wer bin ich?

cioccolata
da hast du dich aber mühsam durchgeackert. danke für den hinweis.
wir glaubten eigentlich mit "ringelnatter" sicher zu sein, aber mit dem hinweisenden link von maymoqui ist alles wieder unklar.
junge zornnattern konnten wir noch nicht beobachten, aber die erwachsenen sind dann doch viel grösser und massiger, auch haben sie markante zeichnungen und sind armdick. hier aber scheint sich ein alttier und einige jungen davongeschlichen zu haben.
nochmals zu der fehlenden körperzeichnung: in den vielen hinweisen haben wir gefunden, dass es bei schlanngen auch albinos gibt. (????)

und jetzt euch allen einen schönen abend
zweibuechfinken
wir gehen mal darüber schlafen.

guten abend
erstmal lieben dank für euer interesse und mitmachen.
wir haben heute von fachseite folgende information erhalten:


als "dankeschön" noch eien harmlose schlange (sie lebt wohl seit über hundert jahren im ardèchetal nahe einer pyritmine.)

einmal nicht so todernst.
wer bin ich?
was ist passiert?
wir suchen eine lustige oder auch gemein-fiese beschreibung für das bild.
der arme wurde nicht etwa für das bild extra (an-)geschwärzt, das "schiksal" hat real zugeschlagen.

ist übrigens nicht so weit entfernt von selbstversorgung

vorab vielen dank für die lustigen beiträge.
der moor lässt danken

ja, das passierte ungewollt und unbemerkt beim ausbürsten eines kastanienstammes, der bei einem waldbrand teilweise verkohlte. die schwarze fratze habe ich erst im spiegel bemerkt.
aus dem hohlen stamm wurde dann ein räucherofen gebaut. --- und er funktioniert prima.

was ist das, oder einfach:"wer bin ich"

weil 30 grad am schatten und an der sonne mehr,
musste eine kühlung her.

das ist eine sprühsäule im eigenbau.
das fein vernebelte wasser erzeugt gut spürbare verdunstungskälte ohne dass man nass wird, denn auf die seite der nixe wird nicht gesprüht.

ein aussenseiter?
wir sind mal gespannt, wem die fantasie durchgeht und wer eine erklärung findet.

ja, so ist es, es ist ein aufgeplatztes, jetzt aber geschältes ei.
danke für die kommentare
zweibuechfinken

plötzlich waren sie da,
zu tausenden und abertausenden, spinnen sie ihre fäden und lassen sich daran vom wind treiben.
die thermik an der hausmauer trug sie bis zur dachkante, von wo sie sich dann wieder abseilten. die ganze wand und der weg daneben fäden, fäden, fäden, man kann nicht in der nähe sein ohne sich in diesen fäden zu verwickeln und natürlich die biester auf sich zu haben.
eine invasion die wir noch nie gesehen oder erlebt haben. sie sind überall , in den haaren, auf und in den kleidern, auf der haut und sogar im haus, dusche und in der küche.
sie haben sich vom nachbar kommend über eine mit wildreben bewachsene stützmauer zu uns abgeseilt.
ein seilpark pur