HolzKÜCHENofen

Ich plane ganz normale Töpfe, die ich schon habe. Gusseisen z. B.

Ich denke, alle Töpfe, die man auch sonst nutzt!

Klar, ich lebe im Haus das meinen Großeltern gehörte, dazu haben wir eine Schmiede im Haus, da gilt tatsächlich die Regel "Bestandschutz".
ich schüttelte nur den Kopf als es hieß "Du musst den alten Ofen ausbessern auch wenn der neue besser ist, der alte ist hier registriert und das gilr auch fü den Herd in der Küche,"

ich nutze auch alles was ich hab: kupfer, stahl, email und teflon

keinerlei probleme

Da kannst alles nehmen, ich hab auch schon meinen Alu Wildnis Wasserkocher drauf gestellt.

Als ich noch Hollersirup machte, stellte ich 2 große "Einwecktöpfe" und 2 andere Töpfe drauf.

WandererBW

P.s. wer einen Holzfeuerherd hat kann sich glücklich schätzen da er/sie auch bei Stromausfall warm hat und Essen zubereiten kann, also fast autark leben kann

Na, da geht es ja wohl wirklich um den Schutz bestehender Einrichtungen.
Was soll dann falsch sein?
Ich hätte meinen Kaminofen auch gern weiter betrieben! Leider darf ich das hier nicht. Aber sicher hätte ich nicht gemeckert wenn doch

Gerade das Zeugs aus der Survivalfraktion, wobei ich mit Alu vorsichtig wäre, die Stahlplatten halten die große Hitze länger als ein offenes Feuer.

WandererBW, Naturmensch, und ein paar Jahre als Wildnisführer und Kanuguide unterwegs

Ja, ich schneide mir Späne von Nadelholz, darauf kommen "Spächtele vom Nadelholz und dann vom Buchenholz, wie in der Wildnis, ich nehme keine "gekauften Brandbeschleunoger/Anzünder"

Gern geschehn

Wellpappe brennt ganz gut.

Diese Eierpappen aber nur die ungefärbten.
Ich schmeiß aber auch meine Papiertaschentücher rein qwenn das Feuier nicht brennen möchte wiel das Wetter malwieder drückt.

Aber das beste ist wirklich trockenes Nadelholz und kleine Buchenholz Spächtele ( weiß nicht wie man das in hochdeutsch nennt ) .
Ich habe in der Küche neben der Holzkiste einen Minni Spaltblock wo ich das feine Holz zum anheizen fein hacke.

In der Wildnis nimmt man Wurzelholz und hackt es ausseinander, innen ist es trocken

Stoffreste?

Was man jedenfalls nicht nehmen darf, ist Zeitungen.

Wenn Du kein Nadekholz hast, lauf durch den Wald, schau wo abgesägtes liegt ads nicht mitbegnommen wurde und frag den Revierförster, bei uns darf man das, nachdem man fragte, kostenlos holen

Ja, kannst Du, speziell die Zapfen der Nadelbäume sind sehr gut, zumal so manche auch etwas harzig sind aber natürlich auch trockene Nadelholzzweige aber vorsicht, die gehen sehr schneel heftig in Flammen auf.

Ganz wichtig, alles Holz sollte gut trocken sein, Buche 1 bis 2 Jahre alt, sonst droht Glanzruß

LG aus BW

Ich habe immer so ein paar Anzündetüten bereit liegen, Butterbrotbeutel oder Brötchentüten locker gefüllt mit Fichtenzapfen, alten Holzstückchen, etwas Nussschalen, trockenes Moos, ein wenig dünnes Fichtenholz. Wenn das angezünget ist, kann ich sofort dünnes trockenes Holz nachlegen.

Ich finde am besten Kienspäne, die ja etwas harzig sind, kleine Kiefernzapfen, Eierkartons oder ganz einfach die Ökoanzünder aus Holzwolle...........dann schön trockenes Holz drauf, am besten erst mal dünne Kiefernscheite und dann weiter mit Buche, Birke, Eiche...........

Die Idee mit den Anzündetüten finde ich auch gut

Was ich vergaß zu erwähnen:

Trockene Birkenrinde ist auch ideal, das lernte ich auch in Lappland und hab das im Notfallpaket wenn ich wandere

...da schon lauter gute Tipps genannt worden sind, kann ich nur noch Fichten oder Kiefernzapfen empfehlen, diese getrocknet und in alten Wachs-Kerzenresten getränkt geben auch Zunder..
Dann Kiefernspäne nachlegen und natürlich für viel Luft sorgen..