, Klitoris bis zum Scheideneingang udn den Beinen.
Ich liebe es, wenn ich merke, wie ich feucht werde, die Erregung langsam steigt und ich es mir so machen kann, wie ich es gerade brauche, langsam, zart bis schneller und fordernder bis hin zu einem berauschenden Orgasmus.
Je nach Lust und Laune mag ich es auch, mir einen Spiegel vor die geöffneten Beine zu halten und mir selber dabei zuzugucken.