Einfluss von Fans auf die Story
Mir ist das bei Big Bang besonders aufgefallen:Dr. Stephanie war zB auf einmal einfach weg. Keine Erklärung, kein Beziehungsabbruch, einfach weg.
Bernadette erging es ähnlich, aber die kam ja dann zurück, wobei die nachgereichte Erklärung da auch irgendwie sehr gekünstelt war, fand ich.
Bei How I met your mother fand ich es zB sehr irritierend, dass Robin und Barney so schnell wieder Schluss machten und ja auch irgendwie auf krasse Art.
Ob das so geplant war?
Oder haben die Fans in Massen rumgezickt, weil ihnen die Beziehung gegen den Strich ging und dann wurde das geändert?
Oder bei Hart of Dixie, was ich gerade schaue: Der, in den sie sich anfangs verliebt, der schöne, charmante, erfolgreiche Anwalt... der wird's nachher nicht, was mich wirklich überrascht hat. Der wird's nicht mal, als er endlich wieder Single ist.
Richten sich die Autoren (auch) nach den Strömungen der Fans?
Ich finde das bei Hart of Dixie sehr erfrischend, muss ich sagen, denn ich mag den Abwalt zwar, aber mir wäre das zu "typisch" gewesen. Deshalb finde ich es nett, da mal überrascht zu werden. (Hoffentlich wird er es nicht doch noch^^)
Weiß da jemand Genaueres drüber?