Hilfen aus reiner Natur hergestellt

für verschneite winterabende.

aus reiner natur, nicht selber gebaut, aber gezüchtet.
ein weidenast.

kann jemand mit einer idee zum thema das sperren des themas verhindern,
(da das thema kurz vor "gesperrt" steht was doch wirklich schade wäre?)

wir sind mal gespannt auf

wir wünschen ein schönes WE

zweibuechfinken

hat der baum schon einen namen?

der baum sollte wohl auch einen mystischen namen bekommen.

wer bringt einen vorschlag?

Cachou

danke für den hinweis.
werden wir sicher ausprobieren.

unsere erfahrung ist aber, dass sie waagrechte oder leicht nach unten geneigte "höhlen" bevorzugen.
übrigens, sie höhlen holunder nicht selber aus.
sie bauen selber nicht gerne höhlen, sondern nutzen röhren, gänge usw. die schon vorhanden sind.
da sind auch kunststoffrohre, alukanäle, oder eben natürliche hohlräume beliebt.
hauptsache die gänge sind tief genug und im durchmesse in etwa passend. wichtig scheint ihnen einen absolut trockenen ort zu finden.
natürlich sind wir immer noch am beobachten.

bilder von unseren beobachtungen sind in früheren beiträgen vorhanden.

diesmal ein helfer,
nähmlich unser "mundschenk".
er hatte zwar ein bisschen starken mundgeruch, darum die zwiebel, die er ständig tragen muss.
aus dem vordersten oberen zahn (nicht sichtbar), fliesst bei bedarf feiner wein.

konstruktion: ein röhrchen kommt aus seinem kopf zum zahn. im kopf ist ein ballon, der auf die weinpackung drückt und den wein zum zahn treibt. betätigung mittels ventil auf der nase.

hallo herr ober!
noch ein glas

natürlich gewachsen und dem treppenverlauf angepasst, aus edlem eschenholz.
die weidenbüschel im hintergrund dienen im winter und frühjahr als sichtschutz. jetzt haben sie aber, bis das laub fällt, urlaub.

aus altholz (edelkastanie) zusammengebastelt, funktioniert in wind und wetter schon seit mehr mehr als 15 jahren.
das ganze tor ist aus brettern, die noch von hand geschnitten wurden, (von frühererem heuboden) vermutlich mehr als 300 jahre alt.