- dazu gehört noch, ...
... möglichst ein paar Kannen Wasser für die beiden Maispflanzen im Garten übrig zu haben, deren Anmeldung bei bantam-mais.de Euch im Umkreis vor dem Anbau von genverändertem Mais schützen kann.
Für die Schwyzer weist die Bantam-Initiative noch auf sativa-rheinau.ch als Saathändler hin, und im übrigen darauf, dass viele Bio-Läden allerlei Nutz- und Zierpflanzen-Saaten anbieten.
Dass auf Wochenmärkten mitunter von den Bio-Gemüsegärtnereien Jungpflanzen angeboten werden, die sich später für den Saatgewinn eignen können, kann eine prima Ergänzung sein.
Im und ums Wendland finden sich solche Stände auf den Flohmärkten und während der Kulturellen Landpartie.
Bitte vergesst nicht, neonikotinoid-freie Bienenweide reichlich anzusäen.
(Mich hat der Verdacht beschlichen, dass gerade die Versandhändler für den Imkerbedarf diesbezüglich sorglos den Schaden für die Bienen mitverkaufen könnten, wenn sie günstig kilogrammweise anbieten.) Den Steinklee, den die Mäuse nicht gerne riechen mögen, habe ich ums Gartenhäuschen herum stehen...
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