Young Sheldon
Die Serie „Young Sheldon“ ist ein Spin-off zu der Sitcom „The Big Bang Theory“, in der es um die jungen Jahre der Hauptfigur Sheldon geht. TBBT-Darsteller Jim Parsons fungiert für die jüngere Version seiner Figur als Erzähler.
Der neunjährige Sheldon Cooper (Iain Armitage) wohnt 1989 mit seiner Familie in Ost-Texas und geht zur Grundschule. Es ist nicht leicht für ihn als Wunderkind in Texas aufzuwachsen, wo Kirche und Football mehr zählen als Wissenschaften. Während der verletzliche, begabte und etwas naive Sheldon versucht mit der Welt um ihn herum klarzukommen, muss seine „normale“ Familie einen Weg finden um mit ihm klarzukommen. Dabei wird er sowohl von seinen Mitschülern als auch von seinen Geschwister wegen seiner Merkwürdigkeiten in die Mangel genommen. Sheldons Intellekt ist überdurchschnittlich hoch und er hat hält sich nicht zurück, wenn ihm außergewöhnliche Dinge auffallen. Er halt also keinen sprachlichen Filter und kann dabei schnell die Gefühle der anderen verletzen.
Die Single-Camera-Comedy gibt uns die Gelegenheit Sheldon in seiner Kindheit kennenzulernen, bevor der unschuldige und seltsame Junge zu dem Mann wurde, der er heute ist.
Der neunjährige Sheldon Cooper (Iain Armitage) wohnt 1989 mit seiner Familie in Ost-Texas und geht zur Grundschule. Es ist nicht leicht für ihn als Wunderkind in Texas aufzuwachsen, wo Kirche und Football mehr zählen als Wissenschaften. Während der verletzliche, begabte und etwas naive Sheldon versucht mit der Welt um ihn herum klarzukommen, muss seine „normale“ Familie einen Weg finden um mit ihm klarzukommen. Dabei wird er sowohl von seinen Mitschülern als auch von seinen Geschwister wegen seiner Merkwürdigkeiten in die Mangel genommen. Sheldons Intellekt ist überdurchschnittlich hoch und er hat hält sich nicht zurück, wenn ihm außergewöhnliche Dinge auffallen. Er halt also keinen sprachlichen Filter und kann dabei schnell die Gefühle der anderen verletzen.
Die Single-Camera-Comedy gibt uns die Gelegenheit Sheldon in seiner Kindheit kennenzulernen, bevor der unschuldige und seltsame Junge zu dem Mann wurde, der er heute ist.
https://www.serienjunkies.de/young-sheldon/
Gestern hatte diese neue Serie Premiere, direkt nach dem Start der neuesten Staffel von TBBT, was ihr schon einmal per se hohe Einschaltquoten garantiert haben dürfte.
Ich wusste schon im Voraus nicht, ob ich neugierig oder eher desinteressiert reagieren sollte. Die Neugier siegte jedoch, vor allem da ich im Sommer den Darsteller des jungen Sheldon bereits in „Big Little Lies“ sah und sehr angetan von seiner Leistung war.
Inhaltlich kann die Pilotfolge überzeugen, sie hat ein durchdachtes Skript, das dazu dient, die Figuren zu etablieren. Natürlich steht Sheldon im Mittelpunkt des Geschehens und nach Einführung in das familiäre Umfeld (Geschwisterrivalität und die liebevolle Beziehung zu seiner Mutter) dürfen wir ihn zu seinem ersten Schultag in der Highschool begleiten, die er dank seiner überragenden Intelligenz bereits mit neun Jahren besuchen darf. Hier wie dort zeigt sich noch stärker als in der Hauptserie Sheldons Asperger Syndrom. Seine Regelbesessenheit bringt ihn nicht nur bei seinen Mitschülern sondern auch bei den Lehrern in Teufels Küche. Am liebsten würde man ihn gleich am ersten Tag wieder loswerden, aber da kommt seine Mutter ihm zuhilfe, die ihn zwar genauso wenig versteht, ihn aber über alles liebt und für ihn wie eine Löwin kämpft. Ein guter Schachzug ist hier, dass für die Rolle die Tochter von Laurie Metcalf ausgewählt wurde, die in TBBT seine Mutter spielt.
Auch die Kinderdarsteller des großen Bruders George und der Zwillingsschwester Missy können in ihren Rollen überzeugen.
Den Hintergrundkommentar spricht Jim Parson - der „alte“ Sheldon.
Nachwievor bin ich nicht davon überzeugt, ob die Serie ein Gewinn in meinem Serienportfolio ist, aber ich gebe ihr mal noch für einige Folgen eine Chance.