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honigbienen

**********inken Paar
6.907 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
honigbienen
angefressen?

die hobbyimkerei lässt uns einfach nicht recht los.
wir hatten letzten sommer einen schwarm am haus,
falsch: nicht einfach einen schwarm, sie hatten schon recht grosse und prächtige honigwaben gebaut.
und schon war das "imkerfieber" wieder akkut ausgebrochen.
allerdings haben wir immer noch keine ahnung von der imkerei.

wissen auch nicht, ob unsere voraussetzungen ausreichen könnten
das ganze techn. material müsste angeschafft werden, was ja wohl zu bewerkstelligen wäre.
platz wäre auch genügend vorhanden.
auch bezgl. trachten wären die voraussetzungen ideal.
naturwiesen, kastanien, zwar nur wenige obstbäume, aber blumen in hülle und fülle, ginster und nochmals ginster, auch lavendel und rosmarin usw. usw.

aber zeit und aufwand sollten eben auch stimmen.
wir würden die völker in südfrankreich halten, dh. wir können nicht jede woche nachschauen und kontrollieren, was wohl zum hauptproblem würde.

welche erfahrungen haben einsteiger gemacht? gibt es welche die wieder aufgegeben haben, - warum- etc.

wir sind mal gespannt auf tipps.
schwarm hat sich bei uns niedergelassen
neues zuhause am bienenweg nr. 2
fachmännisch umgesiedelt
ich hab einen kurs gemacht und daher noch nicht begonnen, wwil ich jetzt weiss, dass ich die zeit nicht habe.
kann euch nur wärmstens so einen einsteigerkurs von 1-2 tage zur orientierung empfehlen. bienen haben und nicht pflegen können ist in gewisser weise Tierquälerei, da die honigbiene als haustier zu sehen ist (ohne mensch kann sie in freier natur nicht langfristig überleben)
****ou Mann
13 Beiträge
dem stimme ich zu
wenn es nur um die tierchen geht, also ohne honigernte, dann besser nisthilfen für wildbienen anbieten. wenn honigbienen nicht zu einem mindestmaß versorgt werden, dann könnten sich leider auch krankheiten auf andere bienenvölker oder hautflügler ausbreiten.
Stichworte hierzu: Schwarmtrieb, Faulbrut, Varroabehandlung
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