Unter der Haut
Die Nacht bricht an, so kalt, so schwer,Dein Atem fort, ich spüre nichts mehr.
Der Schmerz erwacht, er bleibt in mir,
So leer ohne dich, so fern von hier.
Refrain:
Unter der Haut, da wohnt die Qual,
Du bist mir nah, doch nicht real.
Unter der Haut, da schreit das Licht,
Doch ohne dich, da lebe ich nicht.
Der Tag verblasst, ein kaltes Grau,
Die Stille drückt, so endlos rau.
Die Zeit vergeht, doch steht sie still,
Denn ohne dich fehlt mir der Wille.
Refrain:
Unter der Haut, da wohnt die Qual,
Du bist mir nah, doch nicht real.
Unter der Haut, da schreit das Licht,
Doch ohne dich, da lebe ich nicht.
Bridge:
Jede Wunde, jeder Schmerz,
Brennt tief in meinem Herz.
Und wenn du wieder zu mir findest,
Bleibt nur Asche, die du bindest.
Refrain:
Unter der Haut, da wohnt die Qual,
Du bist mir nah, doch nicht real.
Unter der Haut, da schreit das Licht,
Doch ohne dich, da lebe ich nicht
Der Wind verweht, er trägt dich fort,
Ein Flüstern nur, ein letzter Ort.
Die Sterne schweigen, der Mond ist blind,
Wo bist du jetzt, wo wir verloren sind?
Refrain:
Unter der Haut, da wohnt die Qual,
Du bist mir nah, doch nicht real.
Unter der Haut, da schreit das Licht,
Doch ohne dich, da lebe ich nicht.
Die Schatten tanzen, ein stiller Fluch,
Die Ewigkeit bleibt ohne Bruch.
Die Sehnsucht brennt, doch kühlt sie nie,
Gefangen bleib' ich, in meiner Fantasie.
Refrain:
Unter der Haut, da wohnt die Qual,
Du bist mir nah, doch nicht real.
Unter der Haut, da schreit das Licht,
Doch ohne dich, da lebe ich nicht.