erklärungsversuch
knutschi2006
was das für eine tolle Konstruktion mit den Rohren ist die von der Dachrinne kommen.
nun, das wasser vom ganzen südseitigen dach wird in das fallrohr geleitet. (normale dachentwässerung).
wir haben eine möglichkeit gesucht, das
ganze wasser, auch bei heftigen niederschlägen aufzufangen, resp. auf das rechtsliegende fallrohr umzuleiten,
dazu wird der vom kännel kommende krümling einfach umgesteckt.
rohr von der regenrinne kommend wird einfach von links nach rechts umgesteckt
von dort fliesst es durch einen im boden verlegten dicken schlauch zum entfernten wassertank bei diesem wieder hoch (auf die höhe des gefüllten nieveaus).
darum musste die verzweigung so hoch angebracht werden, was nicht schön ist, aber mit einer einfachen lösung bewekstelligt werden konnte.
rechts (dicker schlauch) einlauf von dem süddach kommend.
links (dünner schlauch) vom "regendieb" kommend
jetzt sieht es ein bisschen besser aus.
das wasser vom nordseitigen dach (viel weniger) wird mit einem sog. regendieb abgefangen (auch da, leitung durch den boden und beim tank wieder hinauf.
da war es wichtig, den "regendieb" exakt genau auf die richtige höhe zu montieren, da er sich ja beim erreichen der tankfüllung selber ausschalten muss.
bei unserer anordnung sind 4 tanks hintereinander geschaltet (miteinander verbunden).
da das wasser beim ersten tank einläuft, dann durch die andern und erst beim letzten abgepumpt, resp. gebraucht wird, haben sich alle schmutzpartickel abgesenkt. das genutze wasser aus dem letzten tank ist also sehr sauber (wird auch für die gartendusche gebraucht)
4 tanks hintereinander geschaltet.
wasserentnahme aus dem letzten tank links bei der schlauchrolle.
hinter dem grünen tank ist noch ein vierter versteckt.
links der schlauchrolle ist ein senkrecht angebrachter transparenter schlauch zu sehen, der das n