„Die Frage war: Wo spritzt ihr bei der Selbstbefriedigung hin.
Wenn man der Frau in die Pussy spritzt, hat das ja wohl nix mehr mit SB zu tun.
Na ja, gemeinsamer Sex kann auch aus gemeinsam ausgeübter SB - jeder für sich - bestehen. Die Grenzen sind da sicher fliessend und nicht so klar definiert.
Ich hab das damals mit meiner Frau auch manchmal gemacht. Irgendwo zwischen Muschi und Möpsen ist die Ladung dann gelandet.
Bis zum Abspritzen hatte ich dann zu ihr praktisch keinen körperlichen, sondern nur visuellen Kontakt. War auch ziemlich geil und Schluss war mit uns beiden dann meist auch noch lange nicht.
Da ich nun seit ein paar Jahren alleine bin, habe ich nun keine so reizvolle Unterlage zum Draufspritzen mehr.
Die hier bereits erwähnte Badewanne oder Kloschüssel kommen für mich nicht in Frage.
Auch wenn ich meinen Saft gelegentlich aufschlecke und das ganz O.K. finde, mag ich die Fischlein, die sich dann zwangsweise im Badewasser ansiedeln, überhaupt nicht. Ebenso finde ich das total abtörnend, mich vor die offene Kloschüssel zu stellen, um mir einen abzuschütteln.
Was mich fast etwas verwundert, ist, dass auf diesen 8 Seiten NIE die klassische Socke erwähnt wurde. Die benutze ich manchmal. Schnell eine Socke vom Vortag aus der Dreckwäsche geholt... rüttel, rüttel... aaahh... nachputzen... Socke wieder in die Wäsche... Saubere Sache!
Dass sich - im Bett liegend - die Sahne je nach Druck irgendwo zwischen Eichel und Gesicht wiederfindet, dass kommt auch bei mir vor.
Meistens sitze ich aber vor dem Computer auf einem Duschtuch aus dem Bad. Unten nackig ist alles frei zugänglich und bespielbar und die darunterliegenden Polster sind vor unbeabsichtigten Verschmutzungen jeder Art geschützt.
Das Handtuch landet dann nach Gebrauch ebenfalls wie die Socke in der Dreckwäsche.
Plitzer