Vertrauen, Schwarz / Weiß oder dauernder Dialog
Für mich ist Vertrauen die Basis für eine sexuelle Beziehung. Dieses Vertrauen erarbeiten wir uns. Gemeinsame Vorstellungen entwickeln was für uns beide gut ist. Natürlich passen wir dies laufend unseren geänderten Vorstellungen an - naja, versuchen es. Dies ist nicht einfach und auch kein Selbstläufer. Ich möchte mich trauen: Fallen lassen, etwas nicht so Gutes sagen zu dürfen, versagen oder auch etwas riskieren können. Ja, umgekehrt auch. Für mich hängen 'Trauen' und 'Vertrauen' zusammen.
• Ist dies Theorie oder ...?
• Wie kommt Ihr zu Vertrauen?
• Wie geht Ihr mit den unvermeidbaren Pannen um, oder gibt es keine?
• Passt dies überhaupt in unserer perfekten Welt wo die Vorbilder so fehlerlos durch das Leben schweben? Wo die Welt ganz einfach Schwarz oder Weiß ist.
Besser schweigen und kein Risiko eingehen? Ok, habe ich früher gemacht und mich angestrengt Vertrauen durch viele gute Taten zu produzieren, war nicht gut für mich aber hier zählt Eure Meinung.
Es sagte mal einer: Beziehung ist Arbeit, aber auch Arbeit kann Spaß machen.
Zum Abschluss: Besser Viagra und dann kann nichts passieren oder...?