@***ro ,
was die Frau denkt wissen wir zunächst nicht. Wenn sie sich der Thematik in Gänze verschließt kann ich mir nicht vorstellen, dass sie voller Freude Luftsprünge macht, wenn der TE vorschlägt, Sexualtherapie oder Tantra zu machen.
Die erste Hürde ist die Bereitschaft, überhaupt über die Bedürfnisse zu reden.
Der zweite Knackpunkt:Anerkennung der sexuellen Bedürfnisse. Im dritten Schritt folgt erst die Klärung, wie damit umgehen. Das mag ein simples "o.k. " sein, das kann günstigstenfalls eine Sexualtherapie sein.
Bei mir war die Ausgangssituation wie beim TE. Der beschriebene Weg hat aktuell den Stand erreicht, dass wir gemeinsam ein Ausbildung in Traumasensibler Paartherapie begonnen haben.
was die Frau denkt wissen wir zunächst nicht. Wenn sie sich der Thematik in Gänze verschließt kann ich mir nicht vorstellen, dass sie voller Freude Luftsprünge macht, wenn der TE vorschlägt, Sexualtherapie oder Tantra zu machen.
Die erste Hürde ist die Bereitschaft, überhaupt über die Bedürfnisse zu reden.
Der zweite Knackpunkt:Anerkennung der sexuellen Bedürfnisse. Im dritten Schritt folgt erst die Klärung, wie damit umgehen. Das mag ein simples "o.k. " sein, das kann günstigstenfalls eine Sexualtherapie sein.
Bei mir war die Ausgangssituation wie beim TE. Der beschriebene Weg hat aktuell den Stand erreicht, dass wir gemeinsam ein Ausbildung in Traumasensibler Paartherapie begonnen haben.