Realität vs. Virtuell
Nun, dann gebe ich mal meinen Senf zum besten.
Grundsätzlich gilt:
Ja es gibt oft einen Unterschied und dies mittlerweile recht häufig!
Wenn man sich Gedanken um dieses Thema macht, dann erschrickt man auch nicht, nein man geht eher davon aus, dass es so ist, denn die Virtuelle Welt ist mit all ihren Möglichkeiten der Selbstdarstellung einfach zu verlockend.
Ein wenig schummeln hier, ein wenig schummeln dort und schon läuft es zumindest virtuell viel geschmeidiger. Geschmeidig ist angenehm und angenehm ist das was der Mensch von Natur aus unbewusst bevorzugt. Problematisch wird es nur dann, wenn man den Lebensschwerpunk immer mehr in die Virtualität verlagert ohne sich dabei immer wieder bewusst Auszeiten für die Selbstreflexion zu nehmen. Damit meine ich nicht einfach nur eine Auszeit nehmen, ich meine damit sich die Zeit nehmen um das eigene denken, reden und handeln zu hinterfragen.
Für mich ist dies extrem wichtig, denn ich möchte immer und überall nur eine Persönlichkeit haben, welche sich virtuell sowie real identisch verhält.
Habe ich es schon anders erlebt?
Reichlich, gerade in meinen virtuellen Anfängen.
Ich habe den grundsätzlichen Fehler begangen, dass ich von mir auf andere geschlossen habe und gerade wenn man schon länger Kontakt hatte, dachte dass und es aus blauem Himmel heraus dann doch anders war, dann hat es mich mitunter auch verletzt.
Passiert mir jetzt nur noch selten, denn ich habe mein Denken und mein Beobachten verändert.
Virtuelle Kontakte gelten zu Beginn nur als virtuelle Wegbegleiter und derer gibt es meist einige. Wenn sich die Wege trennen dann denkt man sich beim ein oder anderen schade aber so ist das halt.
Falls der Kontakt länger währt, mir an dem Menschen etwas liegt, dann beginne ich damit auf das nicht gesagte zu achten, denn hier liegen oft die Informationen welche einen warnen und einem raten auf Abstand zu gehen.
Sobald ich das Gefühl bekomme, dass mein gegenüber in verschieden Welten parallel lebt, gehe ich zunehmend auf Distanz, wobei ich je nach Interesse meinerseits an dem Menschen noch einige Bälle zuwerfe welche man ergreifen kann, jedoch nicht muss. Rollen diese vorbei, dann gehe ICH wobei dies nicht bedeutet, dass ich nichts mehr mit diesem Menschen zu tun haben möchte, es bedeutet dass ich keine Energie mehr investiere und dass jene Dinge welche mich bewegen bei mir bleiben ich jedoch für den anderen weiterhin ansprechbar bin.
Gute virtuelle Kontakte werden bei mir meist irgendwann zu realen Kontakten und real wird es für mich wenn man telefoniert oder zu einem Messenger-Dienst wechselt, ab diesem Zeitpunkt habe ich dann auch Ansprüche an meinen Gegenüber.
Sei der, der du vorgibst zu sein, denn dies bin ich auch!
Nun, dann gebe ich mal meinen Senf zum besten.
Grundsätzlich gilt:
Ja es gibt oft einen Unterschied und dies mittlerweile recht häufig!
Wenn man sich Gedanken um dieses Thema macht, dann erschrickt man auch nicht, nein man geht eher davon aus, dass es so ist, denn die Virtuelle Welt ist mit all ihren Möglichkeiten der Selbstdarstellung einfach zu verlockend.
Ein wenig schummeln hier, ein wenig schummeln dort und schon läuft es zumindest virtuell viel geschmeidiger. Geschmeidig ist angenehm und angenehm ist das was der Mensch von Natur aus unbewusst bevorzugt. Problematisch wird es nur dann, wenn man den Lebensschwerpunk immer mehr in die Virtualität verlagert ohne sich dabei immer wieder bewusst Auszeiten für die Selbstreflexion zu nehmen. Damit meine ich nicht einfach nur eine Auszeit nehmen, ich meine damit sich die Zeit nehmen um das eigene denken, reden und handeln zu hinterfragen.
Für mich ist dies extrem wichtig, denn ich möchte immer und überall nur eine Persönlichkeit haben, welche sich virtuell sowie real identisch verhält.
Habe ich es schon anders erlebt?
Reichlich, gerade in meinen virtuellen Anfängen.
Ich habe den grundsätzlichen Fehler begangen, dass ich von mir auf andere geschlossen habe und gerade wenn man schon länger Kontakt hatte, dachte dass und es aus blauem Himmel heraus dann doch anders war, dann hat es mich mitunter auch verletzt.
Passiert mir jetzt nur noch selten, denn ich habe mein Denken und mein Beobachten verändert.
Virtuelle Kontakte gelten zu Beginn nur als virtuelle Wegbegleiter und derer gibt es meist einige. Wenn sich die Wege trennen dann denkt man sich beim ein oder anderen schade aber so ist das halt.
Falls der Kontakt länger währt, mir an dem Menschen etwas liegt, dann beginne ich damit auf das nicht gesagte zu achten, denn hier liegen oft die Informationen welche einen warnen und einem raten auf Abstand zu gehen.
Sobald ich das Gefühl bekomme, dass mein gegenüber in verschieden Welten parallel lebt, gehe ich zunehmend auf Distanz, wobei ich je nach Interesse meinerseits an dem Menschen noch einige Bälle zuwerfe welche man ergreifen kann, jedoch nicht muss. Rollen diese vorbei, dann gehe ICH wobei dies nicht bedeutet, dass ich nichts mehr mit diesem Menschen zu tun haben möchte, es bedeutet dass ich keine Energie mehr investiere und dass jene Dinge welche mich bewegen bei mir bleiben ich jedoch für den anderen weiterhin ansprechbar bin.
Gute virtuelle Kontakte werden bei mir meist irgendwann zu realen Kontakten und real wird es für mich wenn man telefoniert oder zu einem Messenger-Dienst wechselt, ab diesem Zeitpunkt habe ich dann auch Ansprüche an meinen Gegenüber.
Sei der, der du vorgibst zu sein, denn dies bin ich auch!