Gemüseanbau - Streng nach Plan oder queerbeet?
hallo liebe selbstversorger - und solche, die es werden möchten ende märz sind die ernteschätze des vorjahres ja bestimmt größtenteils aufgegessen (oder verschenkt ) und ihr denkt schon seit wochen darüber nach, was in diesem jahr im gemüsegarten angebaut werden soll. wahrscheinlich ist auch die jungpflanzenanzucht schon in vollem gange.
wie handhabt ihr den anbau?
streng nach plan oder querbeet, quasi so, wie euch die samen / jungpflanzen "in die finger kommen"?
ich habe in früheren jahren nur einen groben plan im kopf gehabt, der auf einer art "rotationsprinzip" beruhte. unser gemüsegarten ist in 4 große bereiche unterteilt, da sind bisher kartoffeln, tomaten, bohnen, gurken, zucchini / kürbis und andere "platzräuber" jedes jahr ein beet weiter gewandert. der ganze "kleinkram" kam irgendwo dazwischen, wo gerade platz war, oder wie er mir in die finger kam.
2021 ist nun alles anders....
zum 4-teiligen gemüsegarten kamen 3 große hochbeete dazu (je 6m²), so dass wir insgesamt mehr platz, aber auch mehr von einander getrennte beete / anbauflächen haben. daher überlege ich derzeit, ob ich einen richtigen plan ausarbeite, oder ob ich meine mischung aus plan-und-chaos beibehalte.
mich interessieren eure pläne und anbaustrategien, ganz besonders natürlich, die für dieses jahr.... womit habt ihr gute erfahrungen gemacht, womit weniger gute? raus mit den geheimnissen, ich möchte alles wissen! besonders natürlich die ganz intimen details