Einkochen,

die Hoden vom Hund nach der Kastration hab ich noch nix in Glas eingelegt in meiner Küche
Das war auch einfach
Mit dem Gemüse und Obst fehlt mir jegliche Erfahrung -aber dafür bin ich ja jetzt hier in der Gruppe!
lieben Gruß
Sweety

bei uns ist hauptsächlich sterilisiern, trocknen und einlegen angesagt.
nachfolgend eine kleine auswahl von dem was im moment gerade vorhanden ist.

Ich liebe Beerenmarmeladen, vorallem die von roten und schwarzen Johannisbeeren... Das probier ich dieses Jahr (wenn sie nicht vorher alle frisch in unsere Muender gewandert...)

Hat jemand ein Supi-Rezept, gern auch Mischung mit Rabarber, Stachel-, Him- und Erdbeeren... ???

drauf an wie süß du es haben möchtest.
Eigentlich ist es ganz einfach du musst dir nur die Früchte aussuchen die du zusammenbringen möchtest. Dann putzen und mengenmässig so variieren das sie durch die Früchte eine gewisse süße bekommen, dann kann man sich Zucker sparen. Dazu kann man den Zucker für´s gelieren nehmen und ansonsten Agavensirup o.ä. das funktioniert ganz gut.

may

Ich hatte im letzten Jahr massenweise Kirschen und Äpfel und habe zum ersten Mal Marmelade und Gelee gemacht.
Hat jemand ein Rezept wie man Marmelade ohne Zucker macht?
Liebe Grüße
Leone

es kommt ganz drauf an was du willst. Willst du den Gelierzucker weg lassen oder vollständig auf andere Süßungs und Geliermittel umsteigen?

may

ich möchte andere Geliermittel verwenden und bin der Meinung dass die Kirschen und die Äpfel aus meinem Garten süß genug sind. Bei Bedarf würde ich dann gerne andere Süßungsmittel verwenden.

Leone

@***ne

also wenn du äpfel hast... und dir dazu noch birnen besorgst, dann kannst du rheinisches apfelkraut machen

2/3 Äpfel 1/3 Birnen

durch den entsafter jagen und dann einkochen bis es sirupartig wird!!!

um dir aber auch mal eine vorstellung davon zu geben wieviel du da brauchst...

ich habe letztes Jahr das mit fast 3l fruchsaft gemacht, das ergebnis waren 2 !!! kleine marmeladengläser...
insofern ist der spruch... man nehme eine schüppkarre voll äpfel gar nicht soweit hergeholt

unseren letzten kürbis "geschlachtet" und eingefroren.

kürbissuppe! feini-feini!

macht ihr denn so an eine Kürbissuppe dran?
In veränderlichen Anteilen, ist klar aber so insgesamt an Zutaten. Total gespannt bin.



may

Hallo may

Zwiebel, Knoblauch, Sellerieknollen oder -kraut, Loorbeerblätter und viel Kürbis (Moschous oder wie er heisst - lange haltbar) und Bouillon. Loorbeerblätter entfernen vor dem Pürrieren, abschmecken mit Muskatnuss und Peperoncini.
Für uns gilt: Lieber weniger verschienene Zutaten, damit der Kürbisgeschmack vordergründig ist.

En Guete
Brigit

Brigit für die schnelle Antwort!

Bin auch der Meinung das der Kürbis noch zu schmecken sein sollte. kann aber auf ein paar Zutaten einfach nicht verzichten

mich schon wieder wenn es den ersten frischen Kürbis gibt. lach
Ich nehme manchmal zwei unterschiedlichen Varianten Butternuß und Hokkaido (Hokkaido ist wahrscheinlich der den ihr auch benutzt - da kann man die Schale mitbenutzen)

may

marmelade hab ich auch einiges selbstgemachtes hier noch rumstehen, z.b. kirsche, pflaume, johannisbeere usw.

mache die aber immer mit gelierzucker. falls jemand ein tipp hat, wie ich mit anderen mitteln die gleiche konsistenz bekomme, immer her damit

mache mich noch mal kundig. Habe 1. einen Biosupermercado mit know how in der Nähe und außerdem noch meine eigenen Rezepte.
Mir schwebt da schon was vor werde aber noch mal die genaue Zusammensetzung nachgucken.



dat may

solangsam geht es wieder los das Einkochen alles wächst und gedeiht,
heute kommt Holundergelee und Johanissbeergelee dran

... Tolles schenkt. Man muss es sich nur holen. Mein Mann und ich waren heute in der Inn-Au und sind mit einer reichen Ernte nachhause gekommen.
Jetzt duftet es im Keller herrlich nach holunderblütensaft!

Liebe Grüße

Frau Gefühlie

ihr habt welche verschieden auf- und ausgestellt.
es scheint, dass ihr zu holunderblüten verschiedene rezepte habt.
was man damit alles machen könnte, würde uns sehr interessieren.

schönen abend
zweibuechfinken

Hallo

Das is eine Täuschung, das schaut nur so aus, das is alles das Selbe. Also Holunderblüten, Zucker, Wasser und Zitonensäure. Heute hab ich noch überall Orangenscheiben dazugeworfen, dann darf es noch ein paar Tage durchziehen. Und dann kommt das ganze in 5l Bag-Boxes.

Holunderblütensirup ist im Sommer der beste Durstlöscher .... mit kalten Leitungswasser aufgegossen einfach herrlich. Und ein Schuß in ein Sektglas und ein Minzblatt ergibt dann den köstlichen Hugo. Ich hab auch schon gelesen, dass man ihn als Zuckerersatz in Kuchen geben kann. Das hab ich aber noch nicht versucht.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag aus Niederbayern

Frau Gefühlies

kann auch hingehen und ihn dann ein wenig einkochen und bekommt so Hollerblütengelee

... Mit köstlicher Erdbeermarmelade ... Heute Morgen frisch gepflückt im eigenen Garten.

Liebe grüße Frau Gefühlie

Hi zusammen, da mein Salbei wuchert wie Unkraut hab ich ihn dieses Jahr bereits mehrmals gestutzt. Früher hab ich die Blätter einfach zerkleinert, getrocknet und dann zum Kochen gebraucht.

Dieses Jahr hab ich mal was anderes ausprobiert. Salbeisirup. Ist echt lecker. Die letzten 3Liter die ich vor 4 Wochen gemacht hab, sind schon weg. Und sogar meine Freundin die Salbei eigentlich gar nicht mag, liebt den Sirup.
Ich misch es allerdings noch ein wenig mit Minze oder Melisse. Gibt im Mund einen erfrischenden Geschmack, weil den Salbei schmekt mab erst im Abgang.

grüsse

du schon weisst wie der Sirup geht dann kannst du gut auch für die kältere Jahreszeit daraus einen hustensirup aus Salbei machen … überleg mal ob das nix für dich ist

Hi zusammen,
nach Anfragen zum Rezept geb ich euch das doch bekannt.

Ich selbst hab das Rezept mal im Internet gefunden. Mach es selbst aber eher Handgelenk mal Pi, wie man so schön sagt.

Dazu nehm ich 1-2 Hand voll Salbeiblätter (das letzte mal auch die Stängel) Meine Pfanne ist jedenfall halbvoll damit. Dazu kommen noch 3-4 Zweige Zitronenmelisse oder Minze (variirt den Geschmack etwas) und eine Zitrone schneide ich auch noch in Scheiben. Das ganze giesse ich mit 2 L Wasser auf (Zutaten müssen bedeckt sein) und koche die ganze Geschichte einmal auf.
Danach lass ich das 1-2 Tage stehen. Hab die Erfahrung gemacht, dass der Geschmack stark zunimmt, wenn es länger stehen gelassen wurde.
Im Anschluss nehm ich die Blätter und die Zitrone raus und drück sie noch kurz etwas aus. Ich lass dann alles noch durch ein feines Sieb, das auch das Zitronenfleisch und die kleinen Blattteile draussen sind.
Dann kommt 50% des Wasseranteils in Form von normalem Kristallzucker dazu. (1L=500g)
Das ganze aufkochen. Je nach gewünschtem Fliessgrad dann von der Platte nehmen und in Flaschen abfüllen. Ich selbst koch es meist nur nochmals richtig auf.

Viel Spass beim Nachkochen....

Grüssle

Die ersten Vorräte für den Winter....