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Essbare Wildkräuter

*****100 Mann
182 Beiträge
Themenersteller 
Essbare Wildkräuter
Hallo Ihr lieben Selbstversorger!
habe in der Südpfalz einen wirklich kompetenten Kräuterführer ausfindig machen können, der auch immer wieder Leute kostenlos mitgehen läßt. Es geht bei der Führung darum, was sich in der Natur so alles essbares findet. Hierbei handelt es sich nicht um eine Kontaktbörse, denn es kommen noch andere Leute mit hinzu. Beim Geldkassieren müßt Ihr nur sagen, daß das Geld bereits überwiesen wurde und damit ist die Sache für Euch erledigt. Manche Teilnehmer haben tatsächlich das Geld bereits überwiesen. Ihr bleibt also vollkommen anonym. Normalerweise kostet die Führung 10 €.
Die Führung findet statt am Samstag den 13.4.2019, um 10:30 Uhr, in 76889 Schweighofen, an der Zughaltestelle und dauert ungefähr 4 Stunden.
*****qui Frau
10.579 Beiträge
den Hinweis
auf Wildkräuter und angebotene Führungen auf denen man was lernen kann finde ich gut,wer sich damit nicht auskennt lernt da sicher ne Menge gerade auch geschmacklich wunderbares.
den Zusatz aber finde ich völlig daneben quasi eine Anleitung wie man die Kosten also die Ausgabe für ein wunderbares persönliches Ereignis verhindern kann - unterste Schublade *my2cents*
Warum immer alles umsonst?
Man bekommt doch eine Leistung, für diese man gerne bezahlt!
*****100 Mann
182 Beiträge
Themenersteller 
umsonst
Als ich mit dem Kräuterführer gesprochen hatte und ihm sagte, daß es eine Gruppe gibt, die versucht sich selbst zu versorgen, hat er mir spontane das Angebot unterbreitet, daß Selbstversorger kostenfrei mitgehen können. Ein Dankeschön für all jene, die sich vorbildlich betätigen. Peinlich wird es für ihn nur immer dann, wenn das Nichtbezahlen vor dem Publikum „verhandelt“ wird. Von daher sein Vorschlag, einfach zu sagen, daß das Geld bereits überwiesen wurde. Wer trotzdem einen Obolus hinterlassen möchte, kann das natürlich tun. Für Kinder und Jugendliche nimmt er prinzipiell kein Geld und Studenten bezahlen nur die Hälfte (5€).
*****qui Frau
10.579 Beiträge
das
ist mal eine völlig andere Information mit *danke* an den Kräuterführer für das Angebot
Na das hättest doch gleich Schreiben können.
Ist ja toll von ihm! *danke*
Wir können ihn ja hier einladen bei Joy und organisieren mal eine NacktKräuterwanderung, BDSM mit Brennessel und Disteln, auspeitschen mit Birkenzweigen, Bondage mit Efeu und Clematis oder sowas.
Da könnte er vielleicht von uns auch was lernen 😃😂
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
*******nna:
Wir können ihn ja hier einladen bei Joy und organisieren mal eine NacktKräuterwanderung, BDSM mit Brennessel und Disteln,

Alles was mit Dornen zu tun hat, wie z.B. Disteln, ist nicht ungefährlich, dringen die Dornen in die Haut ein können sie "wandern" und bis zur Blutvergiftung mit bösen Folgen führen.
Ich würde die Finger von Disteln, Brombeer und anderen Pflanzen mit Dornen lassen.

WandererBW
Dann wäre ich längst tot 💀
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
*******nna:
Dann wäre ich längst tot 💀

Ich hab nicht geschrieben das man gleich stirbt, meinen Nachbar ( Landschaftsgärtner ) hat ein Dorn mal fast einen Finger gekostet!

Aber, jede/jeder wie er/sie mag!
Entweder lebe ich oder ich bin tot. Fast Tot gibt es für mich nicht.
Und erst recht nicht diese Angst vor Allem.
Ich ernte alles mit bloßer Hand, ganz ohne Handschuhe, ob Brennesseln, Disteln oder Brombeerranken.
Ich hasse Handschuhe.
Stachel werden einfach entfernt. Sitzen sie aber doch mal tiefer, schneide ich sie frei. Das hab ich schon sehr häufig gemacht, mitunter auch schon ein Stück Holz aus meinem Fleisch geschnitten.
Schließlich gibt es ja Kräuter, die man anschließend drauf tun sollte😉
Schlimm ist es, wenn man so einen Dorn oder Stachel sitzen lässt und nur ein Pflaster drüber macht.
Das kann ganz böse enden, ja
*****100 Mann
182 Beiträge
Themenersteller 
Dorn in der Haut.
Es gibt tatsächlich sehr unangenehme Dornen. Z.B. die Dorne der Zwetschge oder der Türkischen Kirsche. Glaube kaum, daß diese Dorne im Fleisch stecken bleiben dürfen. Der Stich tut noch eine ganze Weile weh, auch wenn der Dorn entfernt wurde. Steckt der Dorn sehr tief und kann nicht gleich entfernt werden, ist das bestimmt nicht lustig.
*****qui Frau
10.579 Beiträge
???
Das vorgeschlagene Thema heißt doch Essbare Wilkräuter und nicht welche Naturstoffe benutze ich um meiner wie auch immer gearteten Neigung nachzugehen, oder hab ich da irgend etwas falsch verstanden. Ihr könnt privat machen was ihr wollt ist mir völlig Latte nur wenn ich mich in einer Gruppe über Selbst Versorgung und entsprechendes Wissen dazu austauschen möchte. Erwarte ich ehrlich gesagt das ihr euch mit euren Neigungen an anderer Stelle ergeht also entweder in anderer Gruppe oder wo auch immer.
Sollte irgend jemand persönliche Fragen dazu haben bin ich sicher er oder sie findet eine Möglichkeit euch anzuschreiben.

Glaubt ihr ihr schafft es nicht alle gleichsam damit Belästigen zu müssen? Mir ist das echt zu anstrengend und nervig *my2cents*

*danke* für‘s lesen
*******ackt Mann
260 Beiträge
Ich empfehle
etwas Baldrian, selbstverständlich als Wildkraut.
Die Darreichungsform, ob als Tee oder als Tinktur, dürfte in diesem Falle gleichgültig sein; drei- bis viermal täglich.
Es ist möglich, dass nach einigen Wochen ein Wechsel auf Johanniskraut sinnvoll werden wird.
Viel Erfolg! - ln
*******rBW Mann
14.448 Beiträge
Stimmt, zurück zum Thema.

Ich habe viele Wildkräuter im Garten, Giersch, Taubnessel, Brennessel, Knoblauchrauke, Löwenzahn, Scharbockskraut ( die Blätter des Scharbockskraut dürfen nur vor der Blüte gegessen werden ) die ich jedes Frühjahr genieße, als Salat und auf Flammkuchen, da werden Bärlauchblätter und Blüten nach dem backen in frischem Zustand drauf gegeben, Löwenzahnblüten backe ich mit
*****100 Mann
182 Beiträge
Themenersteller 
Kräuter im Winter
Sucht mal im Internet nach „Behaartes Schaumkraut (Cardamine hirsuta). Das Kraut hat gerade im Winter Saison und schmeckt lecker nach Kresse. Ihr könnt es alleine oder mit Blattsalat zusammen essen. In manchen Gärten kommt es recht häufig vor.
Das Wort behaart ist irreführend, denn Haare hat es nicht.
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