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Zuschauen beim gleichen Geschlecht

Zuschauen beim gleichen Geschlecht
Hi,

obwohl ich 100% hetero bin, habe ich festgestellt, dass es mir trotzdem gefällt, wenn ich einen Mann bei der Selbstbefriedigung sehe.
Das fällt mir jetzt hier auf wenn ich im JC Bilder bewerte.

Frauen sind wohl ohnehin diesbezüglich offener im Umgang mit dem gleichen Geschlecht, aber wie ist das bei Männern erklärbar, wo sie hier doch eher gehemmt sind?
(Ich möchte niemals sexuelle Handlungen mit einem Mann haben).

Wie haltet Ihr das (weiblich/männlich)?

Liebe Grüße
Jack
Ich sehe gern wenn ein Mann seinen Schwanz wichst...ob privat, ganz dicht vor mir oder aber auch in einer "überraschenden" Situation...ist einfach geil, für mich.
Ich mag es zu zuschauen. Mehr noch wenn mir zugeschaut wird. Und ganz spitze wenn ich blasen darf und mir zugeschaut wird
*****t50 Mann
1.493 Beiträge
Ich halte es für normal bei Menschen mit Empathie. Das ist die Fähigkeit Mitgefühl zu zeigen. Egal ob in Filmen mitgeweint wird oder eine erotische Situation erlebt wird.
Deshalb sind Männer die davon angeregt werden nicht zwangsläufig schwul.
*****kmz Mann
117 Beiträge
Liegt wohl daran, dass es bei Kerls richtig was zu sehen gibt. Die weiblichen Geschlechtsorgane liegen ja nun eher versteckt, aber einen schönen großen Schwanz beim Wixen zu beobachten, gibt halt optisch mehr her. Ist ja beim Blasen ähnlich: da hat man halt auch mehr im Mund als bei der Frau. Also ich liebe es eine schöne knackige Frau und ihre Muschi mit meine m Schwanz zu befriedigen. Beim Porno schauen oder Oralverkehr sollten schon Männer mit stattlichen Pimmels mit anwesend sein.
****ita Paar
466 Beiträge
Habe auch die Erfahrung gemacht, bin auch Hetero und hatte das nie für möglich gehalten. Als Eef aber für Jahren mit einen Man ein Camchat via Skype machte und Ich den Mann sah wie er sich befriedigte bin Ich spontan gekommen. Seit dem bin Ich mir Bewust das dies mir aufregt und habe den Schritt gemacht um auch Erfahrungen mit einen Mann zu erleben. Obwohl begrenst mag ich das noch immer.

LG
Stef
****_62 Mann
524 Beiträge
Das sind für mich gute Antworten. Jede stimmt auf ihre Art. Ich muss sagen ob Film oder live auf Bühne, ich lebe und fühle mit dem anderen was auch zur Erregung führt
*********piele Paar
209 Beiträge
Er: Würde gerne wieder mal einen in die Hand nehmen
Ich schaue gerade hier auch sehr gerne Wichsvideos von Kerlen an... dazu kann ich dann in der Regel auch ausgiebig wichsen...
*******ll52 Paar
270 Beiträge
Schaue auch sehr gerne zu, ist hier in unserer Gegend sehr selten, schade *blowjob*
*****e_R Frau
3.845 Beiträge
ich glaube jedenfalls nicht, dass eine einzige heterofrau jemals bei einer frau zugesehen hat. wozu auch?
*******ire Frau
72 Beiträge
Ich schaue soo gern Frauen zu. Mit zwei Freundinnen kommt das ab und zu mal vor und ich liebe es, wenn sie neben mir oder gegenüber liegen und ich sehen kann, wie nass sie sind. 😍
Ich dachte es ging vom Thema her hier darum ob frau/man bei der Selbstbefriedigung von Personen des eigenen Geschlechts gerne zusieht .... ?
*********_1968 Mann
278 Beiträge
Bin auch hetero, habe aber auch gerne Zuschauer, egal ob männlich oder weiblich. Oder halt gemeinsam mastubieren, da macht es eh mehr Spaß.
Zitat von **********derer:
Ich dachte es ging vom Thema her hier darum ob frau/man bei der Selbstbefriedigung von Personen des eigenen Geschlechts gerne zusieht .... ?

Japp!
****t71 Mann
145 Beiträge
Ich lasse mir gerne zusehen und ich sehe auch gerne zu.
*****all Mann
976 Beiträge
Ich mag es sehr gern Männern bei der Selbstbefriedigung zu, hier im Stream und auch in Kinos. Noch lieber ist es mir wenn es sich zwei Männer zusammen machen
****_62 Mann
524 Beiträge
Ja das ist ein Anblick wo ich gerne Real mal möchte.
*********piel Paar
143 Beiträge
Ich glaube, dass es echt eine gesellschaftliche Sache ist, dass die meisten Männer erstmal sagen/schreiben wollen/müssen, dass sie "100% hetero, aber..." sind. Wenn man mal die Schubladen weglassen würde, dann noch die Ägnste und Muster, die man so in seine Erzeihung reingekippt bekommen hat, dann wäre vieles viel einfacher.

Nach meinen Erfahrungen gibt es bei den meisten Männern irgendwie ein Interesse am gleichen Geschlecht (was auch gesund ist, denn wenn man das gleiche Geschlecht wirklich ablehnt, würde man psychologisch sich selbst ablehnen) - Daher ist nach meiner Erfahrung da erstmal die Angst, schwul zu sein. Läßt man die los, kann die Neugier erstmal zugelassen werden und alles weitere kommt dann, wie es kommt.

Ich kann die ganzen Schubladen nicht leiden - es gibt Menschen, die mag ich, manche nicht, manche machen mich an, manche nicht, manche liebe ich anzufassen, manche nicht, manche haben Sex mit mir, manche nicht. Das alles irgendwie losgelöst von Alter und Geschlecht, Hauptfarbe und sonstwas. Ja, 90-95% sind gesellschaftlich gesehen weiblich ... aber ist das wichtig?
****_62 Mann
524 Beiträge
Wow danke. Gut geschrieben. Macht manches einfacher und passt zur heutigen Zeit
****at Mann
24 Beiträge
Interessant, aber ich habe oft gesehen - das ist eine ziemlich häufige Sache - wie Männer an den frivolen Teil des Strandes kommen, um gezielt zu masturbieren. Sie sind nackt, und jedem ist klar, was sie wollen. Sie vertuschen sich dabei aber schüchtern oder wenden sich ab. Wie lässt sich das erklären? Nur 2-3 mal gab es Kontakt zu absolut offenen Männern. Trotz der Tatsache, dass ich hetero bin, war diese Erfahrung sehr interessant, sinnlich und unglaublich angenehm, an die Sie sich noch lange erinnern werden. Ich habe jedoch gemerkt, dass mich solche Kontakte mit einer besonderen Art von Energie überladen, die notwendig ist, aber in geringen Mengen, und deren Überschuss sehr schädlich ist und den Kontakt mit Frauen, der immer noch um ein Vielfaches angenehmer ist, nicht ersetzt, und gib diese Hauptenergie, die es mir ermöglicht zu leben.
Zitat von *********piel:
Ich glaube, dass es echt eine gesellschaftliche Sache ist, dass die meisten Männer erstmal sagen/schreiben wollen/müssen, dass sie "100% hetero, aber..." sind. Wenn man mal die Schubladen weglassen würde, dann noch die Ägnste und Muster, die man so in seine Erzeihung reingekippt bekommen hat, dann wäre vieles viel einfacher.

Nach meinen Erfahrungen gibt es bei den meisten Männern irgendwie ein Interesse am gleichen Geschlecht (was auch gesund ist, denn wenn man das gleiche Geschlecht wirklich ablehnt, würde man psychologisch sich selbst ablehnen) - Daher ist nach meiner Erfahrung da erstmal die Angst, schwul zu sein. Läßt man die los, kann die Neugier erstmal zugelassen werden und alles weitere kommt dann, wie es kommt.

Ich kann die ganzen Schubladen nicht leiden - es gibt Menschen, die mag ich, manche nicht, manche machen mich an, manche nicht, manche liebe ich anzufassen, manche nicht, manche haben Sex mit mir, manche nicht. Das alles irgendwie losgelöst von Alter und Geschlecht, Hauptfarbe und sonstwas. Ja, 90-95% sind gesellschaftlich gesehen weiblich ... aber ist das wichtig?

Ja das mit der Natürlichkeit ist mir eben auch aufgefallen.
Angst schwul zu sein, habe ich überhaupt nicht, ich kann mir halt einfach nicht vorstellen Sex mit einem Mann zu haben. Mal hinfassen in einem MMF, ja vielleicht.
Küssen kann ich mir wirklich überhaupt nicht vorstellen.

Aber ich bewundere Menschen, egal ob weiblich oder männlich, die hier keine Berührungsängste haben, auch wenn sie sich nicht als Bi bezeichnen.
*******nder Mann
2.266 Beiträge
Zitat von *********piel:
Ich glaube, dass es echt eine gesellschaftliche Sache ist, dass die meisten Männer erstmal sagen/schreiben wollen/müssen, dass sie "100% hetero, aber..." sind. Wenn man mal die Schubladen weglassen würde, dann noch die Ägnste und Muster, die man so in seine Erzeihung reingekippt bekommen hat, dann wäre vieles viel einfacher.

Nach meinen Erfahrungen gibt es bei den meisten Männern irgendwie ein Interesse am gleichen Geschlecht (was auch gesund ist, denn wenn man das gleiche Geschlecht wirklich ablehnt, würde man psychologisch sich selbst ablehnen) - Daher ist nach meiner Erfahrung da erstmal die Angst, schwul zu sein. Läßt man die los, kann die Neugier erstmal zugelassen werden und alles weitere kommt dann, wie es kommt.

Ich kann die ganzen Schubladen nicht leiden - es gibt Menschen, die mag ich, manche nicht, manche machen mich an, manche nicht, manche liebe ich anzufassen, manche nicht, manche haben Sex mit mir, manche nicht. Das alles irgendwie losgelöst von Alter und Geschlecht, Hauptfarbe und sonstwas. Ja, 90-95% sind gesellschaftlich gesehen weiblich ... aber ist das wichtig?

*top* *danke* *spitze* Was für ein toller Beitrag! Ich selbst bin schon immer bi gewesen, definiere mich heute als pansexuell, und hatte nie die Angst, schwul zu werden oder so. Ich hatte während meiner Internatszeit, wo wir alle weit weg von zu Hause waren, viele Begegnungen mit gleichaltrigen Jungen und manchen Mädchen, man tröstete sich, man gab sich Halt, und ja, in der Pubertät kam es dann zu sexuellen Handlungen. Mir gefiel es mit allen, ich blieb dabei, lebte sogar die ersten Jahre meines Erwachsenenlebens fast nur in Männerbeziehungen und -affären.

Und immer hat es mich erregt, dabei zu sein, wenn der andere sich selbst befriedigte. Klar mochte ich es meistens lieber, bei ihm anzufassen, aber manchmal eben auch nicht. Und das ist bis heute so.

Diese Grenzen, diese Ängste, hat es für mich nicht gegeben. Ich bin da irgendwie ganz natürlich reingewachsen und kann die Nähe, Zärtlichkeiten, auch Küsse, von Menschen aller Geschlechtsidentitäten zulassen und geben.
**********fgang Mann
103 Beiträge
Warum bist du dir so sicher, dass du 100% heterosexuell bist? Ich denke mal, dass das sehr selten ist und vielleicht hast du ja eher ein Problem damit, dass du Menschen des eigenen Geschlechts auch attraktiv findest.
Wen meinst Du?
Mich?

Öhm, muss ich mich hier erklären?
Ich habe einfach mal geschrieben, was ich an mir entdeckt habe und wollte wissen, was andere so denken.

Dass ich 100% hetero bin habe ich für mich festgelegt, weil ich die Frauen liebe. Mir reicht das.
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