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Umgang mit Selbstbefriedigung in der Jugend

*****r71 Mann
82 Beiträge
Themenersteller 
Umgang mit Selbstbefriedigung in der Jugend
Wie wurde in Eurer Jugendzeit mit dem Thema Selbstbefriedigung umgegangen? Haben Eure Eltern offen darüber gesprochen, es erlaubt, stillschweigend geduldet, missbilligt, verboten, vielleicht sogar mit irgendwelchen Ammenmärchen davor gewarnt?
Wie seid ihr selbst damit umgegangen? Habt ihr es mit gutem oder schlechtem Gewissen gemacht, das Bedürfnis gar unterdrückt? Hattet ihr genug Zeit und Privatsphäre dafür?
******020 Mann
1.936 Beiträge
Bin dabei erwischt worden
******R48 Mann
42 Beiträge
Leider hatten wir dabei immer ein schlechtes Gewissen. Das wurde einem so eingeimpft
Also ich (Er) hab es mir immer gemacht wenn die Lust da war *sextoy*
Egal was andere sagen *lach*
Aber auch heute noch mach ich es gerne mal mit Männern c2c also vor der Cam *freu* besser so als irgendwelche Sachen zu unterdrücken. Meine Frau weiß das und
Es ist für sie okay.
*******000 Mann
203 Beiträge
Hallo,
Bei mir war es so, ich konnte mit meinen Eltern nicht darüber sprechen , sie wollten es nich.. ich habe mich im Bett immer selbst befriedigt, obwohl ich noch zwei Brüder hatte, wie drei in einem Zimmer. Die waren jünger als ich (habe immer aufgepasst. Wenn ich alleine zum Beispiel in der umkleide im Freibad da habe ich es mir immer gemacht. Früher war das halt so.
Grüße Joe
*******nder Mann
2.266 Beiträge
Ich habe meine erste Selbstbefriedigung im Internat erlebt. Auf Klassenreisen und auch zu Hause, immer heimlich. Ich habe schon drei Jahre Selbstbefriedigung gemacht, als meine Eltern es raus fanden und mein Vater mich ganz konsterniert fragte, seit wann ich das denn machen würde. Aber bis er das Wort Selbstbefriedigung überhaupt ausgesprochen bekam, war es eine ganz schöne Stotterei. Ich hatte nie den berühmten Männer-Talk mit ihm, meine Eltern haben mich bei Fragen immer vom einen zur anderen geschickt, und letztendlich habe ich meine Aufklärung aus der Schule und in der Schule vorhandenen Büchern, und natürlich durch Ausprobieren im Internat bekommen. Das Umfeld dort war viel liberaler, stark durch die 1968er und die Großstadt Hamburg geprägt. Wir bekamen Aufklärung, konnten die Erzieher immer fragen, haben auch im Rahmen des Mobilitätstrainings für Blinde gelernt, wo es Kondome gab usw.
Zu Hause war es immer heimlich, ich habe es sogar geschafft, nur ein oder zweimal nachts die berühmten Flecken im Schlaf zu produzieren. Die anderen Male waren immer in Hamburg. *zwinker*
*****uch Mann
398 Beiträge
Bin leider von meinen Eltern nicht aufgeklärt worden. Die ersten "Info" gab es unter Freunden. Dann fand ich Mal ein Buch in der Schrankwand hinten versteckt, Von da ab kannte ich mich aus. Ob ich das Buch finden sollte, weiß ich nicht, gesprochen wurde darüber. nicht.
Ich habe es im Bett gemacht. Taschentuch drüber und los gings.
*******810 Mann
1.467 Beiträge
Zitat von ******020:
Bin dabei erwischt worden
Wer nicht 😂
********einz Paar
750 Beiträge
Meine erste Selbstbefriedigung war mit einem Kumpel. Wir haben uns öfter getroffen und zusammen gewichst. Die Eltern durften es nicht erfahren, sonst hätte es Ärger gegeben.
Er hatte einen geilen großen Schwanz ich habe ihn öfter gewichst und er meinen.
Dabei ist es nicht geblieben, wir haben uns gegenseitig auch gefickt. Es war eine schöne Zeit.
Habe leider keinen Kontakt mehr.
*****all Mann
976 Beiträge
Das war bei uns zu Hause ein absolutes Tabuthema, eine Aufklärung von den Eltern gab es zu dieser Zeit nicht. Da meine Eltern zu dem ohne zu klopfen in mein Zimmer kamen ging es nur nachts unter der Bettdecke oder in unserem Keller. Gerne war ich auch im Warenhaus auf der Toilette.
*******d_MK Mann
199 Beiträge
Überall nach Lust und Laune und überall.
Und in den jungen Jahren war eigentlich Dauerlust vorhanden.
Ne spritzige Zeit!
****299 Paar
266 Beiträge
Auch bei meinen Eltern absolutes Tabuthema, generell alles, was mit Sex zu tun hatte. Ich habe es mir täglich nachts im Bett besorgt, oft mehrfach.
In meiner Familie und meiner Jugend wurde nie über Sex oder Selbstbefriedigung gesprochen ... war immer Tabu ... ich war wohl sowas wie frühreif und habe meinen Körper schon mit 9 entdeckt ... wurde nie erwischt und ich habe meine Kenntnisse von Freundinnen und Liebesromane *lol* ... meine erste richtige Beziehung hatte ich mit 17 und da war Selbstbefriediung ein Betrug ... war also auch nicht das Gelbe vom Ei ... aber danach wurde es besser *zwinker*
*****e_R Frau
3.845 Beiträge
Bei mir war es noch eher. Schon mit 6 hab ich mich meist bei meiner Oma am Sofa gerieben. Da ich dabei kam - natürlich ohne zu wissen, was es wirklich ist - denke ich mal, dass meine Eltern also davon erfuhren. War aber nie ein Thema, die Sache. Ich hab das sehr lange so gemacht, dann an Bettpfosten und Schreibtischecke mit Kuscheltier zwischen Genitalien und Möbelstück.
Die plattgedrückten Kuscheltiere haben mich sicher auch verraten. Aufgeklärt hab ich mich selbst durch Bücher im Regal von Daddy
*******ofi Mann
438 Beiträge
Selbstbefriedigung sowie Sexualität im Allgemeinen waren absolute Tabuthemen zu Hause. Ich wäre auch nie selbst darauf gekommen, meine Eltern zu fragen, denn ich hätte mit Unverständnis gerechnet (was vielleicht ja gar nicht zugetroffen hätte). So fand die Aufklärung in der Schule und mit Gleichaltrigen statt, und natürlich übers Selbststudium, sowohl in der Theorie als auch in der Feldarbeit. Ich kann mich sogar noch recht gut an mein erstes Wichsen erinnern, da muss ich so ca. 12 Jahre gewesen sein. Ich onanierte wie wild und das Gefühl war, als wäre ich high. Und dann kam aber genau: nix, also trocken. Wochen/Monate später kam Sperma und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, dachte aber, dass das nicht schlimm sein würde. Und so befriedigte ich mich mehr oder weniger täglich als junger Bub, immer heimlich, meistens auf dem Klo. Erwischt bin ich nie geworden, vielleicht wäre es ganz nützlich gewesen.
Heute ist Wichsen nach guten Freunden und gutem Essen das dritt wichtigste im Leben.
****77 Mann
144 Beiträge
Bei mir wurde daheim kein Geheimnis daraus gemacht aber auch nicht detailliert regelmäßig besprochen. Ich wurde aufgeklärt und ja auch erwischt.
Selbstbefriedigung war nie ein Tabu Thema und es wurde so wie's war bei jeden akzeptiert und die offene bzw. verschlossene Tür respektiert. Privatsphäre wurde jedem gegeben zu dem Thema
*********ldcat Paar
590 Beiträge
Zitat von *****r71:
Umgang mit Selbstbefriedigung in der Jugend
Wie wurde in Eurer Jugendzeit mit dem Thema Selbstbefriedigung umgegangen? Haben Eure Eltern offen darüber gesprochen, es erlaubt, stillschweigend geduldet, missbilligt, verboten, vielleicht sogar mit irgendwelchen Ammenmärchen davor gewarnt?
Wie seid ihr selbst damit umgegangen? Habt ihr es mit gutem oder schlechtem Gewissen gemacht, das Bedürfnis gar unterdrückt? Hattet ihr genug Zeit und Privatsphäre dafür?

Ich bin in einer Zeit und Elternhaus aufgewachsen wo nicht drüber geredet wurde auch nicht mal scherze drüber.

Unser Sohn wird offen erzogen. Wenn er fragen hat darf er fragen und es wird erklärt.
Was nützt es wenn man die Jugend nicht richtig aufklärt? Dann wird experiementiert ggf. ohne wissen was gemacht wird und was passieren kann. und schwupps war die nächste 12J schwanger...

Also aufklären! Egal ob Junge oder Mädchen wenn sie sich erforschen ist alles ok und sollte auch nicht verboten werden. Aber klärt sie auf!

Sei ein Freund deiner Kinder und nicht ihr Feind oder ein "Fremder" mit dem man nicht über alles reden kann! Ein gutes Verhältnis zueinander und ihr habt einen freund/in.

Und Privatsphäre den Kindern /Jugendlichen geben! und nicht einfach ins Zimmer paltzen! Anklopfen und fragen ob man rein darf! Wenn Nein gesagt wird ist das zu aktzeptieren!
******7TJ Mann
14 Beiträge
Bei uns war es auch nie ein Thema.
Fand es immer schön einen steifen zu haben und ihn anzusehen bis ich mich an der Bettdecke gerieben habe und ein mega geiles Gefühl zustande kam und ich garnicht wusste was los ist
Irgendwann hat man sich halt selbst übers Internet aufgeklärt
Bin auch paar Male erwischt worden und da das immer mit einem grinsen. Und einem lockeren Spruch erledigt war denke ich das meine Eltern es in Ordnung fanden *g*
****_57 Mann
26 Beiträge
Nein, das Thema gab es bei uns zuhause nicht. Hatte ein Zimmer mit meinem Bruder. Ich musste noch mal auf Toilette. Meine Mutter meinte, ich solle das aus der Hose nehmen, was ich da rein gesteckt hätte- wäre NICHT lustig. Ich bin sicher, sie hätte nicht gewollt, dass ich ihn raushole.
Bewusst erinnern kann ich mich an die Badetage. Durch Waschen mit der Seife begann das Wachstum. Am Ende war die Eichel wund und es war um mich geschehen. Später lernte ich, dass es auch ohne Seife geht. 😂
*****e_R Frau
3.845 Beiträge
besser ist das!
******020 Mann
1.936 Beiträge
Hast du Recht Wiebke
*******tig Mann
343 Beiträge
wen ich nach der Schule und den Hausaufgaben in mein Zimmer ging wussten meine Eltern was ich täglich in meinen Zimmer am Nachmittag mache den meine Mutter gab mir eines Tages eine Küchenrolle mit und meinte ich wäre jetzt in einem Alter wo Jungs etwas loswerden wollen
*********digKL Mann
40 Beiträge
Bin in einer katholischen Gegend aufgewachsen. Da war so was "teuflisch" und "strikt verboten". Aber was passiert bei sowas? Sobald bei irgendeinem der Jungs sturmfreie Bude war, war der Reiz des Verbotenen extrem hoch. Wir waren dann sofort raus aus den Klamotten. Im sehr jungen Alter haben wir nur gezeigt, verglichen und nackt rumgetobt und in der Pubertät dann ging es los mit gemeinsamen wichsen. Gebeichtet hatten wir natürlich nicht danach und ein schlechtes Gewissen hatten wir auch nicht, im Gegenteil die Vorfreude auf die nächste "Sturmfreie Bude" war immer riesig *zwinker*
**ni Frau
170 Beiträge
Ich habe sehr früh mit der SB angefangen, schon im frühen Kindergartenalter, wusste allerdings überhaupt nicht, was ich da eigentlich mache. Nur, dass es sich gut anfühlte und ich das schöne Gefühl am Ende gerne häufiger haben wollte. Entsprechend oft bin ich "erwischt" und ermahnt worden und es hat einige Zeit gedauert, bis ich verstanden habe, dass man das "Scheuern" nicht immer dann machen kann, wenn man möchte.

In der Grundschule wurde mir klar, dass es mit Sex zu tun hat, etwas sehr privates ist, und dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, diese Gefühle zu erzeugen. Von da an kam zum Reiben an meiner Hand das Reiben an Kissen oder anderen Gegenständen dazu, weiterhin immer angezogen. Nach dem Orgasmus folgte jedes Mal das schlechte Gewissen, dass ich etwas Verbotenes gemacht habe und das nie wieder tun sollte, aber aufhören konnte ich trotzdem nicht damit.

Nackt betrachtet habe ich mich zum ersten Mal als Teenager und auch etwas an und in mir gespielt und verschiedene Methoden für SB ausprobiert, fand es aber nicht wirklich interessant. Zum Höhepunkt kam ich weiterhin nur durch Reiben, normalerweise mehrfach hintereinander und immer angezogen und auch gerne einfach nur zur Entspannung z.B. bei den Hausaufgaben.

Erst nachdem ich von zuhause ausgezogen war, konnte ich meine Sexualität wirklich erkunden und habe gemerkt, dass ich nicht viele Orgis hintereinander brauche, sondern wie ich mich mit Genuss befriedigen kann und mir dann ein oder zwei mal Kommen reicht. Inzwischen habe ich mich auch von den Schuldgefühlen nach dem Orgasmus befreit und heute genieße ich Sex alleine oder mit Partner sehr.
*****e_R Frau
3.845 Beiträge
bis zu dem satz mit dem schlechten gewissen stimmt deine schilderung genau mit meiner kindheit und jugend bei dem thema überein.
naja, und ich habe tatsächlich - und wie ich schon mal schrieb bis zum 24 lebensjahr - nicht meine hand zum dran reiben benutzt, sondern von anfang an möbel(teile).
von diesem reiben auf der schreibtischecke oder dem bettpfosten gibt es sogar videos, denn mein partner damals fand es total sexy und süß.
ich habe erst mit 23 begonnen, meine hände/finger und dann vinratoren als stimuationsmittel an meiner klitperle zu akzeptieren. bis dahin bewährte sich das möbelreiben ja für mich total.
es kam mir eh zugute, denn nach dem ersten org hatte ich schon immer genug. das ist bis heute so. ich nenne meinen orgasmus heute "männlich". einmal kommen und gut! der zweite wird tatsächlich mühsam und nicht mehr so schön, manchmal sogar eher schmerzhaft.
ich habe es zuletzt 2007 versucht, noch mit der schreibtischecke (im büro), weil mein partner es gern 2x sehen wollte hintereinander. war aber wieder nicht nett für mich.
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