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Nur wenig Frauen in der Gruppe

*********e1302 Frau
193 Beiträge
Hmmmm ....
... nur 17% ....und ich bin dabei 😉 schade,hätte ich doch in der heutigen Zeit wahrlich mehr erwartet!
Also ich stehe zu meiner Lust und von der lasse ich mich auch leiten, ich liebe es die Gedanken und die Finger fliegen zu lassen, abzutauchen in meine erotische Welt,die Realität loszulassen und mich meiner Fantasie,Lust hinzugeben 😊😊😊
Ich denke
Das unheimlich viele Frauen es nicht machen , ich kenne zumindest viele ... zum anderen könnte ich mir gut vorstellen das ok vielen Frauenköpfen der gedanke verankert ist , wenn ich einen Partner habe brauche ich mich nicht selbstbefriedigen denn das würde ja bedeuten er kann mich nicht genügend befriedigen . Ich persönlich denke das ist das normalste und beste von der Welt , keiner macht es mir so gut wie ich selbst *zwinker*
Ohne SB
würde mir definitiv was fehlen in meinem Leben.
Nur durch die Entdeckung der eigenen (Woll)Lust kann ich doch herausfinden, was mir gut tut und mich aufheizt.
Selbst ist die Frau. Die Selbstliebe ist in gewisser Weise auch die reinste Form der Liebe 😇
Und für die Gläubigen hier (und anderswo):
Wenn Gott gewollt hätte, dass wir uns nicht selbstbefriedigen, hätte er/sie uns kürzere Arme gegeben.
Ich möchte noch ergänzen: und selbst DANN gäbe es Mittel und Wege, sich ab und an zum ganz eigenen Höhepunkt zu bringen
****al Frau
25 Beiträge
Ich
habe vor einiger Zeit mit Freundinnen über das Thema gesprochen und war verblüfft, wie wenige SB betreiben. Ob Single oder in der Partnerschaft. Manche davon haben damit gar keine Erfahrung und wirkten sogar angewidert.

Auch in Internetbeiträgen zu diesem Thema, liest man oft von Frauen die es als verwerflich, falsch oder schlecht bezeichnen und den Fragestellerinnen Vorwürfe machen.

Aber ich denke, dass diese Damen nicht im JC unterwegs sind! 😜

Ich persönlich habe ständig Spaß mit mir selbst. Egal ob als Single oder in der Partnerschaft.

Süße sündige Grüße... an alle SB-Liebhaberinnen 😈
Leider 😔
immer ein Tabuthema, keiner gibt zu es sich selbst zu machen aus Scham das Gegenüber würde denken das man keinen normalen Sex hat, zumindest bei Männern ist das so 😉
Bei Frauen ist es halt zu oft spiessbürgerliche Erziehung, das tut man nicht usw , und auch oft die Scham und der Gedanke dem Mann fremdzugehen

Was ein Quatsch alles, schön und gut ist was Spaß macht und befriedigt !
Stellenwert und neue Tabuisierung
Der Stellenwert ist nach meiner Erfahrung für Jungs ein ganz anderer, viel höherer als für Frauen und Mädchen.

Ich habe mit vielen meiner Kolleginnen darüber gesprochen, die dies mehr als einen netten und eher temporären Zeitvertreib - als einen Partnerersatz - gesehen haben, ganz so, wie auch ich anfangs erzogen werden sollte, während es für mich ein ganz wichtiger und elementarer Bestandteil meiner Sexualität gewesen ist. Ironischerweise dann eben auch als Partnerersatz *fiesgrins*

Während mir kollektives Masturbieren immer zu blöd gewesen ist als Machogehabe und höchst fragwürdige Selbstdarstellung, gehen Frauen damit wohl spielerischer um.
Frei nach dem Motto, es lieber gemeinsam zu geniessen als darüber zu sprechen.

Die eigene Sexualität ist bei nicht wenigen Frauen zudem stärker partnerorientiert.
In unserer Community mag dies weniger zum Tragen kommen, so aufgeklärt wie
viele meinen ist unsere Gesellschaft jedoch gerade im übertragenen Sinne nicht.
Speziell sexuell findet eine neue Moralisierung und damit verbundene Tabuisierung statt in Folge der gezielten Werteverschiebung nicht nur in unserem Land.

Dass Selbstbefriedigung immer auch ein Stück Selbstbestimmung und Emanzipation ist erleben Frauen immer weniger.

Ist die sexuelle Revolution der 60er und frühen 70er zugleich eine Revolution der inneren Freiheit gewesen, wird in dem vermeintlich liberalen und aufgeklärten partnerschaftsorientierten Modell eines Zusammenlebens als Idealform unserer heutigen Gesellschaft, so wie es jeden Tag über die Medien und Werbung transportiert wird, jede eigenständige Sexualität gerade von Frauen in Frage gestellt.
Das klassische Beispiel dafür ist die (leider immer noch nicht verbotene) Zigarettenwerbung, bei der die Frau stets weiterhin hinter den Typen zurück steht.
Die Rollenerwartung hat sich verändert, nicht jedoch das restriktive Rollenbild.
Tatsächlich geht es um die Normierung von Verhaltens- und sexuellen Mustern, bei denen die Frau weiterhin und verstärkt die patriarchialen Erwartungen zu erfüllen hat.

Der Stellenwert eigener Sexualität insgesamt, damit auch der Frau, ist mehr denn je einem allgemeinen Konsum untergeordnet. Individualität drückt sich vermeintlich als Kaufentscheidung aus, keineswegs jedoch als kreatives Denken, wozu SB befähigt.

Sex, erstrecht SB, wird immer mehr ins Private geschoben unter dem Vorwand,
er sei pauschal frauenfeindlich oder andere könnten sich dadurch belästigt fühlen.
Die erneute Tabuisierung der körperlichen Freiheit zielt dabei auf die geistige.
Umso mehr gilt dies für das Ausleben der weiblichen Lust als Selbstbefriedigung.

Dies mag erklären, weswegen bei uns der Frauenanteil vergleichsweise gering ist.
Ich gehöre dann wohl zur Minderheit...
Ich bin mit meinen 32 Jahren wohl eine Frau, die noch sehr unerfahren ist. Und ich rede auch nicht viel über meine Sexualität, weil ich immer der Meinung bin, dass es sehr privat ist. Und ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich bis vor ein oder zwei Jahren nicht mal dran gedacht habe, es mir selbst zu machen. Mein Mann und ich wir reden recht viel und offen darüber. Und eigentlich habe ich auch nur damit angefangen mich mal selbst anzufassen, weil er es gerne mal sehen wollte.

Es gibt hier wirklich einige Punkte, die genau auf mich bzw. meine Einstellung zutreffen. Nicht vorhandenes Selbstbewusstsein, der Ekel vor den eigenen Berührungen, die Gedanken "Sowas tut man nicht" oder "Ich habe einen Partner, also brauch ich das nicht", mir ist es sogar peinlich. Eigentlich wurde hier alles schonmal genannt.

Es war eigentlich früher auch so, dass ich es meinem Mann "untersagt" habe es sich selbst zu machen, weil es mir das Gefühl vermittelt hat, er würde mir fremd gehen. Aber seit ein paar Jahren hab ich da kein Problem mehr mit, wenn er es macht. Aber selbst gemacht hab ich es dennoch nicht.

Jetzt könnt ihr mich gerne beschmipfen oder denken "wie bekloppt ist die denn". Ich weiß nicht, woher all diese negativen Gedanken kommen. Aber ich kann die Begeisterung all der Frauen, die es sehr gerne und oft machen, nicht wirklich nachvollziehen.

Seit einiger Zeit probiere ich es allerdings doch mal aus. Mit Spielzeug oder auch einfach nur mit der Hand. Aber ich bin eigentlich fast jedes Mal enttäuscht, weil ich glaub ich einfach zu blöd dazu bin. Ich habe sehr oft das Gefühl, dass sich bei mir einfach gar nichts regt, wenn ich selbst Hand anlege. Und ich kann nachher nicht eindeutig sagen, ob ich einen Orgasmus hatte oder eben nicht. Macht mein Mann das bei mir, gehe ich immer total ab.

Sowas verdirbt einem Lust an der eigenen SB dann halt auch einfach. Wobei ich zugeben muss, dass ich doch recht neugierig darauf bin, wie es sich anfühlt, bei der SB mal einem richtigen Orgasmus erleben zu können.

Vielleicht hat ja jemand hilfreiche Tipps etc. für mich, oder ihr ging es mal ähnlich und hat den "Absprung" von dieser Sichtweise geschafft.

Und ich spreche heute zum ersten Mal wirklich öffentlich darüber. Habe mich nie getraut, das alles mal in irgendwelchen Foren etc. anzusprechen. Bisher weiß nur mein Mann darüber Bescheid. Ich hatte glaub ich einfach immer ziemlich Angst davor... und peinlich ist es mir auch...
sauerland
ich hatte früher auch ein problem damit. war ja auch eine erziehungssache, alles ähh und bäääh. mittlerweile mach ich es regelmässig!!

nimm mal einen spiegel und schau dich GAAAANZ genau zwischen den beinen an und erforsche dich. spüre mit finger was dir gefällt.

oder versuchs mal mit kopfkino. stell dir geile situationen vor, lass dir zeit und spinne dir deinen eigenen erotischen film. fang langsam an und überfordere dich nicht. teste aus ob finger oder spielzeug, z.b. ein vib ei auf die klit (finde ich total geil).

oder schau dir erotische clips an, nicht die gestellten sondern von menschen wie du und ich. es gibt sie ja in allen variationen. auch erotische bücher, geile geschichten können helfen, z.b. von frauen, die auch das problem haben und wie sie es geschafft haben.

viel spaß!!!!
****_LS Paar
1.114 Beiträge
danke sauerland
mir ging es genau so
das ist natürlich auch unsere Erziehung

aber auch ich habe den Absprung vom "" Ich fass mich nicht an "" Geschäft.

Das vor dem Spiegel ist eine tolle Idee aber ging bei mir überhaupt nicht.
Mag mich selber nicht drin sehen.
Mal nicht da unten.


Aber das mit dem Kopfkinon ist für mich das non plus Ultra gewesen.

Nun mach ich es Regelmäßig
Mach es mit sogar mehr als wie das ich Sex hab,wir schauen uns auch gegenseitig zu das kickt um so mehr.

Liebe Grüße an euch Mädels
Traut euch es Lohnt sich
Vielen Dank für eure Antworten.

Werde eure Tipps bei Gelegenheit mal ausprobieren. Wobei es wahrscheinlich beim Spiegel und Kopfkino bleiben wird. Filmchen mag ich so gar nicht. Die sind für mich alle irgendwie nur gestellt und völlig übertrieben. Vielleicht waren aber auch einfach nicht die richtigen dabei, wer weiß! Aber was ich bis jetzt gesehen habe, hat mich so gar nicht erregt.

Ich hoffe wirklich, dass ich den Absprung irgendwann auch schaffe. Denn gerade mein fast nicht vorhandenes Selbstvertrauen wirkt sich auch auf das übrige Leben aus und nicht nur auf die Sexualität. Aber ich denke es wird so seine Zeit dauern.

Deshalb bin ich auch für jeden Tipp (insbesondere Buchtipps) offen und dankbar.

Vielen Dank!
@alle
Bin jetzt erst auf diesen thread gestoßen - ist ja ziemlich alt und scheint auch von geringem Interesse. Teilweise haben ja einige richtig geschrieben, als Frau spricht man nur ungerne darüber.

Doch was ich in anderen Foren lese, gibt es etliche junge und ältere Frauen, die dieses Spiel der Masturbation nicht schlecht finden und stehen dann in Kontext des Threads dazu.

Und wenn ich so durch Profile klicke, dann finde ich bestimmt mehr als die besagten 17%, die unter "Vorlieben - unbedingt" Selbstbefriedigung angeben..

Sind halt nur nicht hier in dieser Gruppe - eigentlich schade..

LG noelle
****y62 Frau
107 Beiträge
Selbstbefriedigung
Ist ja schon ne Zeit lang her dass jemand sich geäußert hat.
Schade eigentlich,wo das Thema doch so präsent ist.

Vielleicht kann man diesen Tread ja wieder aufleben lassen.?
*****t50 Mann
1.491 Beiträge
Die Damen
tun es vielleicht mit mehr Gefühl und machen eventuell weniger Reklame denke ich.
****y62 Frau
107 Beiträge
Selbstbefriedigung
*nixweiss*
Tja,könnte sein
Oder doch das berüchtigte Sommerloch???
*****t50 Mann
1.491 Beiträge
Wie sieht das denn aus???
Wie sieht das denn aus???
Ich denke auch, dass viele Frauen nicht gerne über Selbstbefriedigung sprechen. Während pubertierende Jungs sich auf der Schultoilette Wettkämpfe liefern, wer am schnellsten spritzt, passiert Selbstbefriedigung bei Mädels eher im Verborgenen, und oft schämen sie sich, weil sie konservativ erzogen worden sind. Ging mir als Teenager auch so. Heute spreche ich gerne darüber, weil ich es als eine natürliche Sache empfinde. Ich sehe es auch nicht als Partnerersatz, sondern als lustvolle Ergänzung eines erfüllten Sexlebens.
***ig Mann
204 Beiträge
Immernoch ein Tabuthema
Also ich finde es liegt oder lag viel an der Erziehung. Vor weit über dreißig Jahren hatte man ein komplett anderes Bild von der eigenen Selbstbefriedigung. Wenn man bedenkt, dass von vielen Religionen verboten wurde sich selbst zu befriedigen. So etwas beflecke den eigenen Körper und wäre unrein.
So ein Quatsch, wurde aber von der Gesellschaft so angenommen und ist heute noch sehr verbreitet.
Wurde selbst so erzogen aber darauf habe ich mich nie abschrecken lassen es heimlich unter der Bettdecke zu tun und später mit Kumpels gemeinsam experimentiert.

Bei Frauen spielt dann noch die eigene Intimität eine Rolle, die Angst sich zu Offenbaren oder schief angeschaut zu werden, die Angst Sexuell abgestempelt zu werden oder nur falsch wahrgenommen zu werden. Dann das Unverständnis von den Leuten die es zwar selbst machen, aber es in der Öffentlichkeit verteufeln.

Wenn Frauen darüber sprechen, dann evtl. nur mit der engsten Freundin, die dann früher in der Jugend dann schon mal mit auf die Toilette ging.
Es halt viel mit der Selbstwahrnehmung und dem äußeren Bild in der Öffentlichkeit zu tun und für viele ist es eben nur ein sehr persönlicher Bereich wo niemand etwas angeht.

Finde es aber in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr angebracht nicht dazu zu stehen, denn die Erziehung heute ist viel offener und man redet viel mehr oder offener darüber als Früher. Was damals ein Tabuthema war wird heute auch öffentlich diskutiert.

Das wichtigste ist um Sex richtig erleben und genießen zu können, muss man zumindest seinen eigenen Körper kennen um den Partner dies mitteilen zu können was einen anmacht, den riechen kann das niemand und ist bei jedem Menschen auch etwas anders. Deshalb einfach die eigenen Ängste und Sorgen ein bisschen beiseite lassen und zu sich und seinen Körper stehen, auch wenn niemand ohne Makel ist, aber genau das ist ja das besondere.

Wenn es keine Vorurteile gebe würden viele auch offener mit dem Thema umgehen.
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