tomatenfäule
schaut mal in:
Selbstversorger: Nutzpflanzen und deren Anbau
da sind auch noch einige interessante erfahrungen betreffend tomatenfäule gesammelt.
nochmals zum kupferdraht, dieses jahr konsequent schon im frühstadium angewendet.
bis heute keine spur von braunfäule. (tomatenhaus gedeckt aber längs durchlüftet.)
neu, haben wir wegen längerer abwesenheit mit einem perlschlauch getränkt und zwar eher knapp. (täglich ca. 10 min)
könnte sein, dass das auch geholfen hat, denn da sickert das wasser sofort in den boden und kann schlecht verdunsten. so kann die luftfeuchtigkeit niedrig gehalten werden. beim giessen der ganzen erdoberfläch verdunstet jedoch sehr schnell sehr viel wasser.
hat bis heute wunderbar geklappt.
wir sind mal gespannt auf andere tricks und ideen die bei euch angewendet werden.
kleine randbemerkung:
wenn bei heissem wetter das kraut hängt, bekommen sie deshalb noch kein wasser, denn am abend stehen sie wieder stramm. tränken ist gut, aber tomaten sie sind doch keine aqua-aholiker.
soweit unsere erfahrungen.
bild zur kupferlitze:
die litzen haben wir aus einem alten elektrokabel gezogen, dann mit einer nadel jeden stamm "gepierct". die litze bleibt die ganze kulturzeit drin.