mein ungewöhnlichster ort
für die selbstbefriedigung waren die möbel zuhause.
auf dem bettpfosten, auf der sessellehne bei oma, auf der ecke meines schreibtisches (bis zum alter von 23).
das extremste waren vielleicht 2 durchläufe hintereinander im büro (auch auf der schreibtischecke), die ich für meinen freund gefilmt habe.
so outdoor habe ich es nie gemacht; höchstens mal die klitperle "gefluppt", also einmal von rechts nach links und zurück kräftig drübergeschwubbt mit dem finger.
das mache ich oft und kann das gar nicht kontrollieren. mache es also tatsächlich auch beim einkaufen, bei konzerten usw oder am fkk-strand (immer dann, wenn viele menschen um mich sind und mich das unsicher macht). dann beruhigt mich das "fluppen".
einmal habe ich sogar total vergessen, dass ich nicht alleine war und habe im liegen am wasser am see ziemlich viel "gefluppt", weil mich einige gedanken an die nacht zuvor irgendwie nachträglich ziemlich geil gemacht haben, sodass es schon jemandem aufgefallen war, als ich aus meinen erotischen gedanken erwachte. ich hab dann so getan, als kratze ich mich nur da unten. hat aber nicht genutzt. der typ machte dann mit seinem mitelfinger so eine kleine kreisende bewegung und kopierte damit die bewegungen, die er offenbar eben noch bei mir beobachtet hatte. ja, vermutlich war mein "fluppen" schon ohne mein bemerken in die übliche kreisende massierbewegung der selbstbefriedigung übergegangen. wie peinlich!
(ich hab mich dann obwohl ich mich schämte auf meiner decke umgedreht, sodass meine scham zum land hin zeigte, wo er saß, und habe meine beine ziemlich weit geöffnet und meine augen geschlossen. als ich mal kurz hin blinzelte, war er gerade dabei, sich ein handtuch über sein geschlechtsteil zu legen, welches ziemlich heftig angeschwollen war. kein wunder, denn ich spürte an dem lauen wind, der zwischen meine beine wehte, dass meine spalte ziemlich feucht sein musste.
als ich das nächste mal hinsah, hatte er seinen schwanz unter dem handtuch in der hand und machte es sich, wobei er wirklich unverhohlen auf meine geöffnete nasse scham stierte. hab dann also immer wieder mal "gefluppt" bis er fertig war.
er stand dann nach einer weile auf, nahm das handtuch weg und sein "schleim" tropfte üppig von der eichel in den sand. ich schloss meine beine. zuhause war ich dann ganz schnell auf meiner schreibtischecke.)