hier tut sich das großartige, das erprobende nichts, das für den februar typisch ist.
für mich ist es immer der wartemonat. spannend und teils qualvoll, die blüte der sehnsucht, noch ohne erfüllung.
in der natur zu sein ist jetzt die rettung - nur dort sieht man wirklich die boten, in den städten werden sie noch von der dunkelheit erdrückt. ich genieße dieses nichts, weil es eine besonders reine manifestation des yin ist: im schwarzen symbolteil erglüht das punktweiß erst, es ist minimum an substanz und maximum an vorfreude.
so, als habe man jetzt für april ein date vorgesehen, von dem man weiß, es kann in teilen nur gut werden, denn es wird blühen!
wie gesagt, ich genieße die jahreszeit ohne namen. die wartezimmerzeit. erst wenn der name aufgerufen wird, kennen wir ihn.
profil des neuen dates
sein augenklar
und klarer